Rösler trifft Kommissions-Vizepräsident Tajani: Rahmenbedingungen für Industrie weiter verbessern
- Pressemitteilung der Firma Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI), 26.04.2012
Pressemitteilung vom: 26.04.2012 von der Firma Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) aus Berlin
Kurzfassung: Der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Dr. Philipp Rösler, ist heute in Berlin mit dem Vizepräsidenten der EU-Kommission und Kommissar für Industrie und Unternehmertum, Antonio Tajani, zusammengetroffen. Im Zentrum des Gesprächs ...
[Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) - 26.04.2012] Rösler trifft Kommissions-Vizepräsident Tajani: Rahmenbedingungen für Industrie weiter verbessern
Der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Dr. Philipp Rösler, ist heute in Berlin mit dem Vizepräsidenten der EU-Kommission und Kommissar für Industrie und Unternehmertum, Antonio Tajani, zusammengetroffen. Im Zentrum des Gesprächs stand der Austausch über eine moderne Industriepolitik für mehr Wachstum und Beschäftigung in Europa.
Bundesminister Rösler: "Es freut mich sehr, dass die Europäische Kommission mit Vize-Präsident Tajani die Industriepolitik ins Zentrum ihrer politischen Agenda gerückt hat. Offene Märkte, Innovationsführerschaft in Zukunftstechnologien sowie vernünftige Produktionsbedingungen sind der Schlüssel für eine Industriepolitik, die Wachstumsimpulse freisetzt und Arbeitsplätze in Europa schafft. Deutschland verfügt über eine starke industrielle Basis. Um diese angesichts der immer stärkeren internationalen Konkurrenz zu stärken, müssen die Rahmenbedingungen insbesondere in Europa stimmen. Das gilt für alle Industriezweige, auch für energieintensive. Ich baue deshalb darauf, dass die Europäische Kommission ihrer Verantwortung gerecht wird und für energieintensive Industrien eine Kompensation der emissionshandelsbedingten Strompreissteigerungen ermöglicht."
Bundesminister Rösler und Kommissions-Vizepräsident Tajani diskutierten bei der konkreten Ausgestaltung der Industriepolitik auch über Fragen der Rohstoffversorgung, Rahmenbedingungen für Europas Automobilindustrie sowie die Entwicklung gemeinsamer Standards im Bereich Elektromobilität.
Das Internetangebot des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie: http://www.bmwi.de
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Pressestelle des BMWi
Telefon: 03018-615-6121 oder -6131
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Der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Dr. Philipp Rösler, ist heute in Berlin mit dem Vizepräsidenten der EU-Kommission und Kommissar für Industrie und Unternehmertum, Antonio Tajani, zusammengetroffen. Im Zentrum des Gesprächs stand der Austausch über eine moderne Industriepolitik für mehr Wachstum und Beschäftigung in Europa.
Bundesminister Rösler: "Es freut mich sehr, dass die Europäische Kommission mit Vize-Präsident Tajani die Industriepolitik ins Zentrum ihrer politischen Agenda gerückt hat. Offene Märkte, Innovationsführerschaft in Zukunftstechnologien sowie vernünftige Produktionsbedingungen sind der Schlüssel für eine Industriepolitik, die Wachstumsimpulse freisetzt und Arbeitsplätze in Europa schafft. Deutschland verfügt über eine starke industrielle Basis. Um diese angesichts der immer stärkeren internationalen Konkurrenz zu stärken, müssen die Rahmenbedingungen insbesondere in Europa stimmen. Das gilt für alle Industriezweige, auch für energieintensive. Ich baue deshalb darauf, dass die Europäische Kommission ihrer Verantwortung gerecht wird und für energieintensive Industrien eine Kompensation der emissionshandelsbedingten Strompreissteigerungen ermöglicht."
Bundesminister Rösler und Kommissions-Vizepräsident Tajani diskutierten bei der konkreten Ausgestaltung der Industriepolitik auch über Fragen der Rohstoffversorgung, Rahmenbedingungen für Europas Automobilindustrie sowie die Entwicklung gemeinsamer Standards im Bereich Elektromobilität.
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Über Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI):
Nach der Bundestagswahl im September 2005 wurden die Arbeitsbereiche des bisherigen Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit in zwei neue Ministerien eingegliedert. Das neue Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie wird von Michael Glos geleitet.
Zentrales Anliegen der Politik des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) ist es, das Fundament für wirtschaftlichen Wohlstand in Deutschland mit breiter Teilhabe aller Bürger sowie für ein modernes System der Wirtschaftsbeziehungen zu legen.
Zum Geschäftsbereich des BMWi gehören 7 Behörden:
Bundeskartellamt
Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle
Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen
Bundesagentur für Außenwirtschaft
Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung
Physikalisch-Technische Bundesanstalt
Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe
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