Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen (ASF) unterzeichnet offenen Brief an Bundesministerin Kristina Schröder
- Pressemitteilung der Firma SPD, 26.04.2012
Pressemitteilung vom: 26.04.2012 von der Firma SPD aus Berlin
Kurzfassung: Die Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen (ASF), Elke Ferner, hat einen offenen Brief auf der Internetseite nichtmeineministerin.de unterzeichnet, der sich gegen Kristina Schröders politische Positionen zu Quote und ...
[SPD - 26.04.2012] Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen (ASF) unterzeichnet offenen Brief an Bundesministerin Kristina Schröder
Die Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen (ASF), Elke Ferner, hat einen offenen Brief auf der Internetseite nichtmeineministerin.de unterzeichnet, der sich gegen Kristina Schröders politische Positionen zu Quote und Betreuungsgeld sowie gegen ihr Buch und den Rundumschlag gegen "Feministinnen" wendet.
"Wir fühlen uns von der für Frauen- und Familienpolitik zuständigen Ministerin Kristina Schröder nicht vertreten", heißt es in dem Brief. "Kristina Schröder lässt uns mit unseren strukturellen Problemen alleine und tut sie als individuelle Probleme ab", heißt es an anderer Stelle.
Die Projekte der Bundesministerin wie das Betreuungsgeld und die Flexiquote gehen in die falsche Richtung. Noch immer haben Frauen mit ungleicher Bezahlung, drohender Altersarmut aufgrund von Teilzeitarbeit, fehlenden Kitaplätzen und gläsernen Decken zu kämpfen.
Das Bündnis will den offenen Brief kommende Woche der Ministerin übergeben.
Zum Bündnis nichtmeineministerin.de zählen neben der Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen (ASF) unter anderem die Frauenrechtsorganisation TERRE DES FEMMES, der Blog Mädchenmannschaft e.V., der Kegelklub der Piratenpartei sowie der Berliner Landesverband von Bündnis 90/Die Grünen, der die Initiative gestartet hat.
Sie finden den offenen Brief unter http://www.nichtmeineministerin.de .
Sozialdemokratische Partei Deutschlands Parteivorstand
Wilhelmstraße 141, 10963 Berlin
Telefon (030) 25991-300, FAX (030) 25991-507
Herausgeberin: Andrea Nahles
Redaktion: Tobias Dünow
e-mail: pressestelle@spd.de
http://www.spd.de
Die Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen (ASF), Elke Ferner, hat einen offenen Brief auf der Internetseite nichtmeineministerin.de unterzeichnet, der sich gegen Kristina Schröders politische Positionen zu Quote und Betreuungsgeld sowie gegen ihr Buch und den Rundumschlag gegen "Feministinnen" wendet.
"Wir fühlen uns von der für Frauen- und Familienpolitik zuständigen Ministerin Kristina Schröder nicht vertreten", heißt es in dem Brief. "Kristina Schröder lässt uns mit unseren strukturellen Problemen alleine und tut sie als individuelle Probleme ab", heißt es an anderer Stelle.
Die Projekte der Bundesministerin wie das Betreuungsgeld und die Flexiquote gehen in die falsche Richtung. Noch immer haben Frauen mit ungleicher Bezahlung, drohender Altersarmut aufgrund von Teilzeitarbeit, fehlenden Kitaplätzen und gläsernen Decken zu kämpfen.
Das Bündnis will den offenen Brief kommende Woche der Ministerin übergeben.
Zum Bündnis nichtmeineministerin.de zählen neben der Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen (ASF) unter anderem die Frauenrechtsorganisation TERRE DES FEMMES, der Blog Mädchenmannschaft e.V., der Kegelklub der Piratenpartei sowie der Berliner Landesverband von Bündnis 90/Die Grünen, der die Initiative gestartet hat.
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(Da unsere Organisationseinheiten auf verschiedene Gebäude verteilt sind, müssen Sie ggf. die genaue Adresse bei der Organisationseinheit erfragen.)
Zukunftsgerecht in Europa
Gerechtigkeit und ein fairer Wettbewerb in einem sozialen Rechtsstaat zeichnen das Zusammenleben in der Europäischen Union aus. Das macht das europäische Sozialstaatsmodell so einzigartig. Es fußt in der europäischen Aufklärung und speist sich aus der europäischen Arbeiterbewegung. Denn im Kern geht es diesem europäische Sozialstaat immer auch um Teilhabe und Mitbestimmung.
Soziale Bürgerrechte, Zugang zu Bildung und gerechte Teilhabe am Wohlstand - dieses Europa ist grundlegend geprägt von der sozialdemokratischen Idee. Diese Grundidee des Sozialstaatmodells wollen wir im Europa der Zukunft beibehalten. Das ist auch der Grundgedanke der Agenda 2010.
....
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