Keine Mager-Models mehr bei der "Vogue
- Pressemitteilung der Firma CDU/CSU-Fraktion, 09.05.2012
Pressemitteilung vom: 09.05.2012 von der Firma CDU/CSU-Fraktion aus Berlin
Kurzfassung: Deutliche Zunahme von Essstörungen bei jungen Mädchen und Frauen Die Zeitschrift "Vogue" hat angekündigt, auf Mager-Models künftig zu verzichten. Dazu erklärt die Vorsitzende der Gruppe der Frauen der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, ...
[CDU/CSU-Fraktion - 09.05.2012] Keine Mager-Models mehr bei der "Vogue"
Deutliche Zunahme von Essstörungen bei jungen Mädchen und Frauen
Die Zeitschrift "Vogue" hat angekündigt, auf Mager-Models künftig zu verzichten. Dazu erklärt die Vorsitzende der Gruppe der Frauen der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, Rita Pawelski:
"Die Initiative der Zeitschrift `Vogue` wird von den Mitgliedern der Gruppe der Frauen ausnahmslos unterstützt. Es ist sehr zu begrüßen, dass die `Vogue` sich mit einer Gesundheitsinitiative einen Sechs-Punkte-Kodex verordnet hat, nach dem sie nicht mit essgestörten Models und Mädchen unter 16 Jahren zusammenarbeiten will.
Essstörungen bei jungen Mädchen und Frauen haben deutlich zugenommen. Dass hängt auch mit der Vorbildfunktion der Mager-Models in den Zeitschriften und Fernsehsendungen zusammen. Die Gruppe der Frauen fordert deshalb auch andere Frauenzeitschriften und TV-Sender dazu auf, künftig auf Magermodels zu verzichten."
Hintergrund:
Die Zeitschrift `Vogue` setzt sich für gesundheitsbewusste Arbeitsbedingungen ein. Bei Kampagnen, Castings und Modenschauen will man sich die Ausweise der Models zeigen lassen, um sicher zu gehen, keine Unter-16-jährigen zu beschäftigen. In einem Mentorenprogramm kümmern sich erfahrene Models um ihre jüngeren Kolleginnen.
Die Frauenzeitschrift `Brigitte` hat bereits 2009 erklärt, ab 2010 mit "normalen" Frauen statt mit Models zu arbeiten.
CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag
Platz der Republik 1, 11011 Berlin
fraktion@cducsu.de
http://www.cducsu.de
Deutliche Zunahme von Essstörungen bei jungen Mädchen und Frauen
Die Zeitschrift "Vogue" hat angekündigt, auf Mager-Models künftig zu verzichten. Dazu erklärt die Vorsitzende der Gruppe der Frauen der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, Rita Pawelski:
"Die Initiative der Zeitschrift `Vogue` wird von den Mitgliedern der Gruppe der Frauen ausnahmslos unterstützt. Es ist sehr zu begrüßen, dass die `Vogue` sich mit einer Gesundheitsinitiative einen Sechs-Punkte-Kodex verordnet hat, nach dem sie nicht mit essgestörten Models und Mädchen unter 16 Jahren zusammenarbeiten will.
Essstörungen bei jungen Mädchen und Frauen haben deutlich zugenommen. Dass hängt auch mit der Vorbildfunktion der Mager-Models in den Zeitschriften und Fernsehsendungen zusammen. Die Gruppe der Frauen fordert deshalb auch andere Frauenzeitschriften und TV-Sender dazu auf, künftig auf Magermodels zu verzichten."
Hintergrund:
Die Zeitschrift `Vogue` setzt sich für gesundheitsbewusste Arbeitsbedingungen ein. Bei Kampagnen, Castings und Modenschauen will man sich die Ausweise der Models zeigen lassen, um sicher zu gehen, keine Unter-16-jährigen zu beschäftigen. In einem Mentorenprogramm kümmern sich erfahrene Models um ihre jüngeren Kolleginnen.
Die Frauenzeitschrift `Brigitte` hat bereits 2009 erklärt, ab 2010 mit "normalen" Frauen statt mit Models zu arbeiten.
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Über CDU/CSU-Fraktion:
CDU
Die Christlich Demokratische Union Deutschlands ist die Volkspartei der Mitte. Wir wenden uns an Menschen aus allen Schichten und Gruppen unseres Landes.
Grundlage unserer Politik ist das christliche Verständnis vom Menschen und seiner Verantwortung vor Gott. Unsere Grundwerte Freiheit, Solidarität und Gerechtigkeit sind daraus abgeleitet. Die CDU ist für jeden offen, der die Würde und Freiheit aller Menschen und die daraus abgeleiteten Grundüberzeugungen unserer Politik bejaht.
Die CDU Deutschlands steht für die freiheitliche und rechtsstaatliche Demokratie, für die Soziale und Ökologische Marktwirtschaft, die Einbindung Deutschlands in die westliche Werte- und Verteidigungsgemeinschaft, für die Einheit der Nation und die Einigung Europas.
Ein menschlicher, an christlichen Werten ausgerichteter Kurs: Das sind Kompaß und Richtmaß unserer Politik. Auf dieser Grundlage treten wir an, unser Gemeinwesen in der sich verändernden Welt weiterzuentwickeln. Wir werden diesen Weg mit Mut und Tatkraft gehen, um unseren Kindern und Enkeln für ihre Zukunft im 21. Jahrhundert alle Chancen zu geben.
CSU
Wurzeln und Auftrag der CSU-Landesgruppe sind eng verknüpft mit der deutschen und bayerischen Parteiengeschichte.
Die CSU-Landesgruppe ist als Zusammenschluss der Abgeordneten der CSU im Deutschen Bundestag institutionelle Basis und Kraftzentrum des bundespolitischen Gestaltungsanspruchs, der sich zu keiner Zeit ausschließlich auf die Durchsetzung bayerischer Interessen im Bund bezog, sondern immer Politik für ganz Deutschland bedeutete. Von Anfang an haben daher Mitglieder der CSU-Landesgruppe in unionsgeführten Bundeskabinetten Regierungsverantwortung übernommen.
Firmenkontakt:
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