KLIMZUG: Klimaprojekt bekommt Preis
- Pressemitteilung der Firma Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW Köln), 16.05.2012
Pressemitteilung vom: 16.05.2012 von der Firma Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW Köln) aus Köln
Kurzfassung: Der Klimawandel wird sich in der zweiten Hälfte des Jahrhunderts dramatisch verstärken, ließ der Forscherverbund des Club of Rome vergangene Woche verlauten. Die Fördermaßnahme "KLIMZUG – Klimawandel in Regionen zukunftsfähig gestalten", die ...
[Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW Köln) - 16.05.2012] KLIMZUG: Klimaprojekt bekommt Preis
Der Klimawandel wird sich in der zweiten Hälfte des Jahrhunderts dramatisch verstärken, ließ der Forscherverbund des Club of Rome vergangene Woche verlauten. Die Fördermaßnahme "KLIMZUG – Klimawandel in Regionen zukunftsfähig gestalten", die vom Institut der deutschen Wirtschaft Köln begleitet wird, bereitet Deutschland auf den Klimawandel vor. Dafür wurde sie jetzt von der Initiative "365 Orte im Land der Ideen" ausgezeichnet.
Das IW Köln stellte auf der Preisverleihung am 14. Mai in Bonn auch eine neue Studie vor, die sich mit den Verletzlichkeiten deutscher Unternehmen und Kommunen durch den Klimawandel beschäftigte. In zwei Expertenrunden zeigte sich, dass für die deutschen Unternehmen der Klimawandel zwar schon heute ein Thema ist, jene sich allerdings davon zumeist noch nicht direkt betroffen sehen.
Fest steht jedoch, dass die Unternehmen in Zukunft noch viel informiert und beraten werden müssen, damit sie fit für den Klimawandel sind. Das gilt auch für die Kommunen, die zwar stärker vom Klimawandel betroffen sein dürften, jedoch vielfach kein Geld haben, um sich an den Klimawandel umfassend anzupassen. Die regionalen KLIMZUG-Projekte z.B. in Dresden, Hamburg und im Ruhrgebiet haben sich vorgenommen, Vorbild für andere zu sein, sodass auch andere Regionen eigene Initiativen ins Leben rufen.
www.klimzug.de
Esther Chrischilles
Telefon: 0221 4981-770
Der Klimawandel wird sich in der zweiten Hälfte des Jahrhunderts dramatisch verstärken, ließ der Forscherverbund des Club of Rome vergangene Woche verlauten. Die Fördermaßnahme "KLIMZUG – Klimawandel in Regionen zukunftsfähig gestalten", die vom Institut der deutschen Wirtschaft Köln begleitet wird, bereitet Deutschland auf den Klimawandel vor. Dafür wurde sie jetzt von der Initiative "365 Orte im Land der Ideen" ausgezeichnet.
Das IW Köln stellte auf der Preisverleihung am 14. Mai in Bonn auch eine neue Studie vor, die sich mit den Verletzlichkeiten deutscher Unternehmen und Kommunen durch den Klimawandel beschäftigte. In zwei Expertenrunden zeigte sich, dass für die deutschen Unternehmen der Klimawandel zwar schon heute ein Thema ist, jene sich allerdings davon zumeist noch nicht direkt betroffen sehen.
Fest steht jedoch, dass die Unternehmen in Zukunft noch viel informiert und beraten werden müssen, damit sie fit für den Klimawandel sind. Das gilt auch für die Kommunen, die zwar stärker vom Klimawandel betroffen sein dürften, jedoch vielfach kein Geld haben, um sich an den Klimawandel umfassend anzupassen. Die regionalen KLIMZUG-Projekte z.B. in Dresden, Hamburg und im Ruhrgebiet haben sich vorgenommen, Vorbild für andere zu sein, sodass auch andere Regionen eigene Initiativen ins Leben rufen.
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Über Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW Köln):
Das Institut der deutschen Wirtschaft Köln ist das führende private Wirtschaftsforschungsinstitut in Deutschland. Wir vertreten eine klare marktwirtschaftliche Position. Es ist unser Auftrag, das Verständnis wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Prozesse in Politik und Öffentlichkeit zu festigen und zu verbessern. Wir analysieren Fakten, zeigen Trends, ergründen Zusammenhänge – über die wir die Öffentlichkeit auf vielfältige Weise informieren.
Wir forschen nicht im Elfenbeinturm: Unsere Erkenntnisse sollen Diskussionen anstoßen. Unsere Ergebnisse helfen, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Als Anwalt marktwirtschaftlicher Prinzipien entwerfen wir für die deutsche Volkswirtschaft und die Wirtschaftspolitik die bestmöglichen Strategien und fordern und fördern deren Umsetzung.
Firmenkontakt:
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