Nachfolgebörse 'nexxt-change' wird international
- Pressemitteilung der Firma Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI), 26.04.2012
Pressemitteilung vom: 26.04.2012 von der Firma Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) aus Berlin
Kurzfassung: Deutschlands größte Nachfolgebörse "nexxt-change" steht künftig auch ausländischen Investoren und Übernehmern offen. Möglich ist dies, da die Initiatoren der nexxt-change-Börse - das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, die KfW ...
[Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) - 26.04.2012] Nachfolgebörse "nexxt-change" wird international
Deutschlands größte Nachfolgebörse "nexxt-change" steht künftig auch ausländischen Investoren und Übernehmern offen. Möglich ist dies, da die Initiatoren der nexxt-change-Börse - das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, die KfW Bankengruppe, der Deutsche Industrie- und Handelskammertag, der Zentralverband des Deutschen Handwerks, der Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken sowie der Deutsche Sparkassen- und Giroverband - eine Kooperation mit Germany Trade
Invest (GTAI) und der Nachfolgebörse der Wirtschaftskammern Österreichs geschlossen haben.
Die GTAI wird als neuer Partner von nexxt-change über ihre rund 40 Auslandsstandorte ausländische Investoren für Unternehmensnachfolgen in Deutschland betreuen. Über eine Verlinkung mit der österreichischen Nachfolgebörse www.nachfolgeboerse.at können künftig potenzielle Nachfolger in beiden Ländern nach passenden Unternehmen suchen und zusammenfinden. Die österreichische Nachfolgebörse umfasst aktuell über 1.200 Nachfolgeangebote und fast 300 Unternehmensgesuche.
Die Nachfolgebörse "nexxt-change" konnte seit ihrem Start im Jahr 2006 bereits mehr als 8.600 kleine und mittlere Unternehmen dabei unterstützen, ihren Nachfolger zu finden. Seit Ende des vergangenen Jahres, als ein Relaunch der Site vorgenommen wurde, verzeichnet der Auftritt monatlich rund 2,7 Millionen Pageviews. Um ein Inserat auf www.nexxt-change.de einzustellen, können sich Unternehmer und Existenzgründer an ein flächendeckendes Netzwerk aus mehr als 820 "Regionalpartner" auf dieser Internetplattform, spezialisierte Mitarbeiter der Industrie- und Handelskammern, Handwerkskammern, Volksbanken und Raiffeisenbanken und Sparkassen wenden.
Weitere Informationen finden Sie unter: www.nexxt-change.org .
Das Internetangebot des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie: http://www.bmwi.de
Für Rückfragen zu Pressemitteilungen, Tagesnachrichten, Reden und Statements wenden Sie sich bitte an:
Pressestelle des BMWi
Telefon: 03018-615-6121 oder -6131
E-Mail: pressestelle@bmwi.bund.de
Pressemitteilungen des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie:
http://www.bmwi.de/BMWi/Navigation/Presse/pressemitteilungen.html
Für allgemeine Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Telefon: 03018-615-9
E-Mail: info@bmwi.bund.de
Deutschlands größte Nachfolgebörse "nexxt-change" steht künftig auch ausländischen Investoren und Übernehmern offen. Möglich ist dies, da die Initiatoren der nexxt-change-Börse - das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, die KfW Bankengruppe, der Deutsche Industrie- und Handelskammertag, der Zentralverband des Deutschen Handwerks, der Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken sowie der Deutsche Sparkassen- und Giroverband - eine Kooperation mit Germany Trade
Invest (GTAI) und der Nachfolgebörse der Wirtschaftskammern Österreichs geschlossen haben.
Die GTAI wird als neuer Partner von nexxt-change über ihre rund 40 Auslandsstandorte ausländische Investoren für Unternehmensnachfolgen in Deutschland betreuen. Über eine Verlinkung mit der österreichischen Nachfolgebörse www.nachfolgeboerse.at können künftig potenzielle Nachfolger in beiden Ländern nach passenden Unternehmen suchen und zusammenfinden. Die österreichische Nachfolgebörse umfasst aktuell über 1.200 Nachfolgeangebote und fast 300 Unternehmensgesuche.
Die Nachfolgebörse "nexxt-change" konnte seit ihrem Start im Jahr 2006 bereits mehr als 8.600 kleine und mittlere Unternehmen dabei unterstützen, ihren Nachfolger zu finden. Seit Ende des vergangenen Jahres, als ein Relaunch der Site vorgenommen wurde, verzeichnet der Auftritt monatlich rund 2,7 Millionen Pageviews. Um ein Inserat auf www.nexxt-change.de einzustellen, können sich Unternehmer und Existenzgründer an ein flächendeckendes Netzwerk aus mehr als 820 "Regionalpartner" auf dieser Internetplattform, spezialisierte Mitarbeiter der Industrie- und Handelskammern, Handwerkskammern, Volksbanken und Raiffeisenbanken und Sparkassen wenden.
Weitere Informationen finden Sie unter: www.nexxt-change.org .
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Über Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI):
Nach der Bundestagswahl im September 2005 wurden die Arbeitsbereiche des bisherigen Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit in zwei neue Ministerien eingegliedert. Das neue Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie wird von Michael Glos geleitet.
Zentrales Anliegen der Politik des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) ist es, das Fundament für wirtschaftlichen Wohlstand in Deutschland mit breiter Teilhabe aller Bürger sowie für ein modernes System der Wirtschaftsbeziehungen zu legen.
Zum Geschäftsbereich des BMWi gehören 7 Behörden:
Bundeskartellamt
Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle
Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen
Bundesagentur für Außenwirtschaft
Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung
Physikalisch-Technische Bundesanstalt
Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe
Firmenkontakt:
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Zentrales Anliegen der Politik des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) ist es, das Fundament für wirtschaftlichen Wohlstand in Deutschland mit breiter Teilhabe aller Bürger sowie für ein modernes System der Wirtschaftsbeziehungen zu legen.
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