Angela Merkel laesst nicht nur ihre CDU-Frauen im Stich

  • Pressemitteilung der Firma SPD-Bundestagsfraktion, 03.02.2011
Pressemitteilung vom: 03.02.2011 von der Firma SPD-Bundestagsfraktion aus Berlin

Kurzfassung: Anlaesslich der aktuellen Aeusserung von Frau Bundeskanzlerin Merkel zur Frauenquote in Aufsichtsraeten und Vorstaenden erklaert die Sprecherin der Arbeitsgruppe Gleichstellungspolitik der SPD-Bundestagsfraktion Christel Humme: Bundeskanzlerin ...

[SPD-Bundestagsfraktion - 03.02.2011] Angela Merkel laesst nicht nur ihre CDU-Frauen im Stich


Anlaesslich der aktuellen Aeusserung von Frau Bundeskanzlerin Merkel zur Frauenquote in Aufsichtsraeten und Vorstaenden erklaert die Sprecherin der Arbeitsgruppe Gleichstellungspolitik der SPD-Bundestagsfraktion Christel Humme:

Bundeskanzlerin Merkel stellt sich an die Seite der Wirtschaft, nicht aber an die Seite der Frauen-Union, die mit Recht eine gesetzliche Quote fordert. Die Kanzlerin setzt weiterhin auf Freiwilligkeit. Damit gibt die wirtschaftsfreundliche FDP den Ton an und verhindert Fortschritte in der Gleichstellungspolitik.

Wir Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten fordern weiterhin die gesetzliche Quote von 40 Prozent fuer Aufsichtsraete und Vorstaende. Denn die vergangenen zehn Jahre mit freiwilliger Vereinbarung haben gezeigt, dass sich ohne gesetzliche Regelungen nichts bewegt.


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