KAUSA Medienpreis zu Migration, Integration und Bildung ausgeschrieben
- Pressemitteilung der Firma Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), 15.05.2012
Pressemitteilung vom: 15.05.2012 von der Firma Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) aus Berlin
Kurzfassung: Bundesbildungsministerium vergibt 30.000 Euro für die besten Beiträge an Nachwuchsjournalisten Bewerbungsfrist läuft bis zum 20. Juli 2012 Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) schreibt zum dritten Mal den KAUSA Medienpreis ...
[Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) - 15.05.2012] KAUSA Medienpreis zu Migration, Integration und Bildung ausgeschrieben
Bundesbildungsministerium vergibt 30.000 Euro für die besten Beiträge an Nachwuchsjournalisten
Bewerbungsfrist läuft bis zum 20. Juli 2012
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) schreibt zum dritten Mal den KAUSA Medienpreis aus. Das Motto lautet: "Macht sie sichtbar! Bildungswege von Migrantinnen und Migranten". Der Wettbewerb richtet sich an junge Journalistinnen und Journalisten (bis 35 Jahre), die zu einer gründlich recherchierten und nuancierten Berichterstattung im Bereich Migration, Integration und Bildung beitragen. Nachwuchsjournalisten können bis 20. Juli 2012 ihre Beiträge in den Kategorien Print/Online, Hörfunk und Fernsehen einreichen. Der Preis ist mit insgesamt 30.000 Euro dotiert und wird an neun Preisträgerinnen und Preisträger verliehen.
Integration ist ein Dauerthema. In den Medien steht dabei die Frage nach Bildungs- und Aufstiegschancen von Migrantinnen und Migranten im Mittelpunkt. Deutschland befindet sich hier inzwischen auf einem guten Weg: Die Zahl der Schulabbrecher mit Migrationshintergrund sinkt. Gleichzeitig steigen für Zuwanderer die Chancen auf einen qualifizierten Arbeitsplatz, seit am 1. April 2012 das Gesetz zur Anerkennung ausländischer Abschlüsse in Kraft getreten ist. Damit besteht erstmals ein Rechtsanspruch auf ein Verfahren zur Anerkennung ausländischer Berufsqualifikationen - unabhängig vom Herkunftsland.
Berichte von gelungenen Bildungsbiografien und vorbildhaften Karrierewegen von Migrantinnen und Migranten sind aber noch zu selten in den Medien zu finden. "Doch es gibt sie - die kleinen und großen Erfolgsstorys von Zuwanderern, die nach Deutschland gekommen sind und mit Hilfe von Bildung in der Mitte unserer Gesellschaft angekommen sind. Viele von ihnen sind inzwischen erfolgreiche Unternehmerinnen und Unternehmer", betont Annette Schavan, Bundesministerin für Bildung und Forschung. Nicht zuletzt die in den letzten Jahren beim KAUSA Medienpreis prämierten Beiträge hätten dies gezeigt.
Das BMBF möchte Journalistinnen und Journalisten ermutigen, mit überzeugenden und gut recherchierten Artikeln und Beiträgen über Migrantinnen und Migranten in Deutschland an die Öffentlichkeit zu treten - und sich für den KAUSA Medienpreis 2012 zu bewerben.
Der KAUSA Medienpreis wurde 2010 vom BMBF ins Leben gerufen. Der Wettbewerb wird von KAUSA, der Koordinierungsstelle Ausbildung bei Selbstständigen mit Migrationshintergrund durchgeführt. KAUSA ist Teil des Ausbildungsstrukturprogramms JOBSTARTER beim Bundesinstitut für Berufsbildung. das aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung gefördert wird.
Mehr Informationen zum Wettbewerb finden Sie unter: www.kausa-medienpreis.de und http://www.bmbf.de/de/2321.php
Kontakt:
André Grabinski
Wiss. Mitarbeiter KAUSA
Tel.: 0228/107-2405
E-Mail: grabinski@bibb.de
Meike Julia Dahmen
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel.: 0228/107-1243
E-Mail: dahmen@bibb.de
Programmstelle JOBSTARTER
beim Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB)
Robert-Schuman-Platz 3
53175 Bonn
Bundesbildungsministerium vergibt 30.000 Euro für die besten Beiträge an Nachwuchsjournalisten
Bewerbungsfrist läuft bis zum 20. Juli 2012
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) schreibt zum dritten Mal den KAUSA Medienpreis aus. Das Motto lautet: "Macht sie sichtbar! Bildungswege von Migrantinnen und Migranten". Der Wettbewerb richtet sich an junge Journalistinnen und Journalisten (bis 35 Jahre), die zu einer gründlich recherchierten und nuancierten Berichterstattung im Bereich Migration, Integration und Bildung beitragen. Nachwuchsjournalisten können bis 20. Juli 2012 ihre Beiträge in den Kategorien Print/Online, Hörfunk und Fernsehen einreichen. Der Preis ist mit insgesamt 30.000 Euro dotiert und wird an neun Preisträgerinnen und Preisträger verliehen.
