Rund 62 Prozent der Deutschen kaufen Arzneien online / Tendenz steigend
- Pressemitteilung der Firma Bundesverband Deutscher Versandapotheken (BVDVA), 11.05.2012
Pressemitteilung vom: 11.05.2012 von der Firma Bundesverband Deutscher Versandapotheken (BVDVA) aus Lichtenau - Hakenberg
Kurzfassung: Berlin - Auch in den nächsten Jahren wird der Arzneiversand deutlich besser als der Markt der stationären Apotheken wachsen. Prognosen von The Nielsen Company zufolge dürfen die Versandapotheker bis in das Jahr 2020 mit einem Umsatzanstieg um 110 ...
[Bundesverband Deutscher Versandapotheken (BVDVA) - 11.05.2012] Rund 62 Prozent der Deutschen kaufen Arzneien online / Tendenz steigend
Berlin - Auch in den nächsten Jahren wird der Arzneiversand deutlich besser als der Markt der stationären Apotheken wachsen. Prognosen von The Nielsen Company zufolge dürfen die Versandapotheker bis in das Jahr 2020 mit einem Umsatzanstieg um 110 Prozent und mit einem Absatzanstieg um 122 Prozent im Vergleich zu 2010 rechnen. So wird der Marktanteil des Versandhandels rezeptfreier Arzneimittel in den nächsten Jahren auf rund 17 Prozent wachsen, erklärte Bernd Wilhelm von The Nielsen Company anlässlich des 5. Kongresses des Bundesverbands Deutscher Versandapotheken (BVDVA) in Berlin.
Diese Ergebnisse basieren auf einer multivariaten statistischen Analyse der Einflussfaktoren, die die für die Entwicklung des Marktes in den kommenden Jahren verantwortlich sind. Treiber der positiven Entwicklung sind vor allem das Wachstum des online-Handels insgesamt, die Werbeinvestitionen des Apotheken-Versandhandels, die Preisdifferenz zur Präsenzapotheke und die angenommene vorsichtig optimistische gesamtwirtschaftliche Entwicklung. "Hinzu kommt, dass zunehmend mehr Menschen souverän mit dem Internet umgehen und es als Marktplatz erkennen und nutzen. Der Anteil der Verbraucher, die schon mal über das Internet Arzneimittel bestellt haben, ist in 2011 auf 62 Prozent gestiegen und somit kontinuierlich gewachsen", sagte Wilhelm den rund 180 Besuchern des Branchenkongresses.
Bei der Entscheidung für eine Einkaufstätte hatten die Verbraucher drei Kriterien genannt: Eine gute Beratung gefolgt von einem günstigen Preis und einer langjährig guten Erfahrung. Gegenüber 2010 hat die gute Beratung an Bedeutung gewonnen.
Basis dieser Daten ist eine Befragung von 6.000 Haushalten in Deutschland im November 2011.
Details unter: http://www.bvdva.de
Über den BVDVA
Die im BVDVA organisierten Versandapotheken sind ausnahmslos mittelständische Unternehmer, die sich für die pharmazeutische Versorgung und Betreuung chronisch kranker Patienten engagieren. Eine Auswahl zugelassener, deutscher Versandapotheken kann über info@bvdva.de angefordert werden.
Kontakt
Bundesverband Deutscher Versandapotheken
Kerstin Kilian
Buchenweg 5
33165 Lichtenau - Hakenberg.
Tel: 05295/ 9988560
Mob: 0170 / 2824620
E-Mail: info@bvdva.de
http://www.bvdva.de
Berlin - Auch in den nächsten Jahren wird der Arzneiversand deutlich besser als der Markt der stationären Apotheken wachsen. Prognosen von The Nielsen Company zufolge dürfen die Versandapotheker bis in das Jahr 2020 mit einem Umsatzanstieg um 110 Prozent und mit einem Absatzanstieg um 122 Prozent im Vergleich zu 2010 rechnen. So wird der Marktanteil des Versandhandels rezeptfreier Arzneimittel in den nächsten Jahren auf rund 17 Prozent wachsen, erklärte Bernd Wilhelm von The Nielsen Company anlässlich des 5. Kongresses des Bundesverbands Deutscher Versandapotheken (BVDVA) in Berlin.
Diese Ergebnisse basieren auf einer multivariaten statistischen Analyse der Einflussfaktoren, die die für die Entwicklung des Marktes in den kommenden Jahren verantwortlich sind. Treiber der positiven Entwicklung sind vor allem das Wachstum des online-Handels insgesamt, die Werbeinvestitionen des Apotheken-Versandhandels, die Preisdifferenz zur Präsenzapotheke und die angenommene vorsichtig optimistische gesamtwirtschaftliche Entwicklung. "Hinzu kommt, dass zunehmend mehr Menschen souverän mit dem Internet umgehen und es als Marktplatz erkennen und nutzen. Der Anteil der Verbraucher, die schon mal über das Internet Arzneimittel bestellt haben, ist in 2011 auf 62 Prozent gestiegen und somit kontinuierlich gewachsen", sagte Wilhelm den rund 180 Besuchern des Branchenkongresses.
Bei der Entscheidung für eine Einkaufstätte hatten die Verbraucher drei Kriterien genannt: Eine gute Beratung gefolgt von einem günstigen Preis und einer langjährig guten Erfahrung. Gegenüber 2010 hat die gute Beratung an Bedeutung gewonnen.
Basis dieser Daten ist eine Befragung von 6.000 Haushalten in Deutschland im November 2011.
Details unter: http://www.bvdva.de
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Weitere Informationen finden sich auf unserer Homepage
Firmenkontakt:
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