Thomas Mann – ein deutscher Nationaldichter?
- Pressemitteilung der Firma Hessischer Rundfunk (HR), 03.02.2011
Pressemitteilung vom: 03.02.2011 von der Firma Hessischer Rundfunk (HR) aus Frankfurt
Kurzfassung: Thomas Manns leidenschaftliche und komplizierte Beziehung zu seinem Heimatland ist das Thema einer Diskussionsveranstaltung am Freitag, 25. Februar, um 19.30 Uhr in der Deutschen National-Bibliothek Frankfurt. Gäste von hr2-Moderator Ruthard ...
[Hessischer Rundfunk (HR) - 03.02.2011] Thomas Mann – ein deutscher Nationaldichter?"
hr2-Diskussion in der Deutschen Nationalbibliothek Frankfurt
Thomas Manns leidenschaftliche und komplizierte Beziehung zu seinem Heimatland ist das Thema einer Diskussionsveranstaltung am Freitag, 25. Februar, um 19.30 Uhr in der Deutschen National-Bibliothek Frankfurt. Gäste von hr2-Moderator Ruthard Stäblein sind der Biograf und Herausgeber Hermann Kurzke, der Leiter des Buddenbrook-Hauses Hans Wißkirchen sowie der Autor Michael Lentz ("Pazifik Exil"). hr2-kultur sendet die Aufzeichnung der Debatte am Samstag, 26. Februar, um 13.05 Uhr im Rahmen des Themenwochenendes "Thomas Mann und die Deutschen".
"Wo ich bin, ist Deutschland" lautet ein berühmtes Statement von Thomas Mann anlässlich seiner Emigration 1938 in die USA. Und mit seinen "verzweifelt deutschen" Werken wollte er als "Nationalschriftsteller" gelten. Als Mann 1952 aus dem Exil nach Europa zurückkehrte, ging er jedoch nicht nach Deutschland, sondern in die Schweiz. Wie viele andere Emigranten war der Schriftsteller im Nachkriegs-Deutschland nicht besonders willkommen. Erst Jahre nach seinem Tod wurde der Autor der "Buddenbrooks", "Der Zauberberg" und anderen Klassikern als großer deutscher Literat anerkannt.
Unter dem Titel "Thomas Mann und die Deutschen" widmet hr2-kultur dem Schriftsteller am Samstag, 26. Februar, und Sonntag, 27. Februar, ein Themenwochenende. Weitere Informationen unter www.hr2-kultur.de.
Termin: Freitag, 25. Februar, 19.30 Uhr
Ort: Deutsche Nationalbibliothek, Adickesallee , 60322 Frankfurt
Eintritt: frei
Sendung in hr2-kultur: Samstag, 26. Februar, 12.05 -13 Uhr
Rückfragen an: Hanni Warnke, hr-Pressestelle, Telefon: 069 / 155 4403, hwarnke@hr-online.de
Herausgeber:
Hessischer Rundfunk | Pressestelle | Bertramstraße 8 | 60320 Frankfurt am Main
Tel. 069 / 155 24 82 | Fax 069 / 155 30 05 | E-Mail hr-pressestelle@hr-online.de
Internet www.presse.hr-online.de
hr2-Diskussion in der Deutschen Nationalbibliothek Frankfurt
Thomas Manns leidenschaftliche und komplizierte Beziehung zu seinem Heimatland ist das Thema einer Diskussionsveranstaltung am Freitag, 25. Februar, um 19.30 Uhr in der Deutschen National-Bibliothek Frankfurt. Gäste von hr2-Moderator Ruthard Stäblein sind der Biograf und Herausgeber Hermann Kurzke, der Leiter des Buddenbrook-Hauses Hans Wißkirchen sowie der Autor Michael Lentz ("Pazifik Exil"). hr2-kultur sendet die Aufzeichnung der Debatte am Samstag, 26. Februar, um 13.05 Uhr im Rahmen des Themenwochenendes "Thomas Mann und die Deutschen".
"Wo ich bin, ist Deutschland" lautet ein berühmtes Statement von Thomas Mann anlässlich seiner Emigration 1938 in die USA. Und mit seinen "verzweifelt deutschen" Werken wollte er als "Nationalschriftsteller" gelten. Als Mann 1952 aus dem Exil nach Europa zurückkehrte, ging er jedoch nicht nach Deutschland, sondern in die Schweiz. Wie viele andere Emigranten war der Schriftsteller im Nachkriegs-Deutschland nicht besonders willkommen. Erst Jahre nach seinem Tod wurde der Autor der "Buddenbrooks", "Der Zauberberg" und anderen Klassikern als großer deutscher Literat anerkannt.
Unter dem Titel "Thomas Mann und die Deutschen" widmet hr2-kultur dem Schriftsteller am Samstag, 26. Februar, und Sonntag, 27. Februar, ein Themenwochenende. Weitere Informationen unter www.hr2-kultur.de.
