IG BAU handelt verantwortungsvoll
- Pressemitteilung der Firma IG Bauen-Agrar-Umwelt, 03.02.2011
Pressemitteilung vom: 03.02.2011 von der Firma IG Bauen-Agrar-Umwelt aus Frankfurt am Main
Kurzfassung: Frankfurt am Main - "Das heute von ACS bekannt gegebene Ergebnis des freiwilligen Übernahmeangebots, nämlich dass ACS nunmehr 33,49 Prozent der HOCHTIEF-Anteile hält, zeigt, dass die IG Bauen-Agrar-Umwelt die Situation realistisch eingeschätzt ...
[IG Bauen-Agrar-Umwelt - 03.02.2011] IG BAU handelt verantwortungsvoll
Frankfurt am Main - "Das heute von ACS bekannt gegebene Ergebnis des freiwilligen Übernahmeangebots, nämlich dass ACS nunmehr 33,49 Prozent der HOCHTIEF-Anteile hält, zeigt, dass die IG Bauen-Agrar-Umwelt die Situation realistisch eingeschätzt und verantwortungsvoll gehandelt hat, als sie vor Weihnachten mit ACS eine Vereinbarung abschloss.
In dieser Vereinbarung hatte ACS der IG BAU u.a. zugesichert, dass die HOCHTIEF AG eine eigenständige und mitbestimmte operativ tätige Gesellschaft mit Sitz in Essen bleibe, ACS die Tarifverträge und Betriebsvereinbarungen bei HOCHTIEF respektiere und nicht beabsichtige, Änderungen der Arbeitsbedingungen und der Mitbestimmung im Betrieb oder Aufsichtsrat herbeizuführen. ACS wolle zudem nicht darauf hinwirken, dass die Zahl der Arbeitsplätze in Deutschland durch betriebsbedingte Kündigungen vermindert werde. Im Gegenteil werde ACS den Vorstand von HOCHTIEF unterstützen, wenn dieser einen Verzicht auf betriebsbedingte Kündigungen erkläre. Darüber hinaus sicherte ACS in dieser Vereinbarung zu, dass eine Strategie unterstützt werde, die zu einer nachhaltigen und profitablen Entwicklung insbesondere des deutschen Marktes führe und Arbeitsplätze sichere sowie neue Arbeitsplätze schaffe.
Diese Vereinbarung zwischen der IG BAU und ACS gilt zwar erst dann in vollem Umfang, wenn ACS 50 Prozent der Anteile von HOCHTIEF hält. Aber ausdrücklich besagt die Vereinbarung auch, dass ACS schon dann im Geiste dieser Vereinbarung handeln wird, wenn aufgrund des Übernahmeangebots eine Beteiligung von 30 Prozent der Aktien erreicht hat. Dieser Zeitpunkt ist nun gekommen. "Wir sind sicher, dass ACS nun bei seinem Handeln bezüglich HOCHTIEF diese Vereinbarung beachtet und es weder zu einer Zerschlagung von HOCHTIEF noch zu einer Missachtung bestehender Arbeitnehmerrechte oder gar zu einer Entlassungswelle kommen wird. Wir sind froh, dass wir rechtzeitig das Gespräch mit ACS gesucht und so eine wirksame, die Arbeitnehmerinteressen schützende Vereinbarung erreichen konnten", sagt Klaus Wiesehügel, Bundesvorsitzender der IG BAU heute."
Ruprecht Hammerschmidt
Pressesprecher IG Bauen-Agrar-Umwelt
IG Bauen-Agrar-Umwelt
- Bundesvorstand -
Pressestelle
Olof-Palme-Str. 19
60439 Frankfurt a. Main
Tel.: 069 - 95 73 71 35
Fax: 069 - 95 73 71 38
E-Mail: presse@igbau.de
www.igbau.de
Frankfurt am Main - "Das heute von ACS bekannt gegebene Ergebnis des freiwilligen Übernahmeangebots, nämlich dass ACS nunmehr 33,49 Prozent der HOCHTIEF-Anteile hält, zeigt, dass die IG Bauen-Agrar-Umwelt die Situation realistisch eingeschätzt und verantwortungsvoll gehandelt hat, als sie vor Weihnachten mit ACS eine Vereinbarung abschloss.
In dieser Vereinbarung hatte ACS der IG BAU u.a. zugesichert, dass die HOCHTIEF AG eine eigenständige und mitbestimmte operativ tätige Gesellschaft mit Sitz in Essen bleibe, ACS die Tarifverträge und Betriebsvereinbarungen bei HOCHTIEF respektiere und nicht beabsichtige, Änderungen der Arbeitsbedingungen und der Mitbestimmung im Betrieb oder Aufsichtsrat herbeizuführen. ACS wolle zudem nicht darauf hinwirken, dass die Zahl der Arbeitsplätze in Deutschland durch betriebsbedingte Kündigungen vermindert werde. Im Gegenteil werde ACS den Vorstand von HOCHTIEF unterstützen, wenn dieser einen Verzicht auf betriebsbedingte Kündigungen erkläre. Darüber hinaus sicherte ACS in dieser Vereinbarung zu, dass eine Strategie unterstützt werde, die zu einer nachhaltigen und profitablen Entwicklung insbesondere des deutschen Marktes führe und Arbeitsplätze sichere sowie neue Arbeitsplätze schaffe.
Diese Vereinbarung zwischen der IG BAU und ACS gilt zwar erst dann in vollem Umfang, wenn ACS 50 Prozent der Anteile von HOCHTIEF hält. Aber ausdrücklich besagt die Vereinbarung auch, dass ACS schon dann im Geiste dieser Vereinbarung handeln wird, wenn aufgrund des Übernahmeangebots eine Beteiligung von 30 Prozent der Aktien erreicht hat. Dieser Zeitpunkt ist nun gekommen. "Wir sind sicher, dass ACS nun bei seinem Handeln bezüglich HOCHTIEF diese Vereinbarung beachtet und es weder zu einer Zerschlagung von HOCHTIEF noch zu einer Missachtung bestehender Arbeitnehmerrechte oder gar zu einer Entlassungswelle kommen wird. Wir sind froh, dass wir rechtzeitig das Gespräch mit ACS gesucht und so eine wirksame, die Arbeitnehmerinteressen schützende Vereinbarung erreichen konnten", sagt Klaus Wiesehügel, Bundesvorsitzender der IG BAU heute."
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