Lasertherapie und Immuntherapie gegen Prostatakrebs
- Pressemitteilung der Firma Dr. Kübler GmbH, 04.05.2012
Pressemitteilung vom: 04.05.2012 von der Firma Dr. Kübler GmbH aus München
Kurzfassung: Minimal-invasiv und targetspezifisch Bei der therapeutischen Laservaporisation handelt es sich um ein revolutionäres, minimal-invasives Verfahren zur Behandlung von gutartigen Prostatavergrößerungen (BPH), obstruktiven Harnabflussstörungen und ...
[Dr. Kübler GmbH - 04.05.2012] Lasertherapie und Immuntherapie gegen Prostatakrebs
Minimal-invasiv und targetspezifisch
Bei der therapeutischen Laservaporisation handelt es sich um ein revolutionäres, minimal-invasives Verfahren zur Behandlung von gutartigen Prostatavergrößerungen (BPH), obstruktiven Harnabflussstörungen und Prostatakarzinomen. Mit Hilfe hochenergetischer Laserenergie wird das Prostatagewebe vaporisiert (verdampft). Der Laser zerlegt die Zellen in kleinste resorbierbare Bestandteile und unterbricht sofort den Blutfluss in den zuführenden Kapillaren. Im Falle einer gutartigen Prostatavergrößerung erreicht man somit eine sehr schnelle Gewebereduktion und verschließt gleichzeitig sofort die entstandene Wundfläche. Dies führt zu einer optimalen Blutstillung während der Operation.
Je nach Krankheitsbild kann die Laservaporisation auch mit targetspezifischen Immuntherapien kombiniert werden. "Wir setzen beispielsweise Antikörper ein, die das T-zelluläre System hochfahren, natürliche Killerzellen sowie therapeutische Hitze-Schock-Proteine", erklärt Dr. Kübler.
Was Laservaporisation und zelluläre Immuntherapie leisten:
Die Behandlung der Prostata mit Laserstrahlen ist schmerzfrei und es ist mit keinen Nebenwirkungen zu rechnen wie etwa Impotenz oder Inkontinenz. Im Falle einer bösartigen Veränderung besteht nur eine sehr geringe Gefahr während des Eingriffs Tumor-Stammzellen in den Kreislauf einzuschwemmen. Die Patienten erholen sich meist schnell und benötigen nur für kurze Zeit nach der OP eine Katheterisierung. Gerade Beschwerden, die durch eine gutartige Prostatavergrößerung verursacht wurden, sind rasch minimiert. Der minimal invasive Eingriff birgt nur ein geringes Blutungsrisiko und ist daher meist ohne größere Einschränkung auch bei Herz-Kreislaufkranken oder Patienten möglich, die Gerinnungshemmer einnehmen. Die targetspezifische Immuntherapie stimuliert das körpereigene Immunsystem auf natürliche Weise. Die Aktivierung beseitigt gezielt nicht nur die Tumorzellen, sondern auch die Tumor-Stammzellen und wirkt auch bei chemo- und strahlenresistenten Zellen.
Über Dr. med Ulrich Kübler:
Dr. Kübler ist niedergelassener und forschender Arzt. Neben seiner Praxisklinik unterhält er die Dr. Kübler GmbH, die Inhaber der Patente für die Isolierung und molekulare Charakterisierung von Tumor-Stammzellen ist . Dieses Verfahren erlaubt die nicht-invasive Materialgewinnung bei Tumorverdacht oder bestehenden Tumoren, so dass Tumorzell-Verschleppungen vermieden werden können. Dies ist insbesondere bei Brust und Prostata-Krebs wichtig. Gegen den Brust-und Prostatakrebs wendet die die Dr. Kübler GmbH neben Immuntherapien seit Neustem die Kryo- und Lasertherapie an. Damit hat sie Alternativen zur Radikalchirurgie entwickelt, um u. a. die Einschwemmung von Tumor-Stammzellen in den Kreislauf zu vermeiden.
Dr. Kübler GmbH
Siebertstr.6
D-81675 München
Tel.: +49 (0) 89 189 44 63 0
Fax: +49 (0) 89 189 44 63 29
E-mail: info@kueblergmbh.com
www.kueblergmbh.com
Minimal-invasiv und targetspezifisch
Bei der therapeutischen Laservaporisation handelt es sich um ein revolutionäres, minimal-invasives Verfahren zur Behandlung von gutartigen Prostatavergrößerungen (BPH), obstruktiven Harnabflussstörungen und Prostatakarzinomen. Mit Hilfe hochenergetischer Laserenergie wird das Prostatagewebe vaporisiert (verdampft). Der Laser zerlegt die Zellen in kleinste resorbierbare Bestandteile und unterbricht sofort den Blutfluss in den zuführenden Kapillaren. Im Falle einer gutartigen Prostatavergrößerung erreicht man somit eine sehr schnelle Gewebereduktion und verschließt gleichzeitig sofort die entstandene Wundfläche. Dies führt zu einer optimalen Blutstillung während der Operation.
Je nach Krankheitsbild kann die Laservaporisation auch mit targetspezifischen Immuntherapien kombiniert werden. "Wir setzen beispielsweise Antikörper ein, die das T-zelluläre System hochfahren, natürliche Killerzellen sowie therapeutische Hitze-Schock-Proteine", erklärt Dr. Kübler.
Was Laservaporisation und zelluläre Immuntherapie leisten:
Die Behandlung der Prostata mit Laserstrahlen ist schmerzfrei und es ist mit keinen Nebenwirkungen zu rechnen wie etwa Impotenz oder Inkontinenz. Im Falle einer bösartigen Veränderung besteht nur eine sehr geringe Gefahr während des Eingriffs Tumor-Stammzellen in den Kreislauf einzuschwemmen. Die Patienten erholen sich meist schnell und benötigen nur für kurze Zeit nach der OP eine Katheterisierung. Gerade Beschwerden, die durch eine gutartige Prostatavergrößerung verursacht wurden, sind rasch minimiert. Der minimal invasive Eingriff birgt nur ein geringes Blutungsrisiko und ist daher meist ohne größere Einschränkung auch bei Herz-Kreislaufkranken oder Patienten möglich, die Gerinnungshemmer einnehmen. Die targetspezifische Immuntherapie stimuliert das körpereigene Immunsystem auf natürliche Weise. Die Aktivierung beseitigt gezielt nicht nur die Tumorzellen, sondern auch die Tumor-Stammzellen und wirkt auch bei chemo- und strahlenresistenten Zellen.
Über Dr. med Ulrich Kübler:
Dr. Kübler ist niedergelassener und forschender Arzt. Neben seiner Praxisklinik unterhält er die Dr. Kübler GmbH, die Inhaber der Patente für die Isolierung und molekulare Charakterisierung von Tumor-Stammzellen ist . Dieses Verfahren erlaubt die nicht-invasive Materialgewinnung bei Tumorverdacht oder bestehenden Tumoren, so dass Tumorzell-Verschleppungen vermieden werden können. Dies ist insbesondere bei Brust und Prostata-Krebs wichtig. Gegen den Brust-und Prostatakrebs wendet die die Dr. Kübler GmbH neben Immuntherapien seit Neustem die Kryo- und Lasertherapie an. Damit hat sie Alternativen zur Radikalchirurgie entwickelt, um u. a. die Einschwemmung von Tumor-Stammzellen in den Kreislauf zu vermeiden.
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Weitere Informationen finden sich auf unserer Homepage
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