05.05.2012 12:30 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von Initiative pro KMU
Heute startet die IHK Wahl in Berlin
Alle fünf Jahre können die Berliner Unternehmer eine neue IHK Vollversammlung wählen, leider ist die diesjährige IHK Wahl von zahlreichen Skandalen umgeben.Kurzfassung: Die Berliner Unternehmernschaft ist aufgerufen Ihre neue IHK Vollversammlung zu wählen. Dabei erhalten alle Unternehmer automatisch die Wahlunterlagen ab dem 4. Mai per Post zugestellt. Diverse Kandidaten haben bereits die Anfechtung der diesjährigen IHK Wahl vor dem Verwaltungsgericht erklärt.
[Initiative pro KMU - 05.05.2012] Alle fünf Jahre können die Berliner Unternehmer eine neue IHK Vollversammlung wählen, leider ist die diesjährige IHK Wahl von zahlreichen Skandalen umgeben. Diverse Kandidaten haben bereits die Anfechtung der diesjährigen IHK Wahl vor dem Verwaltungsgericht erklärt.
Seit dem 4. Mai 2012 verschickt die Berliner IHK (Industrie- und Handelskammer) an alle rund 271.000 Mitgliedsbetriebe die Wahlunterlagen.
In den letzten Wochen sind dabei jedoch zahlreiche Ungereimtheiten aufgetaucht. So hat zum Beispiel die Vollversammlung beschlossen, dass man die Wahlergebnisse nicht veröffentlichen möchte. Als Begründung führt man an, es könne ja peinlich werden für einzelne Bewerber.
Außerdem wurden kurzerhand viele kritische Bewerber nicht zugelassen zur Wahl. Statt nur einer Ablehnung im Jahr 2007 gab es nun 19 Ablehnungen von Bewerbern unter anderem der Initiative pro KMU (www.pro-kmu.com).
Im Zuge der Veröffentlichung der Wahlbewerbungen hat die IHK zudem alle zugelassenen kritischen Bewerbern die Initiative pro KMU deren
Wahlaussagen manipuliert. Dabei hat man die Wahlaussagen so verändert, indem man deren Website entfernte.
Von einem solchen Verfahren war vor der Wahl keine Rede. Jedem Kandidaten wurde eine klar definierte Zeichenanzahl für sein Statement angeboten. Die IHK hat nun nachträglich die "Spielregeln" der IHK Wahl geändert. Kurzerhand wurden auch die gewünschten Fotos der
Initiative pro KMU Bewerber nicht verwendet.
Die ablehnten Bewerber wollten zudem das Gespräch mit der Kammer suchen, jedoch bestand kein Interesse von der Seite der IHK und des
Wahlausschusses. Stattdessen riskiere man anscheinend lieber die Gelder der IHK Mitglieder für eine Neuwahl (ca. 500.000 EUR Kosten)
Zahlreiche abgelehnte Bewerber haben sich nun entschlossen, die IHK Wahl 2012 vor Gericht anzufechten und eine Wiederholung der Wahl zu erwirken. Im Zeitraum vom 4.Mai bis zum 11.Juni 2012 haben die Unternehmer Zeit, die ausgefüllten Wahlunterlagen an die IHK zurückzusenden.
Mehr über die Initiative pro KMU auch in deren Video unter: http://www.youtube.com/watch?v=TLs8JoJlRlk
Seit dem 4. Mai 2012 verschickt die Berliner IHK (Industrie- und Handelskammer) an alle rund 271.000 Mitgliedsbetriebe die Wahlunterlagen.
In den letzten Wochen sind dabei jedoch zahlreiche Ungereimtheiten aufgetaucht. So hat zum Beispiel die Vollversammlung beschlossen, dass man die Wahlergebnisse nicht veröffentlichen möchte. Als Begründung führt man an, es könne ja peinlich werden für einzelne Bewerber.
Außerdem wurden kurzerhand viele kritische Bewerber nicht zugelassen zur Wahl. Statt nur einer Ablehnung im Jahr 2007 gab es nun 19 Ablehnungen von Bewerbern unter anderem der Initiative pro KMU (www.pro-kmu.com).
Im Zuge der Veröffentlichung der Wahlbewerbungen hat die IHK zudem alle zugelassenen kritischen Bewerbern die Initiative pro KMU deren
Wahlaussagen manipuliert. Dabei hat man die Wahlaussagen so verändert, indem man deren Website entfernte.
Von einem solchen Verfahren war vor der Wahl keine Rede. Jedem Kandidaten wurde eine klar definierte Zeichenanzahl für sein Statement angeboten. Die IHK hat nun nachträglich die "Spielregeln" der IHK Wahl geändert. Kurzerhand wurden auch die gewünschten Fotos der
Initiative pro KMU Bewerber nicht verwendet.
Die ablehnten Bewerber wollten zudem das Gespräch mit der Kammer suchen, jedoch bestand kein Interesse von der Seite der IHK und des
Wahlausschusses. Stattdessen riskiere man anscheinend lieber die Gelder der IHK Mitglieder für eine Neuwahl (ca. 500.000 EUR Kosten)
Zahlreiche abgelehnte Bewerber haben sich nun entschlossen, die IHK Wahl 2012 vor Gericht anzufechten und eine Wiederholung der Wahl zu erwirken. Im Zeitraum vom 4.Mai bis zum 11.Juni 2012 haben die Unternehmer Zeit, die ausgefüllten Wahlunterlagen an die IHK zurückzusenden.
Mehr über die Initiative pro KMU auch in deren Video unter: http://www.youtube.com/watch?v=TLs8JoJlRlk
Weitere Informationen
Initiative pro KMU, Herr OLiver Scharfenberg
Poschingerstraße 13, 12157 Berlin, D
Tel.: 030-74769198; http://www.pro-kmu.com
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