Fertiggaragen mit MC-Garagen: Nachbarschaftsrecht und Grenzbebauung im Garagenbau

[MC-Garagen - 09.05.2012] "Erst denken, dann planen!" dürfte ein oft geäusserter Seufzer in Baubehörden sein. Die Fachberater, die für www.MC-Garagen.de aus Mannheim arbeiten, achten im Vorfeld auf mögliche Konflikte und planen sorgfältig. Das Nachbarschaftsrecht würdigt die Interessen zweier Nachbarn und hält sie im Gleichgewicht. Beide müssen sich am örtlichen Bebauungungsplan orientieren, der der Bauleitplanung folgt. Trotzdem kommt es immer wieder dazu, dass einzelne Grundstückseigentümer sich über gesetzte Vorgaben "hinwegsetzen". Sie handeln "eigenmächtig". [1] Mitunter vergehen Jahre, bis das Ignorieren von Vorgaben auffällt, weil es schon ein gewisses Denunziantentum aus Neid und Eifersucht gibt, doch sind das erfreulicherweise Ausnahmen in der Normalität nachbarschaftlicher Beziehungen. In diesem Zusammenhang gibt es auch eine systembedingte Verantwortungslosigkeit in unserer Gesellschaft. Hat ein Bauträger den Fehler zu verantworten, der konkurs gegangen ist, wird niemand finanziell zur Verantwortung gezogen, nicht einmal der Behördenvertreter, der beide Augen zugedrückt hat. Dann bleibt nur noch die nachträgliche Legalisierung, was die Moral weiter senkt oder der Rückbau auf Kosten des gegenwärtigen Eigentümers, der nichts dafür kann und zu Recht sauer ist.

Planen und Bauen von Fertiggaragen mit MC-Garagen
Bereits im ersten telefonischen Kontakt lotet eine Fachberater von MC-Garagen die Wünsche und Vorstellungen des Bauherrn aus. Er erkundigt sich nach einem Lageplan, nach den Nachbarn und nach der Baubehörde. Mit seinem Wissen um die länderspezifischen Eigenheiten des Baurechts und um die örtlichen Besonderheiten stellt er eine Beziehung zu den Möglichkeiten her, die der Garagenhersteller MC-Garagen aus Mannheim bietet. Ziel der Telefonate ist, den Ortstermin so gut vorzubereiten, dass aus dem Planungsaufmaß und der Begehung auf dem Grundstück die Planung vertragsreif entwickelt werden kann. Erst ein Ortstermin gibt sowohl dem Bauherrn als auch dem Garagenhersteller die notwendige vertragliche Sicherheit, die zu einer einwandfreien Planung und zu einem mängelfreien Bau führen kann. Der Bauherrn ist verantwortlich für den Zufahrtsbereich, das Fundament und den Garagenboden. Je nach Fundament, gibt es zwei Optionen für den Garagenboden. Mit Punktfundamenten und mit einem Streifenfundament kann der Garagenboden genauso gepflastert werden wie der Zufahrtsweg. Diese Bauweise hat den Vorteil, das Tropfwasser nicht verdunsten oder aus der Garage herausfließen muss, sondern bereits durch die mit Sand gefüllten Zwischenräume zwischen den Pflastersteinen versickern kann. Dadurch trocknet der Garageninnenraum schneller. Ist der Untergrund schwierig und unsicher, empfiehlt der Fachberater eine Betonbodenplatte als Fundament, was eine größere Sicherheit vor Senkungen bietet und die Garagen vor Spannungen bewahrt. Die Betonfläche dient gleichzeitig als Garagenboden. Sie hat ein leichtes Gefälle, damit keine Wasserlachen entstehen.

Die Garagenausstattung von Hörmann als Sahnehäubchen
Das Garagendach, die Garagenwände und der Garagenboden sind unbeweglich. Doch das Garagentor, der Torantrieb und die Funkfernsteuerung sind beweglich und unterliegen der ständigen Interaktion mit dem Garagenbenutzer. Das innere Bild, das ein Garagenbenutzer von seiner Garage hat, wird im Wesentlichen von der Garagenausstattung geprägt. Da macht sich auf Dauer nur gute Qualität bezahlt, wie sie von Hörmann geboten wird. MC-Garagen verzichtet auf Experimente und bietet seinen Kunden die Qualität, die sie verdienen, um das Versprechen einzulösen, das auf www.MC-Garagen.de oder telefonisch unter 0800 7711 773 gegeben wird.

Quelle: [1] www.wiesbadener-tagblatt.de/region/rheingau/eltville/11950420.htm