BASF präsentiert optimiertes Neopor Plus
- Pressemitteilung der Firma BASF AG, 04.05.2012
Pressemitteilung vom: 04.05.2012 von der Firma BASF AG aus Ludwigshafen
Kurzfassung: 2012-05-04 P-12-248 Neopor Plus erreicht beste deutsche EPS-Wärmeleitfähigkeitsstufe Optimierter Dämmwerkstoff für das Flachdach BASF entwickelt das Neopor®-Produktportfolio kontinuierlich weiter. Ab sofort erreicht der optimierte ...
[BASF AG - 04.05.2012] BASF präsentiert optimiertes Neopor Plus
2012-05-04
P-12-248 Neopor Plus erreicht beste deutsche EPS-Wärmeleitfähigkeitsstufe Optimierter Dämmwerkstoff für das Flachdach BASF entwickelt das Neopor®-Produktportfolio kontinuierlich weiter. Ab sofort erreicht der optimierte Dämmwerkstoff Neopor Plus (EPS, expandierbares Polystyrol) mit einem Lambda-Wert von 0,031 W/m*K den besten Bemessungswert der Wärmeleitfähigkeit für EPS-Dämmstoffe in Deutschland – und dies bei effizientem Materialeinsatz. Zum Vergleich: Bei weißem Standard-EPS ähnlicher Rohdichte ist die Wärmeleitfähigkeit mit 0,035 W/m*K deutlich schlechter. Nach geltender europäischer Norm ist mit Neopor Plus sogar eine deklarierte Wärmeleitfähigkeit von 0,030 W/m*K bei Rohdichten von unter 20kg/m3 möglich.
Der Hochleistungs-Dämmstoff Neopor Plus ist damit beispielweise für die Flachdachdämmung eine wirtschaftliche Lösung. "Mit der Eigenschaftskombination von Neopor Plus – hohe Druckfestigkeit gepaart mit niedriger thermischer Leitfähigkeit – bieten wir gemeinsam mit unseren Partnern ein für diese Dachform optimiertes Produkt an", so Gregor Haverkemper, Produktmanagement Neopor bei BASF. Der Dämmwerkstoff Neopor Plus ist bei der Flachdachdämmung unter Abdichtung mit mittlerer Druckspannung (DAA dm) gemäß DIN V 4108-10 mit einer Traglast von 100 Kilopascal eine kosteneffiziente Lösung.
Im Vergleich zu anderen Dämmmaterialien hat EPS bei der Flachdachdämmung folgende Vorteile: Bei eindringendem Wasser ist eine problemlose Trockenlegung und Abdichtung möglich; bei der Verarbeitung werden keine reizenden Stäube freigesetzt. Vor allem bei der Planung eines Gefälledachs zur Ableitung des Oberflächenwassers bieten sich EPS-Dämmplatten an: Dämmplatten aus Neopor können für jedes gewünschte Gefälle passend zugeschnitten werden.
Nach wie vor ist jedoch ein Wärmedämmverbundsystem (WDVS) die am meisten verbreitete Anwendung für Neopor-Dämmwerkstoffe. Auch das optimierte Neopor Plus bietet durch seine verbesserte Dämmleistung Vorteile beim Einsatz im WDVS: Die Dämmleistung erlaubt eine geringere Plattendicke und damit mehr Flexibilität für Planer und Architekten.
BASF entwickelt Markt für grauen Dämmwerkstoff weiter
Das silber-graue Neopor erhält durch den Zusatz von Graphitteilchen seine Farbe und besondere Leistungsfähigkeit – im Vergleich zu einem weißen EPS-Dämmstoff bietet Neopor eine um bis zu 20 Prozent bessere Dämmleistung. Den Rohstoff Neopor hat BASF vor über zehn Jahren auf den Markt gebracht. Nach der gelungenen Markteinführung in allen europäischen Ländern zeigen sich nun auch Erfolge in den USA und in den Wachstumsmärkten Asiens. Erst kürzlich wurde Neopor in Korea von staatlicher Stelle bei den "2nd Green Construction Technology and Building Materials Awards" mit einem Preis ausgezeichnet. Damit entwickeln sich die silber-grauen Dämmplatten aus Neopor auch global zum Standard bei der Fassadendämmung.
Erst im Dezember 2011 hatte BASF angekündigt, bis Oktober 2013 die Produktionskapazität von Neopor am Standort Ludwigshafen schrittweise um insgesamt rund 60.000 Tonnen zu erhöhen.
Dämmwerkstoff Neopor
Das graue Kunststoff-Granulat Neopor ist die Weiterentwicklung des Dämmklassikers Styropor. Es enthält spezielle Graphitteilchen, die wie ein Spiegel die Wärmestrahlung reflektieren und so den Wärmeverlust im Haus verringern. Das Granulat wird von BASF-Kunden aufgeschäumt und zu Dämmplatten und Formteilen für die Dämmung von Fassaden, Dächern und Böden verarbeitet. Dämmstoffe aus Neopor eignen sich dazu sowohl die Standards im Passivhausbau zu erfüllen als auch in warmen Klimazonen mindestens 30 Prozent an Kühlenergie für Wohngebäude einzusparen.
Weitere Informationen unter: www.neopor.de
Hinweis: Ein Pressefoto kann unter www.basf.com/pressefoto-datenbank, Schlagwort "Kunststoffe", heruntergeladen werden. In Kürze werden Text und Foto auch unter www.basf.de/kunststoffe/presseinformationen zu finden sein.
