Rund 470 Aussteller aus Nordrhein-Westfalen bei der IFAT ENTSORGA in München
- Pressemitteilung der Firma Ministerium für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen (MWEBWV NRW), 08.05.2012
Pressemitteilung vom: 08.05.2012 von der Firma Ministerium für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen (MWEBWV NRW) aus Düsseldorf
Kurzfassung: Minister Voigtsberger: Nordhein-Westfalen - ein starker Standort für Umwelttechnologien Die Umwelttechnik ist in den letzten Jahren zu einer globalen Schlüsselindustrie herangewachsen. Laut aktuellen Prognosen wird sich bis 2020 der Umsatz auf ...
[Ministerium für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen (MWEBWV NRW) - 08.05.2012] Rund 470 Aussteller aus Nordrhein-Westfalen bei der IFAT ENTSORGA in München
Minister Voigtsberger: Nordhein-Westfalen - ein starker Standort für Umwelttechnologien
Die Umwelttechnik ist in den letzten Jahren zu einer globalen Schlüsselindustrie herangewachsen. Laut aktuellen Prognosen wird sich bis 2020 der Umsatz auf 3.100 Milliarden Euro mehr als verdoppeln.
Beim Besuch der nordrhein-westfälischen Aussteller auf der IFAT ENTSORGA in München, der weltweit wichtigsten Fachmesse für Innovationen und Dienstleistungen in den Bereichen Wasser-, Abwasser-, Abfall- und Rohstoffwirtschaft, erklärte Wirtschaftsminister Harry K. Voigtsberger: "Etwa 470 der insgesamt mehr als 2.800 ausstellenden Unternehmen haben ihren Sitz in Nordrhein-Westfalen. Dies unterstreicht eindrucksvoll, dass NRW ein starker Standort für Unternehmen im Bereich der Umwelttechnologien ist."
Im internationalen Vergleich führt Deutschland das Feld der Umwelttechnologien an; erfolgreichstes Bundesland ist Nordrhein-Westfalen mit einem Umsatz von circa 45 Milliarden Euro jährlich in diesem Bereich.
Neben dem Messerundgang sprach Voigtsberger mit einer saudischen Delegation unter Leitung des Ministers für Wasser und Elektrizität, S.E. Abdullah Al-Hussayen, über die Möglichkeit von Kooperationen im Bereich Umwelttechnologien.
"Bei meinen Besuchen in den VAE, in Katar und Saudi-Arabien in den letzten Monaten konnte ich ein großes Interesse an deutschen Produkten und Ingenieursdienstleistungen feststellen", so Voigtsberger, "viele unserer Kunden wissen, dass wir manchmal nicht die preiswertesten Anbieter sein können, aber wir sind sehr oft die besten."
Ansprechpartner Presse und Öffentlichkeitsarbeit
Referat für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Jürgensplatz 1
40219 Düsseldorf
Telefon: (0211) 3843-1022
Fax: (0211) 3843-9005
Minister Voigtsberger: Nordhein-Westfalen - ein starker Standort für Umwelttechnologien
Die Umwelttechnik ist in den letzten Jahren zu einer globalen Schlüsselindustrie herangewachsen. Laut aktuellen Prognosen wird sich bis 2020 der Umsatz auf 3.100 Milliarden Euro mehr als verdoppeln.
Beim Besuch der nordrhein-westfälischen Aussteller auf der IFAT ENTSORGA in München, der weltweit wichtigsten Fachmesse für Innovationen und Dienstleistungen in den Bereichen Wasser-, Abwasser-, Abfall- und Rohstoffwirtschaft, erklärte Wirtschaftsminister Harry K. Voigtsberger: "Etwa 470 der insgesamt mehr als 2.800 ausstellenden Unternehmen haben ihren Sitz in Nordrhein-Westfalen. Dies unterstreicht eindrucksvoll, dass NRW ein starker Standort für Unternehmen im Bereich der Umwelttechnologien ist."
Im internationalen Vergleich führt Deutschland das Feld der Umwelttechnologien an; erfolgreichstes Bundesland ist Nordrhein-Westfalen mit einem Umsatz von circa 45 Milliarden Euro jährlich in diesem Bereich.
Neben dem Messerundgang sprach Voigtsberger mit einer saudischen Delegation unter Leitung des Ministers für Wasser und Elektrizität, S.E. Abdullah Al-Hussayen, über die Möglichkeit von Kooperationen im Bereich Umwelttechnologien.
"Bei meinen Besuchen in den VAE, in Katar und Saudi-Arabien in den letzten Monaten konnte ich ein großes Interesse an deutschen Produkten und Ingenieursdienstleistungen feststellen", so Voigtsberger, "viele unserer Kunden wissen, dass wir manchmal nicht die preiswertesten Anbieter sein können, aber wir sind sehr oft die besten."
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Über Ministerium für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen (MWEBWV NRW):
Das Ministerium für Wirtschaft, Mittelstand und Energie (MWME) Nordrhein-Westfalen hat die Aufgabe, das Wirtschaftswachstum im Land zu stärken, bestehende Arbeitsplätze zu sichern und die Rahmenbedingungen für zukunftssichere neue Arbeitsplätze zu verbessern.
Dabei richtet es den Blick stärker auf den Mittelstand und auf Existenzgründerinnen und -gründer. Denn gerade die kleinen und mittleren Unternehmen sind die Job-Motoren, die notwendig sind, damit sich auf dem Arbeitsmarkt endlich etwas zum Besseren bewegt. Für Existenzgründerinnen und -gründer sollen die Hilfsangebote verbessert sowie Hemmnisse für Kreativität und Innovationsbereitschaft beseitigt werden. Dabei setzt das Wirtschaftsministerium auf den Wettbewerb der Regionen im Lande. Regionen, die sich mit zukunftsträchtigen Projekten mit hohem Wachstumspotential um Fördermittel bewerben, werden wir vorrangig fördern. Die Energiepolitik des Ministeriums orientiert sich an den Zielen Wirtschaftlichkeit, Versorgungssicherheit, Umwelt- und Sozialverträglichkeit .
Firmenkontakt:
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Dabei richtet es den Blick stärker auf den Mittelstand und auf Existenzgründerinnen und -gründer. Denn gerade die kleinen und mittleren Unternehmen sind die Job-Motoren, die notwendig sind, damit sich auf dem Arbeitsmarkt endlich etwas zum Besseren bewegt. Für Existenzgründerinnen und -gründer sollen die Hilfsangebote verbessert sowie Hemmnisse für Kreativität und Innovationsbereitschaft beseitigt werden. Dabei setzt das Wirtschaftsministerium auf den Wettbewerb der Regionen im Lande. Regionen, die sich mit zukunftsträchtigen Projekten mit hohem Wachstumspotential um Fördermittel bewerben, werden wir vorrangig fördern. Die Energiepolitik des Ministeriums orientiert sich an den Zielen Wirtschaftlichkeit, Versorgungssicherheit, Umwelt- und Sozialverträglichkeit .
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