vdek-Statement von Thomas Ballast zur aktuellen Diskussion über steigende Arzneimittelausgaben
- Pressemitteilung der Firma Verband der Ersatzkassen (VDEK), 02.05.2012
Pressemitteilung vom: 02.05.2012 von der Firma Verband der Ersatzkassen (VDEK) aus Berlin
Kurzfassung: Zu der aktuellen Diskussion über steigende Arzneimittelausgaben erklärt Thomas Ballast, Vorstandsvorsitzender des Verbandes der Ersatzkassen e. V. (vdek): "Die Überschüsse werden schneller zusammenschrumpfen, als es der Politik recht sein kann. ...
[Verband der Ersatzkassen (VDEK) - 02.05.2012] vdek-Statement von Thomas Ballast zur aktuellen Diskussion über steigende Arzneimittelausgaben
Zu der aktuellen Diskussion über steigende Arzneimittelausgaben erklärt Thomas Ballast, Vorstandsvorsitzender des Verbandes der Ersatzkassen e. V. (vdek):
"Die Überschüsse werden schneller zusammenschrumpfen, als es der Politik recht sein kann. Dies zeigen die aktuellen Zahlen zu den gestiegenen Arzneimittelkosten im ersten Quartal 2012. Deshalb ist weiterhin Vorsicht geboten, was die Verwendung der Überschüsse in der GKV anbelangt. Die Finanzen der GKV sind alles andere als dauerhaft stabil. Auch mit Blick auf die geplante Finanzspritze an die Krankenhäuser: Es ist nicht die richtige Zeit dafür, Wahlgeschenke zu machen."
Michaela Gottfried
Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek)
Pressesprecherin,
Abteilungsleiterin Kommunikation
Askanischer Platz 1
10963 Berlin
Tel.: 0 30 / 2 69 31 - 12 00
Fax: 0 30 / 2 69 31 - 29 15
Mobil: 01 73 / 25 13 13 3
michaela.gottfried@vdek.com
www.vdek.com
Zu der aktuellen Diskussion über steigende Arzneimittelausgaben erklärt Thomas Ballast, Vorstandsvorsitzender des Verbandes der Ersatzkassen e. V. (vdek):
"Die Überschüsse werden schneller zusammenschrumpfen, als es der Politik recht sein kann. Dies zeigen die aktuellen Zahlen zu den gestiegenen Arzneimittelkosten im ersten Quartal 2012. Deshalb ist weiterhin Vorsicht geboten, was die Verwendung der Überschüsse in der GKV anbelangt. Die Finanzen der GKV sind alles andere als dauerhaft stabil. Auch mit Blick auf die geplante Finanzspritze an die Krankenhäuser: Es ist nicht die richtige Zeit dafür, Wahlgeschenke zu machen."
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