Neue Kultur des Alters durchsetzen
- Pressemitteilung der Firma SPD-Bundestagsfraktion, 11.05.2012
Pressemitteilung vom: 11.05.2012 von der Firma SPD-Bundestagsfraktion aus Berlin
Kurzfassung: Zur Debatte zum Sechsten Altenbericht und zum Antrag der SPD "Potenziale des Alters und des Alterns staerken" erklaeren die seniorenpolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion Caren Marks sowie die zustaendigen Berichterstatterinnen Petra Crone ...
[SPD-Bundestagsfraktion - 11.05.2012] Neue Kultur des Alters durchsetzen
Zur Debatte zum Sechsten Altenbericht und zum Antrag der SPD "Potenziale des Alters und des Alterns staerken" erklaeren die seniorenpolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion Caren Marks sowie die zustaendigen Berichterstatterinnen Petra Crone und Sabine Baetzing-Lichtenthaeler:
Zu Recht fordert die Kommission des Altenberichts eine neue Kultur des Alters ein. In der Gesellschaft muss sich ein realistisches und differenziertes Altersbild durchsetzen, bei dem die Potenziale und Erfahrungen aelterer Menschen im Mittelpunkt stehen.
Fast jeder zweite Deutsche denkt laut einer Umfrage, ab 45 Jahren gehoere man auf dem Arbeitsmarkt zum alten Eisen. Das ist alarmierend. Die Bundesregierung muss die Antidiskriminierungspolitik deshalb staerker in den Mittelpunkt ruecken. Es ist nicht nachvollziehbar, warum der Demografie-Bericht der Bundesregierung mit keinem Wort auf dieses Thema eingeht.
Die Bundesregierung bleibt Antworten schuldig, wie die Arbeitswelt altersgerecht ausgestaltet werden kann. Auch zum buergerschaftlichen Engagement und zur Bildung aelterer Menschen fehlen nennenswerte Impulse der Bundesregierung.
Die SPD fordert eine umfassende Strategie zur Staerkung des gesellschaftlichen Zusammenhalts, des Miteinanders der Generationen und zur besseren Wertschaetzung aelterer Menschen.
© 2010 SPD-Bundestagsfraktion
Pressestelle
Internet: http://www.spdfraktion.de
E-Mail: presse@spdfraktion.de
Tel.: 030/227-5 22 82
Fax: 030/227-5 68 69
Zur Debatte zum Sechsten Altenbericht und zum Antrag der SPD "Potenziale des Alters und des Alterns staerken" erklaeren die seniorenpolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion Caren Marks sowie die zustaendigen Berichterstatterinnen Petra Crone und Sabine Baetzing-Lichtenthaeler:
Zu Recht fordert die Kommission des Altenberichts eine neue Kultur des Alters ein. In der Gesellschaft muss sich ein realistisches und differenziertes Altersbild durchsetzen, bei dem die Potenziale und Erfahrungen aelterer Menschen im Mittelpunkt stehen.
Fast jeder zweite Deutsche denkt laut einer Umfrage, ab 45 Jahren gehoere man auf dem Arbeitsmarkt zum alten Eisen. Das ist alarmierend. Die Bundesregierung muss die Antidiskriminierungspolitik deshalb staerker in den Mittelpunkt ruecken. Es ist nicht nachvollziehbar, warum der Demografie-Bericht der Bundesregierung mit keinem Wort auf dieses Thema eingeht.
Die Bundesregierung bleibt Antworten schuldig, wie die Arbeitswelt altersgerecht ausgestaltet werden kann. Auch zum buergerschaftlichen Engagement und zur Bildung aelterer Menschen fehlen nennenswerte Impulse der Bundesregierung.
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Über SPD-Bundestagsfraktion:
Nach der Bundestagswahl am 18. September 2005 setzt sich die SPD-Bundestagsfraktion für die 16. Legislaturperiode aus 222 Abgeordneten zusammen.
Alle Abgeordneten, die im September 2005 gewählt wurden und der SPD angehören, bilden die SPD-Bundestagsfraktion.
In der Sitzung vom 21. November 2005 hat die SPD-Bundestagsfraktion Dr. Peter Struck zu ihrem neuen Fraktionsvorsitzenden gewählt. Mit seinem sehr guten Wahlergebnis führt Struck als Nachfolger von Franz Müntefering nun die SPD-Bundestagsfraktion.
Firmenkontakt:
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In der Sitzung vom 21. November 2005 hat die SPD-Bundestagsfraktion Dr. Peter Struck zu ihrem neuen Fraktionsvorsitzenden gewählt. Mit seinem sehr guten Wahlergebnis führt Struck als Nachfolger von Franz Müntefering nun die SPD-Bundestagsfraktion.
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