Britischer Kunde Buxton Press wechselt mit zwei Speedmaster XL 106 Wendemaschinen zu Heidelberg
- Pressemitteilung der Firma Heidelberger Druckmaschinen AG, 11.05.2012
Pressemitteilung vom: 11.05.2012 von der Firma Heidelberger Druckmaschinen AG aus Heidelberg
Kurzfassung: Fünf Druckmaschinenhersteller gaben Angebot ab Effizienz, Geschwindigkeit und geringere Makulatur gaben den Ausschlag Beide Maschinen sind mit Rollenquerschneider CutStar ausgerüstet - dies erhöht die Produktivität und senkt ...
[Heidelberger Druckmaschinen AG - 11.05.2012] Britischer Kunde Buxton Press wechselt mit zwei Speedmaster XL 106 Wendemaschinen zu Heidelberg
Fünf Druckmaschinenhersteller gaben Angebot ab Effizienz, Geschwindigkeit und geringere Makulatur gaben den Ausschlag Beide Maschinen sind mit Rollenquerschneider CutStar ausgerüstet - dies erhöht die Produktivität und senkt Beschaffungskosten für Papier Die britische Zeitschriftendruckerei Buxton Press hat bei der Heidelberger Druckmaschinen AG (Heidelberg) zwei neue Speedmaster XL 106 Achtfarben bestellt. Damit startet das Unternehmen ein Austauschprogramm ihrer Druckmaschinen und leitet eine neue Ära ein. Auf der drupa 2012 besiegelten Kirk Galloway, Geschäftsführer von Buxton Press, und Mitglieder der Unternehmensleitung von Heidelberg per Handschlag den Geschäftsabschluss über die beiden langen Wendemaschinen, die mit dem Rollenquerschneider CutStar ausgerüstet sind. "Wir haben fünf Druckmaschinenhersteller zur Angebotsabgabe aufgefordert, und nach der ersten Sichtung blieben nur noch zwei potenzielle Anbieter auf der Liste - unser angestammter deutscher Lieferant und Heidelberg", erklärt Kirk Galloway. "Nach weiteren Bewertungen, zu denen auch Werks- und Anwenderbesuche mit umfangreichen Druckversuchen gehörten, beschlossen wir, unseren ersten Auftrag über zwei lange Wendemaschinen mit je acht Farben an Heidelberg zu vergeben." Die wesentlichsten Gründe für die Investition in die Speedmaster XL 106 waren die hohe Effizienz und Geschwindigkeit sowie die geringere Makulatur. Diese wird durch das bewährte spektralfotometrische Messsystem Prinect Inpress Control, das die Farben automatisch und bei laufender Maschine einstellt, deutlich gesenkt und so eine höchste Qualität innerhalb kürzester Zeit erreicht. Mit AutoPlate XL sind schnelle Plattenwechsel möglich, und die Rüstzeiten werden weiter reduziert, was höchste Produktivität ermöglicht.
Ein weiterer Grund für die Entscheidung war der Rollenquerschneider CutStar, der die Produktivität zusätzlich erhöht und die Beschaffungskosten für Papier senkt. Buxton Press nutzt damit die niedrigeren Papierkosten von Rollenware im Vergleich zum Bogen. Das Unternehmen hat schon immer auf die Rollenzufuhr gesetzt, um Makulatur gering zu halten und um auf Paletten und Kunststoffverpackungsfolien verzichten zu können, was sich insgesamt auch positiv auf die Umwelt auswirkt.
Buxton Press ist auf die Produktion von B2B-Zeitschriften mit kleiner und mittlerer Auflagenhöhe spezialisiert und ist ein ausgesprochen kundenorientiertes Unternehmen, das seinen Verlagskunden gerne Lösungen aus einer Hand anbietet, wozu auch komplette Online-Digital-Publishing-Lösungen gehören. Dank eines an der Stanford University Graduate School of Business entwickelten Geschäftsmodells hat Buxton es geschafft, sich von der Konkurrenz zu differenzieren und leistet Außergewöhnliches in Sachen Kostenkontrolle und schlanke Produktion. So hat Buxton bereits zwei Mal die begehrte Auszeichnung "Company of the Year" der englischen Fachzeitschrift PrintWeek erhalten.