Integration ist ein Dauerthema. In den Medien steht dabei die Frage nach Bildungs- und Aufstiegschancen von Migrantinnen und Migranten im Mittelpunkt. Deutschland befindet sich hier inzwischen auf einem guten Weg: Die Zahl der Schulabbrecher mit Migrationshintergrund sinkt. Gleichzeitig steigen für Zuwanderer die Chancen auf einen qualifizierten Arbeitsplatz, seit am 1. April 2012 das Gesetz zur Anerkennung ausländischer Abschlüsse in Kraft getreten ist. Damit besteht erstmals ein Rechtsanspruch auf ein Verfahren zur Anerkennung ausländischer Berufsqualifikationen - unabhängig vom Herkunftsland.
Berichte von gelungenen Bildungsbiografien und vorbildhaften Karrierewegen von Migrantinnen und Migranten sind aber noch zu selten in den Medien zu finden. "Doch es gibt sie - die kleinen und großen Erfolgsstorys von Zuwanderern, die nach Deutschland gekommen sind und mit Hilfe von Bildung in der Mitte unserer Gesellschaft angekommen sind. Viele von ihnen sind inzwischen erfolgreiche Unternehmerinnen und Unternehmer", betont Annette Schavan, Bundesministerin für Bildung und Forschung. Nicht zuletzt die in den letzten Jahren beim KAUSA Medienpreis prämierten Beiträge hätten dies gezeigt.
Das BMBF möchte Journalistinnen und Journalisten ermutigen, mit überzeugenden und gut recherchierten Artikeln und Beiträgen über Migrantinnen und Migranten in Deutschland an die Öffentlichkeit zu treten - und sich für den KAUSA Medienpreis 2012 zu bewerben.
Der KAUSA Medienpreis wurde 2010 vom BMBF ins Leben gerufen. Der Wettbewerb wird von KAUSA, der Koordinierungsstelle Ausbildung bei Selbstständigen mit Migrationshintergrund durchgeführt. KAUSA ist Teil des Ausbildungsstrukturprogramms JOBSTARTER beim Bundesinstitut für Berufsbildung. das aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung gefördert wird.
Mehr Informationen zum Wettbewerb finden Sie unter: www.kausa-medienpreis.de und http://www.bmbf.de/de/2321.php
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Tel.: 0228/107-2405
E-Mail: grabinski@bibb.de
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Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel.: 0228/107-1243
E-Mail: dahmen@bibb.de
Programmstelle JOBSTARTER
beim Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB)
Robert-Schuman-Platz 3
53175 Bonn
Über Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF):
Die Innovationskraft unseres Landes zu stärken, zukunftsfähige Arbeitsplätze zu schaffen und die Qualität der Bildung zu erhöhen, das sind die Ziele des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. Wir wollen mit innovativen Technologien neue Märkte fördern und Forschung für den Menschen betreiben. Die Menschen in unserem Land sind die wichtigste Zukunftsressource. Es gilt, alle Talente zu fördern und Chancengleichheit zu verwirklichen. Deutschland soll innerhalb von zehn Jahren wieder zu einer der führenden Bildungsnationen werden.
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung wird seit dem 22. November 2005 von Bundesministerin Dr. Annette Schavan geleitet. Bei ihren Aufgaben unterstützen sie die Parlamentarischen Staatssekretäre Thomas Rachel und Andreas Storm sowie die beamteten Staatssekretäre Michael Thielen und Prof. Dr. Frieder Meyer-Krahmer. Das Bundesministerium mit seinen rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist in neun Abteilungen gegliedert.
Firmenkontakt:
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E-Mail: grabinski@bibb.de
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Das Bundesministerium für Bildung und Forschung wird seit dem 22. November 2005 von Bundesministerin Dr. Annette Schavan geleitet. Bei ihren Aufgaben unterstützen sie die Parlamentarischen Staatssekretäre Thomas Rachel und Andreas Storm sowie die beamteten Staatssekretäre Michael Thielen und Prof. Dr. Frieder Meyer-Krahmer. Das Bundesministerium mit seinen rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist in neun Abteilungen gegliedert.
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