Kurzfassung: Berlin – Der Kurzfilm "Mein Name ist Zukunft" läuft im offi­ziellen Pro­gramm des Human Rights Film Festival Bar­ce­lona, das vom 17. bis 22. Mai 2012 statt­findet. Der Ani­ma­tions­film ent­stand im Auf­trag des Bundes­minis­teriums ...

[Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) - 15.05.2012] BMZ-Film "Mein Name ist Zukunft" läuft beim Menschen­rechts­film­festival Barcelona


Berlin – Der Kurzfilm "Mein Name ist Zukunft" läuft im offi­ziellen Pro­gramm des Human Rights Film Festival Bar­ce­lona, das vom 17. bis 22. Mai 2012 statt­findet. Der Ani­ma­tions­film ent­stand im Auf­trag des Bundes­minis­teriums für wirt­schaft­liche Zu­sam­men­ar­beit und Ent­wick­lung (BMZ) im Rah­men eines Ideen­wett­be­werbs der Film­aka­demie Baden-Württem­berg in Lud­wigs­burg. Die Jury, die den besten stu­den­tischen Vor­schlag zur Rea­li­sie­rung aus­wählte, be­stand neben dem Staats­sekre­tär im BMZ, Hans-Jürgen Beer­feltz, aus dem dama­ligen ZDF-Inten­danten Markus Schächter sowie dem Leiter von GIZ Agenz, Andreas von Schu­mann. Zur Festi­val­teil­nahme in Bar­ce­lona von "Mein Name ist Zukunft" er­klärte der Staats­sekre­tär:

"Ich freue mich, dass unser Film in­ter­na­ti­o­nale An­er­ken­nung bei dem Film­festi­val er­langt! Der Film zeigt in flie­ßenden Bil­dern, wie das Leben von Menschen in Deutsch­land und in Ent­wick­lungs­ländern mit­ein­ander ver­woben ist: Vom ein­fachen Urlaub, über das Mode­label mit Fair­trade-Baum­wolle bis hin zum En­gage­ment von Pro­mi­nenten wie Rainer Hunold. Ent­wick­lungs­zu­sam­men­ar­beit betrifft uns alle, denn wir alle können mit unserem täg­lichen Han­deln zu Motoren von Ent­wick­lung werden. Ich bin stolz auf den Er­folg des Films und gra­tu­liere Bianca Bodmer und Stefan Bünnig, die für Kon­zept, Regie und Pro­duk­tion ver­ant­wort­lich zeichnen."


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