Evelyn Naudorf
Tel.: +49 621-60-42223
Fax: +49 621-60-49497
2012-05-04
P-12-248 Neopor Plus erreicht beste deutsche EPS-Wärmeleitfähigkeitsstufe Optimierter Dämmwerkstoff für das Flachdach BASF entwickelt das Neopor®-Produktportfolio kontinuierlich weiter. Ab sofort erreicht der optimierte Dämmwerkstoff Neopor Plus (EPS, expandierbares Polystyrol) mit einem Lambda-Wert von 0,031 W/m*K den besten Bemessungswert der Wärmeleitfähigkeit für EPS-Dämmstoffe in Deutschland – und dies bei effizientem Materialeinsatz. Zum Vergleich: Bei weißem Standard-EPS ähnlicher Rohdichte ist die Wärmeleitfähigkeit mit 0,035 W/m*K deutlich schlechter. Nach geltender europäischer Norm ist mit Neopor Plus sogar eine deklarierte Wärmeleitfähigkeit von 0,030 W/m*K bei Rohdichten von unter 20kg/m3 möglich.
Der Hochleistungs-Dämmstoff Neopor Plus ist damit beispielweise für die Flachdachdämmung eine wirtschaftliche Lösung. "Mit der Eigenschaftskombination von Neopor Plus – hohe Druckfestigkeit gepaart mit niedriger thermischer Leitfähigkeit – bieten wir gemeinsam mit unseren Partnern ein für diese Dachform optimiertes Produkt an", so Gregor Haverkemper, Produktmanagement Neopor bei BASF. Der Dämmwerkstoff Neopor Plus ist bei der Flachdachdämmung unter Abdichtung mit mittlerer Druckspannung (DAA dm) gemäß DIN V 4108-10 mit einer Traglast von 100 Kilopascal eine kosteneffiziente Lösung.
Im Vergleich zu anderen Dämmmaterialien hat EPS bei der Flachdachdämmung folgende Vorteile: Bei eindringendem Wasser ist eine problemlose Trockenlegung und Abdichtung möglich; bei der Verarbeitung werden keine reizenden Stäube freigesetzt. Vor allem bei der Planung eines Gefälledachs zur Ableitung des Oberflächenwassers bieten sich EPS-Dämmplatten an: Dämmplatten aus Neopor können für jedes gewünschte Gefälle passend zugeschnitten werden.
Nach wie vor ist jedoch ein Wärmedämmverbundsystem (WDVS) die am meisten verbreitete Anwendung für Neopor-Dämmwerkstoffe. Auch das optimierte Neopor Plus bietet durch seine verbesserte Dämmleistung Vorteile beim Einsatz im WDVS: Die Dämmleistung erlaubt eine geringere Plattendicke und damit mehr Flexibilität für Planer und Architekten.
BASF entwickelt Markt für grauen Dämmwerkstoff weiter
Das silber-graue Neopor erhält durch den Zusatz von Graphitteilchen seine Farbe und besondere Leistungsfähigkeit – im Vergleich zu einem weißen EPS-Dämmstoff bietet Neopor eine um bis zu 20 Prozent bessere Dämmleistung. Den Rohstoff Neopor hat BASF vor über zehn Jahren auf den Markt gebracht. Nach der gelungenen Markteinführung in allen europäischen Ländern zeigen sich nun auch Erfolge in den USA und in den Wachstumsmärkten Asiens. Erst kürzlich wurde Neopor in Korea von staatlicher Stelle bei den "2nd Green Construction Technology and Building Materials Awards" mit einem Preis ausgezeichnet. Damit entwickeln sich die silber-grauen Dämmplatten aus Neopor auch global zum Standard bei der Fassadendämmung.
Erst im Dezember 2011 hatte BASF angekündigt, bis Oktober 2013 die Produktionskapazität von Neopor am Standort Ludwigshafen schrittweise um insgesamt rund 60.000 Tonnen zu erhöhen.
Dämmwerkstoff Neopor
Das graue Kunststoff-Granulat Neopor ist die Weiterentwicklung des Dämmklassikers Styropor. Es enthält spezielle Graphitteilchen, die wie ein Spiegel die Wärmestrahlung reflektieren und so den Wärmeverlust im Haus verringern. Das Granulat wird von BASF-Kunden aufgeschäumt und zu Dämmplatten und Formteilen für die Dämmung von Fassaden, Dächern und Böden verarbeitet. Dämmstoffe aus Neopor eignen sich dazu sowohl die Standards im Passivhausbau zu erfüllen als auch in warmen Klimazonen mindestens 30 Prozent an Kühlenergie für Wohngebäude einzusparen.
Weitere Informationen unter: www.neopor.de
Hinweis: Ein Pressefoto kann unter www.basf.com/pressefoto-datenbank, Schlagwort "Kunststoffe", heruntergeladen werden. In Kürze werden Text und Foto auch unter www.basf.de/kunststoffe/presseinformationen zu finden sein.
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Über BASF AG:
>In ihren fünf Geschäftssegmenten erzielte die BASF 2004 einen Umsatz von 37,5 Milliarden €. Strategisches Ziel ist es, weiter profitabel zu wachsen. Auf fünf Kontinenten schaffen rund 82.000 Mitarbeiter den Erfolg der BASF.
In Ludwigshafen befinden sich das Stammwerk der BASF und die Zentrale der BASF-Gruppe. 16 weitere Produktionsstätten und fast 30 der BASF Gruppe sind in Deutschland präsent
Firmenkontakt:
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