Wer glotzt denn noch TV?
- Pressemitteilung der Firma Südwestrundfunk (SWR), 02.05.2012
Pressemitteilung vom: 02.05.2012 von der Firma Südwestrundfunk (SWR) aus Stuttgart
Kurzfassung: @SWRdirekt Wer bedient sich überhaupt noch klassischer Medien wie Tageszeitung, Radio und Fernsehen? Medien und Mediennutzung 2.0 ist nicht Zukunft, sondern eine konkrete Herausforderung – jetzt! Die multimediale Veranstaltungsreihe "SWRdirekt" ...
[Südwestrundfunk (SWR) - 02.05.2012] Wer glotzt denn noch TV?
@SWRdirekt
Wer bedient sich überhaupt noch klassischer Medien wie Tageszeitung, Radio und Fernsehen? Medien und Mediennutzung 2.0 ist nicht Zukunft, sondern eine konkrete Herausforderung – jetzt! Die multimediale Veranstaltungsreihe "SWRdirekt" des SÜDWESTRUNDFUNKs lädt alle Interessierten ein, darüber zu reden: Am Montag, 14. Mai, beim Stuttgarter Medienkongress und live im Netz. Die Veranstaltung findet um 18 Uhr im GENO-Haus statt und wird zeitgleich unter www.swr.de/direkt gestreamt. In Echtzeit und gleichberechtigt können sich Interessierte online per Mail, über Facebook und Twitter aktiv an der Diskussion beteiligen. Karten für die Veranstaltung im GENO-Haus, in dem die Kommunikationsplattformen "real" und "digital" miteinander vernetzt werden, gibt es im Internet unter www.swr.de/direkt. Als prominente Diskutanten sind bei SWR-Moderatorin Eva Gnädig zu Gast: Daaruum (Youtube-Star), Mercedes Lauenstein (jetzt.de/ Süddeutsche Zeitung), Hadnet Tesfai (RBB, ZDFkultur, Radio Fritz, Musikjournalistin, Bloggerin, lebt in Berlin-Wedding, geboren in Eritrea, aufgewachsen in Göppingen), Dr. Kai Gniffke (Tagesschau), Martin Elbert (Kessel.tv, Brezel.me) und Frederik Peters (SWR).
Heute würde der Hit der Gruppe "The Buggles" wohl heißen "Internet Killed the TV Star". Diese Prognose dürfte genauso wenig eintreffen, wie die des Originals "Video Killed the Radio Star". Die Wahrheit liegt wohl in einer veränderten Mediennutzung. Der Trend geht längst nicht mehr nur beim Radio vom Informations- und Unterhaltungsmedium hin zum Begleitmedium. Normal ist heutzutage Fernsehen und sich zeitgleich mit Freunden über das Gesehene und Gehörte in sozialen Netzwerken auszutauschen. Schaut man sich die Nutzungsdauer an, so ist das Fernsehen laut der Studie "Grunddaten Jugend und Medien" 2011/2012" des Internationalen Zentralinstituts für das Jugend und Bildungsfernsehen (IZI) bei der Bevölkerung ab 14 Jahren nach wie vor das meistgenutzte Medium. Betrachtet man aber ausschließlich die Gruppe der Jugendlichen von 14 bis 19 Jahren, dann steht das Internet an erster Stelle, Fernsehen rangiert auf Platz 2. Als eine Art "Eier legende Wollmilchsau" im Netz ermöglicht das Internet mehrere Medien gleichzeitig zu nutzen, was die enorme Attraktivität insbesondere für eine Generation erklärt, die Multitasking von klein auf gewohnt ist. Was macht die junge Generation im Internet und wie nutzen sie das Web 2.0? Welche Bedeutung haben die klassischen Medien für die junge Generation online? Und wie würde ein Fernsehprogramm aussehen, das sich nicht an Uhrzeiten und Sendern, sondern rein an den Interessen der jungen Generation orientiert?
Weitere Informationen zur Veranstaltung sowie kurze Biografien der Diskussions-Teilnehmer sind unter www.swr.de/direkt zu finden.
@SWRdirekt
Wer bedient sich überhaupt noch klassischer Medien wie Tageszeitung, Radio und Fernsehen? Medien und Mediennutzung 2.0 ist nicht Zukunft, sondern eine konkrete Herausforderung – jetzt! Die multimediale Veranstaltungsreihe "SWRdirekt" des SÜDWESTRUNDFUNKs lädt alle Interessierten ein, darüber zu reden: Am Montag, 14. Mai, beim Stuttgarter Medienkongress und live im Netz. Die Veranstaltung findet um 18 Uhr im GENO-Haus statt und wird zeitgleich unter www.swr.de/direkt gestreamt. In Echtzeit und gleichberechtigt können sich Interessierte online per Mail, über Facebook und Twitter aktiv an der Diskussion beteiligen. Karten für die Veranstaltung im GENO-Haus, in dem die Kommunikationsplattformen "real" und "digital" miteinander vernetzt werden, gibt es im Internet unter www.swr.de/direkt. Als prominente Diskutanten sind bei SWR-Moderatorin Eva Gnädig zu Gast: Daaruum (Youtube-Star), Mercedes Lauenstein (jetzt.de/ Süddeutsche Zeitung), Hadnet Tesfai (RBB, ZDFkultur, Radio Fritz, Musikjournalistin, Bloggerin, lebt in Berlin-Wedding, geboren in Eritrea, aufgewachsen in Göppingen), Dr. Kai Gniffke (Tagesschau), Martin Elbert (Kessel.tv, Brezel.me) und Frederik Peters (SWR).
Heute würde der Hit der Gruppe "The Buggles" wohl heißen "Internet Killed the TV Star". Diese Prognose dürfte genauso wenig eintreffen, wie die des Originals "Video Killed the Radio Star". Die Wahrheit liegt wohl in einer veränderten Mediennutzung. Der Trend geht längst nicht mehr nur beim Radio vom Informations- und Unterhaltungsmedium hin zum Begleitmedium. Normal ist heutzutage Fernsehen und sich zeitgleich mit Freunden über das Gesehene und Gehörte in sozialen Netzwerken auszutauschen. Schaut man sich die Nutzungsdauer an, so ist das Fernsehen laut der Studie "Grunddaten Jugend und Medien" 2011/2012" des Internationalen Zentralinstituts für das Jugend und Bildungsfernsehen (IZI) bei der Bevölkerung ab 14 Jahren nach wie vor das meistgenutzte Medium. Betrachtet man aber ausschließlich die Gruppe der Jugendlichen von 14 bis 19 Jahren, dann steht das Internet an erster Stelle, Fernsehen rangiert auf Platz 2. Als eine Art "Eier legende Wollmilchsau" im Netz ermöglicht das Internet mehrere Medien gleichzeitig zu nutzen, was die enorme Attraktivität insbesondere für eine Generation erklärt, die Multitasking von klein auf gewohnt ist. Was macht die junge Generation im Internet und wie nutzen sie das Web 2.0? Welche Bedeutung haben die klassischen Medien für die junge Generation online? Und wie würde ein Fernsehprogramm aussehen, das sich nicht an Uhrzeiten und Sendern, sondern rein an den Interessen der jungen Generation orientiert?
Weitere Informationen zur Veranstaltung sowie kurze Biografien der Diskussions-Teilnehmer sind unter www.swr.de/direkt zu finden.
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Pressekontakt: Marion Erös, Tel 0711/929-14296, marion.eroes@swr.de.
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