Termin: Freitag, 25. Februar, 19.30 Uhr
Ort: Deutsche Nationalbibliothek, Adickesallee , 60322 Frankfurt
Eintritt: frei
Sendung in hr2-kultur: Samstag, 26. Februar, 12.05 -13 Uhr
Rückfragen an: Hanni Warnke, hr-Pressestelle, Telefon: 069 / 155 4403, hwarnke@hr-online.de
Herausgeber:
Hessischer Rundfunk | Pressestelle | Bertramstraße 8 | 60320 Frankfurt am Main
Tel. 069 / 155 24 82 | Fax 069 / 155 30 05 | E-Mail hr-pressestelle@hr-online.de
Internet www.presse.hr-online.de
Über Hessischer Rundfunk (HR):
Der Hessische Rundfunk (hr) ist seit über 50 Jahren die öffentlich-rechtliche Landesrundfunkanstalt in und für Hessen. Der hr ist Gründungsmitglied der ARD. Hauptsitz des hr ist das Frankfurter "Funkhaus am Dornbusch". Neben dem Funkhaus und dem hr-Studio Main Tower im Herzen Frankfurts gibt es das Landtagsstudio in Wiesbaden sowie fünf hr-Studios und zusätzliche Korrespondentenbüros in allen Regionen Hessens.
Mit seinen rund 1.800 festangestellten und zahlreichen freien Mitarbeitern ist der hr als Arbeit- und Auftraggeber ein wichtiger Wirtschaftsfaktor, vor allem für das Rhein Main-Gebiet.
Acht Radioprogramme und das hessen fernsehen bieten rund um die Uhr ein vielfältiges Programm. Der Hessische Rundfunk ist außerdem am Gemeinschaftsprogramm der ARD, Das Erste, beteiligt und beliefert die Kulturprogramme ARTE und 3sat sowie das Spartenprogramm PHOENIX und den Kinderkanal mit Beiträgen.
Mit rund 600 Veranstaltungen im Jahr bereichert der hr das Kulturleben in den hessischen Regionen. Das Angebot ist so vielfältig wie die Programme: vom klassischen Konzert mit dem Radio-Sinfonie-Orchester Frankfurt bis zur hr3 Disco-Party, vom politischen Diskussionsforum bis zum Comedy-Wettbewerb.
Firmenkontakt:
Rückfragen an: Hanni Warnke, hr-Pressestelle, Telefon: 069 / 155 4403, hwarnke@hr-online.de
Herausgeber:
Hessischer Rundfunk | Pressestelle | Bertramstraße 8 | 60320 Frankfurt am Main
Tel. 069 / 155 24 82 | Fax 069 / 155 30 05 | E-Mail hr-pressestelle@hr-online.de
Internet www.presse.hr-online.de
Der Hessische Rundfunk (hr) ist seit über 50 Jahren die öffentlich-rechtliche Landesrundfunkanstalt in und für Hessen. Der hr ist Gründungsmitglied der ARD. Hauptsitz des hr ist das Frankfurter "Funkhaus am Dornbusch". Neben dem Funkhaus und dem hr-Studio Main Tower im Herzen Frankfurts gibt es das Landtagsstudio in Wiesbaden sowie fünf hr-Studios und zusätzliche Korrespondentenbüros in allen Regionen Hessens.
Mit seinen rund 1.800 festangestellten und zahlreichen freien Mitarbeitern ist der hr als Arbeit- und Auftraggeber ein wichtiger Wirtschaftsfaktor, vor allem für das Rhein Main-Gebiet.
Acht Radioprogramme und das hessen fernsehen bieten rund um die Uhr ein vielfältiges Programm. Der Hessische Rundfunk ist außerdem am Gemeinschaftsprogramm der ARD, Das Erste, beteiligt und beliefert die Kulturprogramme ARTE und 3sat sowie das Spartenprogramm PHOENIX und den Kinderkanal mit Beiträgen.
Mit rund 600 Veranstaltungen im Jahr bereichert der hr das Kulturleben in den hessischen Regionen. Das Angebot ist so vielfältig wie die Programme: vom klassischen Konzert mit dem Radio-Sinfonie-Orchester Frankfurt bis zur hr3 Disco-Party, vom politischen Diskussionsforum bis zum Comedy-Wettbewerb.
Firmenkontakt:
Rückfragen an: Hanni Warnke, hr-Pressestelle, Telefon: 069 / 155 4403, hwarnke@hr-online.de
Herausgeber:
Hessischer Rundfunk | Pressestelle | Bertramstraße 8 | 60320 Frankfurt am Main
Tel. 069 / 155 24 82 | Fax 069 / 155 30 05 | E-Mail hr-pressestelle@hr-online.de
Internet www.presse.hr-online.de
Die Pressemeldung "Thomas Mann – ein deutscher Nationaldichter?" unterliegt dem Urheberrecht der pressrelations GmbH. Jegliche Verwendung dieses Textes, auch auszugsweise, erfordert die vorherige schriftliche Erlaubnis des Autors. Autor der Pressemeldung "Thomas Mann – ein deutscher Nationaldichter?" ist Hessischer Rundfunk (HR).