2.000 zufriedene Lehrkräfte: Einblicke in eine Lehrerfortbildung zum aid-Ernährungsführerschein
- Pressemitteilung der Firma aid, 09.05.2012
Pressemitteilung vom: 09.05.2012 von der Firma aid aus Bonn
Kurzfassung: (aid) - Der aid-Ernährungsführerschein ist ein Unterrichtskonzept zur Ernährungsbildung in der 3. oder 4. Klasse. Über 540.000 Kinder haben darüber bereits die selbstständige Zubereitung kleiner Gerichte und weitere wichtige Alltagskompetenzen ...
[aid - 09.05.2012] 2.000 zufriedene Lehrkräfte: Einblicke in eine Lehrerfortbildung zum aid-Ernährungsführerschein
(aid) - Der aid-Ernährungsführerschein ist ein Unterrichtskonzept zur Ernährungsbildung in der 3. oder 4. Klasse. Über 540.000 Kinder haben darüber bereits die selbstständige Zubereitung kleiner Gerichte und weitere wichtige Alltagskompetenzen erlernt.
Lehrkräfte führen die Unterrichtseinheiten zumeist selbst durch. Um sie optimal darauf vorzubereiten, werden über den Nationalen Aktionsplan IN FORM in allen Bundesländern kostenlose Lehrerfortbildungen zum aid-Ernährungsführerschein angeboten. Seit 2008 haben bereits über 100 Fortbildungen mit mehr als 2.000 Teilnehmenden stattgefunden. Und das liegt sicher auch an der Praxiseignung: Eine Veranstaltung dauert drei Stunden und findet nach Schulschluss statt.
Kompetente Referentinnen des aid infodienst fahren durch ganz Deutschland, um den aid-Ernährungsführerschein vorzustellen. Ziel ist es, die Lehrkräfte zu befähigen, den Unterrichtsbaustein selbstständig in ihrer Klasse durchzuführen. Entsprechend praxisorientiert und abwechslungsreich sind die Veranstaltungen aufgebaut. Die Lehrkräfte arbeiten mit dem Original-Material, diskutieren in Gruppen über dessen Anwendbarkeit und tauschen Erfahrungen aus. Zu dritt oder viert erarbeiten sie sich eine der sechs Unterrichtseinheiten. Anschließend werden die Ergebnisse dem Plenum vorgestellt und diskutiert.
In der Fortbildung wird auch ganz praktisch gezeigt, wie der Arbeitsplatz für das Arbeiten in der Küche sinnvoll eingerichtet wird. An den wichtigsten Obst- und Gemüsearten werden außerdem sichere Schäl- und Schneidetechniken demonstriert, wie der Krallen- und Tunnelgriff. So schwinden eventuelle Bedenken der Lehrkräfte vor der Durchführung im eigenen Klassenzimmer.
Zum Schluss bleibt genügend Zeit für eine Feedback-Runde. "Die praktische Demonstration und die direkten Einblicke in die Unterrichtsmaterialien haben mir besonders gut gefallen", erklärte eine Teilnehmerin. Sie verdeutlichten den Lehrkräften, dass eine eigenständige Durchführung in der Klasse auch ohne fachliche Vorkenntnisse gut möglich sei. "Das war eine der sinnvollsten Fortbildungen seit langem", so eine andere Lehrerin.
Nähere Informationen, auch zur Anmeldung einer Fortbildung, finden Sie auf der Internetseite des aid infodienst e. V. unter www.aid-ernährungsführerschein.de.
www.aid.de
aid infodienst
Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz e. V.
Heilsbachstraße 16
53123 Bonn
Tel. 0228 8499-0
Internet: http://www.aid.de, E-Mail: aid@aid.de
(aid) - Der aid-Ernährungsführerschein ist ein Unterrichtskonzept zur Ernährungsbildung in der 3. oder 4. Klasse. Über 540.000 Kinder haben darüber bereits die selbstständige Zubereitung kleiner Gerichte und weitere wichtige Alltagskompetenzen erlernt.
