Freiberufliche Hebammen unterstützen
- Pressemitteilung der Firma CDU/CSU-Fraktion, 04.05.2012
Pressemitteilung vom: 04.05.2012 von der Firma CDU/CSU-Fraktion aus Berlin
Kurzfassung: Bei Gehaltsverhandlungen deutlich besser stellen Am 5. Mai findet der Internationale Hebammentag statt. Dazu erklärt die stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Ingrid Fischbach: "Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion hat sich ...
[CDU/CSU-Fraktion - 04.05.2012] Freiberufliche Hebammen unterstützen
Bei Gehaltsverhandlungen deutlich besser stellen
Am 5. Mai findet der Internationale Hebammentag statt. Dazu erklärt die stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Ingrid Fischbach:
"Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion hat sich bereits sehr frühzeitig der Tatsache angenommen, dass freiberufliche Hebammen aufgrund steigender Versicherungsprämien und geringem Verdienst stark unter Druck stehen. Bei einem Jahreseinkommen von durchschnittlich 24.000 Euro und einer für Sommer 2012 zu erwartenden Berufshaftpflichtversicherung von über 4.200 Euro sehen sich viele freiberufliche Hebammen gezwungen, ihren Beruf aufzugeben.
Das vom Bundesgesundheitsministerium in Auftrag gegebene und heute veröffentlichte Gutachten zur "Versorgungs- und Vergütungssituation in der außerklinischen Hebammenhilfe" zeigt auch, dass freiberuflich tätige Hebammen immer häufiger darauf verzichten, ihrer eigentlichen Tätigkeit nachzugehen und den Schwangeren bei der Geburt zu helfen.
Der CDU/CSU-Bundestagsfraktion ist es ein Anliegen, dass Mütter auch weiterhin die Wahl zwischen Geburten zu Hause oder im Krankenhaus haben. Dafür ist der Berufsstand der Hebammen essentielle Voraussetzung. Auf Grundlage des Gutachtens wird die Union gemeinsam mit dem Bundesgesundheitsminister alles daran setzen, die freiberuflichen Hebammen zu unterstützen. Wir fordern den GKV-Spitzenverband eindringlich auf, die freiberuflichen Hebammen bei künftigen Gehaltsverhandlungen mit den Hebammenverbänden deutlich besser zu stellen. Unabdingbar sind aber auch bessere und bezahlbare Versicherungsbedingungen. Wir brauchen eine flächendeckende und wohnortnahe Versorgung für werdende Eltern – auch im ländlichen Raum."
CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag
Platz der Republik 1, 11011 Berlin
fraktion@cducsu.de
http://www.cducsu.de
Bei Gehaltsverhandlungen deutlich besser stellen
Am 5. Mai findet der Internationale Hebammentag statt. Dazu erklärt die stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Ingrid Fischbach:
"Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion hat sich bereits sehr frühzeitig der Tatsache angenommen, dass freiberufliche Hebammen aufgrund steigender Versicherungsprämien und geringem Verdienst stark unter Druck stehen. Bei einem Jahreseinkommen von durchschnittlich 24.000 Euro und einer für Sommer 2012 zu erwartenden Berufshaftpflichtversicherung von über 4.200 Euro sehen sich viele freiberufliche Hebammen gezwungen, ihren Beruf aufzugeben.
Das vom Bundesgesundheitsministerium in Auftrag gegebene und heute veröffentlichte Gutachten zur "Versorgungs- und Vergütungssituation in der außerklinischen Hebammenhilfe" zeigt auch, dass freiberuflich tätige Hebammen immer häufiger darauf verzichten, ihrer eigentlichen Tätigkeit nachzugehen und den Schwangeren bei der Geburt zu helfen.
Der CDU/CSU-Bundestagsfraktion ist es ein Anliegen, dass Mütter auch weiterhin die Wahl zwischen Geburten zu Hause oder im Krankenhaus haben. Dafür ist der Berufsstand der Hebammen essentielle Voraussetzung. Auf Grundlage des Gutachtens wird die Union gemeinsam mit dem Bundesgesundheitsminister alles daran setzen, die freiberuflichen Hebammen zu unterstützen. Wir fordern den GKV-Spitzenverband eindringlich auf, die freiberuflichen Hebammen bei künftigen Gehaltsverhandlungen mit den Hebammenverbänden deutlich besser zu stellen. Unabdingbar sind aber auch bessere und bezahlbare Versicherungsbedingungen. Wir brauchen eine flächendeckende und wohnortnahe Versorgung für werdende Eltern – auch im ländlichen Raum."
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Über CDU/CSU-Fraktion:
CDU
Die Christlich Demokratische Union Deutschlands ist die Volkspartei der Mitte. Wir wenden uns an Menschen aus allen Schichten und Gruppen unseres Landes.
Grundlage unserer Politik ist das christliche Verständnis vom Menschen und seiner Verantwortung vor Gott. Unsere Grundwerte Freiheit, Solidarität und Gerechtigkeit sind daraus abgeleitet. Die CDU ist für jeden offen, der die Würde und Freiheit aller Menschen und die daraus abgeleiteten Grundüberzeugungen unserer Politik bejaht.
Die CDU Deutschlands steht für die freiheitliche und rechtsstaatliche Demokratie, für die Soziale und Ökologische Marktwirtschaft, die Einbindung Deutschlands in die westliche Werte- und Verteidigungsgemeinschaft, für die Einheit der Nation und die Einigung Europas.
Ein menschlicher, an christlichen Werten ausgerichteter Kurs: Das sind Kompaß und Richtmaß unserer Politik. Auf dieser Grundlage treten wir an, unser Gemeinwesen in der sich verändernden Welt weiterzuentwickeln. Wir werden diesen Weg mit Mut und Tatkraft gehen, um unseren Kindern und Enkeln für ihre Zukunft im 21. Jahrhundert alle Chancen zu geben.
CSU
Wurzeln und Auftrag der CSU-Landesgruppe sind eng verknüpft mit der deutschen und bayerischen Parteiengeschichte.
Die CSU-Landesgruppe ist als Zusammenschluss der Abgeordneten der CSU im Deutschen Bundestag institutionelle Basis und Kraftzentrum des bundespolitischen Gestaltungsanspruchs, der sich zu keiner Zeit ausschließlich auf die Durchsetzung bayerischer Interessen im Bund bezog, sondern immer Politik für ganz Deutschland bedeutete. Von Anfang an haben daher Mitglieder der CSU-Landesgruppe in unionsgeführten Bundeskabinetten Regierungsverantwortung übernommen.
Firmenkontakt:
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Ein menschlicher, an christlichen Werten ausgerichteter Kurs: Das sind Kompaß und Richtmaß unserer Politik. Auf dieser Grundlage treten wir an, unser Gemeinwesen in der sich verändernden Welt weiterzuentwickeln. Wir werden diesen Weg mit Mut und Tatkraft gehen, um unseren Kindern und Enkeln für ihre Zukunft im 21. Jahrhundert alle Chancen zu geben.
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