HSE testet Speichermöglichkeiten für regenerative Energien
- Pressemitteilung der Firma HEAG Suedhessische Energie AG (HSE), 07.05.2012
Pressemitteilung vom: 07.05.2012 von der Firma HEAG Suedhessische Energie AG (HSE) aus Darmstadt
Kurzfassung: vom: 7.5.2012: MÜNSTER/DIEBURG (dah) - Die HSE testet Speichermöglichkeiten für regenerative Energien im Praxisbetrieb. Dafür hat der Energieversorger im Rahmen seines Smart-Grid-Projekts "Web2Energy" einen Batteriespeicher mit ...
[HEAG Suedhessische Energie AG (HSE) - 07.05.2012] HSE testet Speichermöglichkeiten für regenerative Energien
Zwei neue Batteriespeicher in Münster und Dieburg am Netz
vom: 7.5.2012:
MÜNSTER/DIEBURG (dah) - Die HSE testet Speichermöglichkeiten für regenerative Energien im Praxisbetrieb. Dafür hat der Energieversorger im Rahmen seines Smart-Grid-Projekts "Web2Energy" einen Batteriespeicher mit Lithium-Ionen-Technologie im Hallenbad in Münster sowie einen in der Dieburger Römerhalle eingebaut. Bernhard Fenn, Leiter des EU-Forschungsprojekts, weihte die beiden Speicher am Montag (7.) gemeinsam mit Münsters Bürgermeister Walter Blank und Dieburgs Bürgermeister Dr. Werner Thomas ein.
"Mit diesem Teilprojekt prüfen wir, wie sich durch den Einsatz von Speichern Lücken zwischen Stromangebot und -nachfrage überbrücken lassen und wie das Zusammenspiel von stationären Speichern in öffentlichen Ge-bäuden und Haushalten funktioniert", erläuterte Bernhard Fenn. Sonne und Wind seien nämlich nicht unbedingt dann vorhanden, wenn sie gebraucht werden. Im Münsterer Hallenbad wird das Badewasser zusätzlich als Zwischenspeicher für die gewonnene Wärme aus dem Blockheizkraftwerk genutzt. Dieses erzeugt künftig immer dann Strom, wenn er in dem Neubaugebiet gebraucht wird, in dem Haushalte im Rahmen von "Web2Energy" den Einsatz intelligenter Zähler testen. "Wir freuen uns, dass unsere Neu-baugebiete und das Hallenbad Teil des Projekts sind und zur Erforschung von intelligenten Netzen beitragen", sagte Münsters Bürgermeister Walter Blank. Im Batteriespeicher der Dieburger Römerhalle wird Energie gela-gert, die tagsüber durch die Photovoltaikanlage auf dem Hallendach produzi ert wird. "Der Strom wird anschließend für die Abendveranstaltungen genutzt", erklärte Bürgermeister Dr. Werner Thomas.
Die HSE hat das europäische Forschungsprojekt "Web2Energy" initiiert, um unter realen Bedingungen zu testen, wie sich der Ausbau der regenerativen Energien auf die Stromnetze auswirkt. Ein Konsortium aus elf Unternehmen entwickelt Kommunikationsstandards für die Stromversorgung der Zukunft. "Das Stromversorgungssystem muss intelligent sein (Smart Grid), um das Angebot der regenerativen Energien auch künftig mit dem Verbrauch in Einklang zu bringen", sagte Projektleiter Bernhard Fenn. Durch den Ausbau der regenerativen Energien klinken sich nämlich immer mehr dezentrale Anlagen wie Wind- und Photovoltaikanlagen in die Erzeugung ein. Dabei helfen Smart Grids, den Stromverbrauch an das Angebot anzupassen, Informationen zum aktuellen Stromangebot an die Verbraucher weiterzugeben und ermöglichen eine Kommunikation zwischen Versorgungsnetz, Erzeugern, Speichern und Verbrauchern. An das For-schungsnetz der HSE sind rund 200 Testhaushalte, unter anderem Neubaugebiete aus Münster, sow ie regionale Erzeuger und Batteriespeicher angeschlossen.
Freundliche Grüße
HEAG Suedhessische Energie AG (HSE)
Konzernkommunikation
Frankfurter Str.110
64293 Darmstadt
Zwei neue Batteriespeicher in Münster und Dieburg am Netz
vom: 7.5.2012:
MÜNSTER/DIEBURG (dah) - Die HSE testet Speichermöglichkeiten für regenerative Energien im Praxisbetrieb. Dafür hat der Energieversorger im Rahmen seines Smart-Grid-Projekts "Web2Energy" einen Batteriespeicher mit Lithium-Ionen-Technologie im Hallenbad in Münster sowie einen in der Dieburger Römerhalle eingebaut. Bernhard Fenn, Leiter des EU-Forschungsprojekts, weihte die beiden Speicher am Montag (7.) gemeinsam mit Münsters Bürgermeister Walter Blank und Dieburgs Bürgermeister Dr. Werner Thomas ein.
