Bundesregierung lehnt Verbesserungen für wissenschaftlichen Nachwuchs ab
- Pressemitteilung der Firma SPD-Bundestagsfraktion, 09.05.2012
Pressemitteilung vom: 09.05.2012 von der Firma SPD-Bundestagsfraktion aus Berlin
Kurzfassung: Zur Sitzung des Bundestagsausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung erklärt der hochschulpolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion Swen Schulz: Die Regierungskoalition hat im Ausschuss die Anträge von SPD, Grünen und ...
[SPD-Bundestagsfraktion - 09.05.2012] Bundesregierung lehnt Verbesserungen für wissenschaftlichen Nachwuchs ab
Zur Sitzung des Bundestagsausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung erklärt der hochschulpolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion Swen Schulz:
Die Regierungskoalition hat im Ausschuss die Anträge von SPD, Grünen und Linken zu Verbesserungen für den wissenschaftlichen Nachwuchs abgelehnt. Stattdessen hat sie einen Antrag verabschiedet, der an keiner einzigen Stelle eine klare politische Initiative enthält.
Der Antrag der SPD-Bundestagsfraktion sieht vor, die Möglichkeiten des Bundes zu nutzen und zusätzliche Stellen zu finanzieren, die Befristungsregeln zu ändern und die Vergabe von Mitteln des Bundes an Verbesserungen für den wissenschaftlichen Nachwuchs zu binden.
Doch stattdessen schiebt die Koalition jede Verantwortung ab: Wo der Bund handeln könnte, will die Koalition nichts unternehmen, aber an die Länder und Hochschulen werden Forderungen adressiert: Das ist keine solide Politik.
Wir werden eine neue Initiative ergreifen, um das Wissenschaftszeitvertragsgesetz zu ändern. Die geltenden Befristungsregeln sind ein Problem für Nachwuchswissenschaftler. Die Laufzeiten müssen an die Dauer von Drittmittelprojekten angeglichen sowie eine Mindestlaufzeit von einem Jahr festgeschrieben werden.
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Internet: http://www.spdfraktion.de
E-Mail: presse@spdfraktion.de
Tel.: 030/227-5 22 82
Fax: 030/227-5 68 69
Zur Sitzung des Bundestagsausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung erklärt der hochschulpolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion Swen Schulz:
Die Regierungskoalition hat im Ausschuss die Anträge von SPD, Grünen und Linken zu Verbesserungen für den wissenschaftlichen Nachwuchs abgelehnt. Stattdessen hat sie einen Antrag verabschiedet, der an keiner einzigen Stelle eine klare politische Initiative enthält.
Der Antrag der SPD-Bundestagsfraktion sieht vor, die Möglichkeiten des Bundes zu nutzen und zusätzliche Stellen zu finanzieren, die Befristungsregeln zu ändern und die Vergabe von Mitteln des Bundes an Verbesserungen für den wissenschaftlichen Nachwuchs zu binden.
Doch stattdessen schiebt die Koalition jede Verantwortung ab: Wo der Bund handeln könnte, will die Koalition nichts unternehmen, aber an die Länder und Hochschulen werden Forderungen adressiert: Das ist keine solide Politik.
Wir werden eine neue Initiative ergreifen, um das Wissenschaftszeitvertragsgesetz zu ändern. Die geltenden Befristungsregeln sind ein Problem für Nachwuchswissenschaftler. Die Laufzeiten müssen an die Dauer von Drittmittelprojekten angeglichen sowie eine Mindestlaufzeit von einem Jahr festgeschrieben werden.
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Über SPD-Bundestagsfraktion:
Nach der Bundestagswahl am 18. September 2005 setzt sich die SPD-Bundestagsfraktion für die 16. Legislaturperiode aus 222 Abgeordneten zusammen.
Alle Abgeordneten, die im September 2005 gewählt wurden und der SPD angehören, bilden die SPD-Bundestagsfraktion.
In der Sitzung vom 21. November 2005 hat die SPD-Bundestagsfraktion Dr. Peter Struck zu ihrem neuen Fraktionsvorsitzenden gewählt. Mit seinem sehr guten Wahlergebnis führt Struck als Nachfolger von Franz Müntefering nun die SPD-Bundestagsfraktion.
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In der Sitzung vom 21. November 2005 hat die SPD-Bundestagsfraktion Dr. Peter Struck zu ihrem neuen Fraktionsvorsitzenden gewählt. Mit seinem sehr guten Wahlergebnis führt Struck als Nachfolger von Franz Müntefering nun die SPD-Bundestagsfraktion.
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