"Wir sehen uns schon seit langem als Druckerei für hochwertige Großauflagen, die möglichst schlanke Produktionsprozesse benötigt, um rund um die Uhr 365 Tage im Jahr zu arbeiten. Wir haben uns auf den hart umkämpften Magazin- und Katalogsektor in Großbritannien konzentriert und müssen daher stets mit höchster Effizienz arbeiten", erklärt Galloway. "Zurzeit arbeiten wir mit sechs langen Wendemaschinen eines deutschen Lieferanten. Durch unsere duale Beschaffungsstrategie profitieren wir jetzt mit der Installation der beiden neuen Heidelberg Maschinen von zwei Weltklasse-Herstellern, die Seite an Seite miteinander konkurrieren und Buxton eine solide Plattform liefern. Daraus wollen wir unsere zukünftige Technik auswählen. Wir freuen uns auf eine lange, enge und gute Partnerschaft mit Heidelberg, aber auch auf die Fortsetzung unserer starken, jahrzehntelangen Partnerschaft mit dem bisherigen Lieferanten".
Bild 1: Die britische Zeitschriftendruckerei Buxton Press investiert in zwei Speedmaster XL 106 und besiegelt den Kauf auf der drupa 2012: Kirk Galloway (oben links), Bernard Galloway (unten links), Bernhard Schreier, CEO von Heidelberg (zweiter von rechts) und das englische Vertriebsteam von Heidelberg.
Bildmaterial sowie weitere Informationen über das Unternehmen stehen im Presseportal der Heidelberger Druckmaschinen AG unter www.heidelberg.com zur Verfügung.
Heidelberg auf der drupa 2012
Moderne Printmedien-Dienstleister agieren in einem dynamischen und anspruchsvollen Markt. Wer in einem solchen Umfeld erfolgreich wirtschaften will, muss sein Geschäftsmodell optimieren: Es gilt, Markttrends der Industrie erfolgreich aufzugreifen und gewinnbringend umzusetzen.
Auf der drupa 2012 präsentiert Heidelberg vom 3. bis 16. Mai in der Halle 1 ein weiterentwickeltes Produkt- und Lösungsangebot, das konsequent auf aktuelle Marktanforderungen zugeschnitten ist. Unter dem Leitmotto "Discover HEI" stehen die schlanke Produktion (HEI Productivity), ökologisches Drucken (HEI Eco), Web-to-Print (HEI Integration), Short-Run-Printing (HEI Flexibility), Differenzierung durch Print-Veredelung (HEI Emotions), Zukunft im Verpackungsdruck (HEI End) und Vorsprung durch aktuelles Fachwissen (HEI School) im Mittelpunkt des Messeauftritts. Damit zeigt das Unternehmen Lösungen, mit denen Druck- und Weiterverarbeitungsdienstleister die aktuellen Marktanforderungen meistern können.
www.drupa.heidelberg.com
Für weitere Informationen:
Heidelberger Druckmaschinen AG
Corporate Public Relations
Hilde Weisser
Tel.: +49 (0)6221 92-5066
Fax: +49 (0)6221 92-5069
E-Mail: hilde.weisser@heidelberg.com
Fünf Druckmaschinenhersteller gaben Angebot ab Effizienz, Geschwindigkeit und geringere Makulatur gaben den Ausschlag Beide Maschinen sind mit Rollenquerschneider CutStar ausgerüstet - dies erhöht die Produktivität und senkt Beschaffungskosten für Papier Die britische Zeitschriftendruckerei Buxton Press hat bei der Heidelberger Druckmaschinen AG (Heidelberg) zwei neue Speedmaster XL 106 Achtfarben bestellt. Damit startet das Unternehmen ein Austauschprogramm ihrer Druckmaschinen und leitet eine neue Ära ein. Auf der drupa 2012 besiegelten Kirk Galloway, Geschäftsführer von Buxton Press, und Mitglieder der Unternehmensleitung von Heidelberg per Handschlag den Geschäftsabschluss über die beiden langen Wendemaschinen, die mit dem Rollenquerschneider CutStar ausgerüstet sind. "Wir haben fünf Druckmaschinenhersteller zur Angebotsabgabe aufgefordert, und nach der ersten Sichtung blieben nur noch zwei potenzielle Anbieter auf der Liste - unser angestammter deutscher Lieferant und Heidelberg", erklärt Kirk Galloway. "Nach weiteren Bewertungen, zu denen auch Werks- und Anwenderbesuche mit umfangreichen Druckversuchen gehörten, beschlossen wir, unseren ersten Auftrag über zwei lange Wendemaschinen mit je acht Farben an Heidelberg zu vergeben." Die wesentlichsten Gründe für die Investition in die Speedmaster XL 106 waren die hohe Effizienz und Geschwindigkeit sowie die geringere Makulatur. Diese wird durch das bewährte spektralfotometrische Messsystem Prinect Inpress Control, das die Farben automatisch und bei laufender Maschine einstellt, deutlich gesenkt und so eine höchste Qualität innerhalb kürzester Zeit erreicht. Mit AutoPlate XL sind schnelle Plattenwechsel möglich, und die Rüstzeiten werden weiter reduziert, was höchste Produktivität ermöglicht.