Lehrkräfte führen die Unterrichtseinheiten zumeist selbst durch. Um sie optimal darauf vorzubereiten, werden über den Nationalen Aktionsplan IN FORM in allen Bundesländern kostenlose Lehrerfortbildungen zum aid-Ernährungsführerschein angeboten. Seit 2008 haben bereits über 100 Fortbildungen mit mehr als 2.000 Teilnehmenden stattgefunden. Und das liegt sicher auch an der Praxiseignung: Eine Veranstaltung dauert drei Stunden und findet nach Schulschluss statt.
Kompetente Referentinnen des aid infodienst fahren durch ganz Deutschland, um den aid-Ernährungsführerschein vorzustellen. Ziel ist es, die Lehrkräfte zu befähigen, den Unterrichtsbaustein selbstständig in ihrer Klasse durchzuführen. Entsprechend praxisorientiert und abwechslungsreich sind die Veranstaltungen aufgebaut. Die Lehrkräfte arbeiten mit dem Original-Material, diskutieren in Gruppen über dessen Anwendbarkeit und tauschen Erfahrungen aus. Zu dritt oder viert erarbeiten sie sich eine der sechs Unterrichtseinheiten. Anschließend werden die Ergebnisse dem Plenum vorgestellt und diskutiert.
In der Fortbildung wird auch ganz praktisch gezeigt, wie der Arbeitsplatz für das Arbeiten in der Küche sinnvoll eingerichtet wird. An den wichtigsten Obst- und Gemüsearten werden außerdem sichere Schäl- und Schneidetechniken demonstriert, wie der Krallen- und Tunnelgriff. So schwinden eventuelle Bedenken der Lehrkräfte vor der Durchführung im eigenen Klassenzimmer.
Zum Schluss bleibt genügend Zeit für eine Feedback-Runde. "Die praktische Demonstration und die direkten Einblicke in die Unterrichtsmaterialien haben mir besonders gut gefallen", erklärte eine Teilnehmerin. Sie verdeutlichten den Lehrkräften, dass eine eigenständige Durchführung in der Klasse auch ohne fachliche Vorkenntnisse gut möglich sei. "Das war eine der sinnvollsten Fortbildungen seit langem", so eine andere Lehrerin.
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Über aid:
aid – drei Buchstaben stehen für:
Wissenschaftlich abgesicherte Informationen
Fach- und Medienkompetenz
Und ein kreatives Informationsangebot in den Bereichen "Verbraucher und Ernährung" sowie "Landwirtschaft und Umwelt".
Wer informieren will, muss besser informiert sein. Die Vielzahl von Informationen, die täglich auf jeden von uns einstürzt, ist kaum noch zu überblicken. Oft widersprechen sich die Aussagen und verwirren mehr als sie nützen. Gefragt sind Ratschläge, die wissenschaftlich abgesichert sind und sachlich informieren.
Der aid hat sich genau das zur Aufgabe gemacht und bietet wissenschaftlich abgesicherte Informationen in den Bereichen "Verbraucher und Ernährung" und "Landwirtschaft und Umwelt". Unsere Aussagen sind unabhängig und orientieren sich an den gesicherten Erkenntnissen der Wissenschaft. In Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern und Praktikern sammeln wir Fakten und Hintergrundinformationen, werten sie aus und bereiten sie zielgruppengerecht auf.
Unsere Publikationen wenden sich an Verbraucher, Landwirte und Multiplikatoren wie Lehrer, Berater und Journalisten. Der aid ist ein gemeinnütziger Verein und wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft finanziert. Sein Auftrag, sachlich und interessenunabhängig zu informieren, ist in der Satzung festgelegt. Beim aid arbeiten namhafte Experten, Praktiker und Medienfachleute zusammen. Informationsmedien, die der aid herausgibt, entsprechen dem aktuellen Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse und vermitteln Wissen zielgruppengrecht und praxisorientiert.
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