"Mit diesem Teilprojekt prüfen wir, wie sich durch den Einsatz von Speichern Lücken zwischen Stromangebot und -nachfrage überbrücken lassen und wie das Zusammenspiel von stationären Speichern in öffentlichen Ge-bäuden und Haushalten funktioniert", erläuterte Bernhard Fenn. Sonne und Wind seien nämlich nicht unbedingt dann vorhanden, wenn sie gebraucht werden. Im Münsterer Hallenbad wird das Badewasser zusätzlich als Zwischenspeicher für die gewonnene Wärme aus dem Blockheizkraftwerk genutzt. Dieses erzeugt künftig immer dann Strom, wenn er in dem Neubaugebiet gebraucht wird, in dem Haushalte im Rahmen von "Web2Energy" den Einsatz intelligenter Zähler testen. "Wir freuen uns, dass unsere Neu-baugebiete und das Hallenbad Teil des Projekts sind und zur Erforschung von intelligenten Netzen beitragen", sagte Münsters Bürgermeister Walter Blank. Im Batteriespeicher der Dieburger Römerhalle wird Energie gela-gert, die tagsüber durch die Photovoltaikanlage auf dem Hallendach produzi ert wird. "Der Strom wird anschließend für die Abendveranstaltungen genutzt", erklärte Bürgermeister Dr. Werner Thomas.
Die HSE hat das europäische Forschungsprojekt "Web2Energy" initiiert, um unter realen Bedingungen zu testen, wie sich der Ausbau der regenerativen Energien auf die Stromnetze auswirkt. Ein Konsortium aus elf Unternehmen entwickelt Kommunikationsstandards für die Stromversorgung der Zukunft. "Das Stromversorgungssystem muss intelligent sein (Smart Grid), um das Angebot der regenerativen Energien auch künftig mit dem Verbrauch in Einklang zu bringen", sagte Projektleiter Bernhard Fenn. Durch den Ausbau der regenerativen Energien klinken sich nämlich immer mehr dezentrale Anlagen wie Wind- und Photovoltaikanlagen in die Erzeugung ein. Dabei helfen Smart Grids, den Stromverbrauch an das Angebot anzupassen, Informationen zum aktuellen Stromangebot an die Verbraucher weiterzugeben und ermöglichen eine Kommunikation zwischen Versorgungsnetz, Erzeugern, Speichern und Verbrauchern. An das For-schungsnetz der HSE sind rund 200 Testhaushalte, unter anderem Neubaugebiete aus Münster, sow ie regionale Erzeuger und Batteriespeicher angeschlossen.
Freundliche Grüße
HEAG Suedhessische Energie AG (HSE)
Konzernkommunikation
Frankfurter Str.110
64293 Darmstadt
Über HEAG Suedhessische Energie AG (HSE):
Der HSE-Konzern ist einer der führenden Energie- und Infrastruktur-dienstleister und mit der Vertriebstochter ENTEGA einer der größten Anbieter von Ökostrom und klimaneutralem Erdgas Deutschlands. Mit unseren Unternehmen ermöglichen wir eine moderne Daseinsvorsorge und leisten einen dauerhaften Beitrag für eine zukunftsfähige Lebenswelt. Zu unseren Aufgaben gehören die regenerative Energieerzeugung, die umweltschonende Versorgung mit Energie und Trinkwasser genauso wie der Bau und Betrieb von Netzen und energieeffizienten Großanlagen.
http://www.pressrelations.de/new/material/docs/101111_20122174187268519.pdf
Firmenkontakt:
Freundliche Grüße
HEAG Suedhessische Energie AG (HSE)
Konzernkommunikation
Frankfurter Str.110
64293 Darmstadt
Pressekontakt:
HSE-Konzernkommunikation
Michael Ortmanns
Telefon: 06151 701-1160
Telefax: 06151 701-1169
E-Mail: presse@hse.ag
Der HSE-Konzern ist einer der führenden Energie- und Infrastruktur-dienstleister und mit der Vertriebstochter ENTEGA einer der größten Anbieter von Ökostrom und klimaneutralem Erdgas Deutschlands. Mit unseren Unternehmen ermöglichen wir eine moderne Daseinsvorsorge und leisten einen dauerhaften Beitrag für eine zukunftsfähige Lebenswelt. Zu unseren Aufgaben gehören die regenerative Energieerzeugung, die umweltschonende Versorgung mit Energie und Trinkwasser genauso wie der Bau und Betrieb von Netzen und energieeffizienten Großanlagen.
http://www.pressrelations.de/new/material/docs/101111_20122174187268519.pdf
Firmenkontakt:
Freundliche Grüße
HEAG Suedhessische Energie AG (HSE)
Konzernkommunikation
Frankfurter Str.110
64293 Darmstadt
Pressekontakt:
HSE-Konzernkommunikation
Michael Ortmanns
Telefon: 06151 701-1160
Telefax: 06151 701-1169
E-Mail: presse@hse.ag
Die Pressemeldung "HSE testet Speichermöglichkeiten für regenerative Energien" unterliegt dem Urheberrecht der pressrelations GmbH. Jegliche Verwendung dieses Textes, auch auszugsweise, erfordert die vorherige schriftliche Erlaubnis des Autors. Autor der Pressemeldung "HSE testet Speichermöglichkeiten für regenerative Energien" ist HEAG Suedhessische Energie AG (HSE).