Ein weiterer Grund für die Entscheidung war der Rollenquerschneider CutStar, der die Produktivität zusätzlich erhöht und die Beschaffungskosten für Papier senkt. Buxton Press nutzt damit die niedrigeren Papierkosten von Rollenware im Vergleich zum Bogen. Das Unternehmen hat schon immer auf die Rollenzufuhr gesetzt, um Makulatur gering zu halten und um auf Paletten und Kunststoffverpackungsfolien verzichten zu können, was sich insgesamt auch positiv auf die Umwelt auswirkt.
Buxton Press ist auf die Produktion von B2B-Zeitschriften mit kleiner und mittlerer Auflagenhöhe spezialisiert und ist ein ausgesprochen kundenorientiertes Unternehmen, das seinen Verlagskunden gerne Lösungen aus einer Hand anbietet, wozu auch komplette Online-Digital-Publishing-Lösungen gehören. Dank eines an der Stanford University Graduate School of Business entwickelten Geschäftsmodells hat Buxton es geschafft, sich von der Konkurrenz zu differenzieren und leistet Außergewöhnliches in Sachen Kostenkontrolle und schlanke Produktion. So hat Buxton bereits zwei Mal die begehrte Auszeichnung "Company of the Year" der englischen Fachzeitschrift PrintWeek erhalten.
"Wir sehen uns schon seit langem als Druckerei für hochwertige Großauflagen, die möglichst schlanke Produktionsprozesse benötigt, um rund um die Uhr 365 Tage im Jahr zu arbeiten. Wir haben uns auf den hart umkämpften Magazin- und Katalogsektor in Großbritannien konzentriert und müssen daher stets mit höchster Effizienz arbeiten", erklärt Galloway. "Zurzeit arbeiten wir mit sechs langen Wendemaschinen eines deutschen Lieferanten. Durch unsere duale Beschaffungsstrategie profitieren wir jetzt mit der Installation der beiden neuen Heidelberg Maschinen von zwei Weltklasse-Herstellern, die Seite an Seite miteinander konkurrieren und Buxton eine solide Plattform liefern. Daraus wollen wir unsere zukünftige Technik auswählen. Wir freuen uns auf eine lange, enge und gute Partnerschaft mit Heidelberg, aber auch auf die Fortsetzung unserer starken, jahrzehntelangen Partnerschaft mit dem bisherigen Lieferanten".
Bild 1: Die britische Zeitschriftendruckerei Buxton Press investiert in zwei Speedmaster XL 106 und besiegelt den Kauf auf der drupa 2012: Kirk Galloway (oben links), Bernard Galloway (unten links), Bernhard Schreier, CEO von Heidelberg (zweiter von rechts) und das englische Vertriebsteam von Heidelberg.
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Über Heidelberger Druckmaschinen AG:
Die Heidelberger Druckmaschinen AG (Heidelberg) ist ein international agierendes Unternehmen mit Hauptsitz in Heidelberg. Mit rund 18.700 Mitarbeitern in über 170 Ländern bietet Heidelberg ein umfassendes Lösungsangebot für die grafische Industrie, die das gesamte Spektrum von der Druckvorstufe über den Druck bis zur Drucknachbereitung abdeckt. Das Unternehmen entwickelt und produziert Software, elektronische Druckvorstufengeräte, Bogenoffset-, Rollenoffset- und digitale Druckmaschinen sowie Weiterverarbeitungslösungen. Es verfügt mit insgesamt 14 Standorten und 250 Vertriebsniederlassungen weltweit über das größte Vertriebs- und Servicenetz der Branche.
Firmenkontakt:
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Corporate Public Relations
Hilde Weisser
Tel.: +49 (0)6221 92-5066
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E-Mail: hilde.weisser@heidelberg.com
Die Heidelberger Druckmaschinen AG (Heidelberg) ist ein international agierendes Unternehmen mit Hauptsitz in Heidelberg. Mit rund 18.700 Mitarbeitern in über 170 Ländern bietet Heidelberg ein umfassendes Lösungsangebot für die grafische Industrie, die das gesamte Spektrum von der Druckvorstufe über den Druck bis zur Drucknachbereitung abdeckt. Das Unternehmen entwickelt und produziert Software, elektronische Druckvorstufengeräte, Bogenoffset-, Rollenoffset- und digitale Druckmaschinen sowie Weiterverarbeitungslösungen. Es verfügt mit insgesamt 14 Standorten und 250 Vertriebsniederlassungen weltweit über das größte Vertriebs- und Servicenetz der Branche.
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