Investitionen in Forschung zahlen sich aus
- Pressemitteilung der Firma Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), 16.05.2012
Pressemitteilung vom: 16.05.2012 von der Firma Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) aus Berlin
Kurzfassung: Bundesbericht Forschung und Innovation 2012 zeigt: Inzwischen mehr als eine halbe Million Arbeitsplätze in diesem Bereich Schavan: "Deutschlands Innovationskraft stetig gestiegen" Forschung und Innovation sind in Deutschland auf Expansionskurs. ...
[Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) - 16.05.2012] Investitionen in Forschung zahlen sich aus
Bundesbericht Forschung und Innovation 2012 zeigt: Inzwischen mehr als eine halbe Million Arbeitsplätze in diesem Bereich
Schavan: "Deutschlands Innovationskraft stetig gestiegen"
Forschung und Innovation sind in Deutschland auf Expansionskurs. Dies geht aus dem Bundesbericht Forschung und Innovation 2012 hervor, den Bundesforschungsministerin Annette Schavan heute im Kabinett vorgestellt hat.
"Dank der großen Anstrengungen von Politik, Wirtschaft und Wissenschaft ist die Innovationskraft Deutschlands in den letzten Jahren stetig gestiegen", sagte Schavan. "Wir gehören zu den führenden Ländern - beim Export forschungsintensiver Produkte ebenso wie bei weltmarktrelevanten Patenten". Deutschland hat auch bei der Zahl der wissenschaftlichen Publikationen im Verhältnis zur Einwohnerzahl erstmals die USA überholt. Diese Entwicklung zeigt deutlich, dass die Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen ihre Leistungsfähigkeit in den vergangenen Jahren erheblich gesteigert haben.
Dank der Innovationskraft von Unternehmen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen ist Deutschland ein wichtiger Stabilitätsanker in Europa. Innovative Unternehmen, insbesondere kleinere und mittlere Firmen sind entscheidende Wachstums- und Beschäftigungsmotoren. Die Grundlage hierfür legen mehr als eine halbe Million Menschen, die in Deutschland inzwischen in Forschung und Entwicklung arbeiten, so viele wie noch nie. "Wir haben ein äußerst erfolgreiches Modell geschaffen, um mit neuen Produkten und Dienstleistungen im weltweiten Wettbewerb zu bestehen", sagte Schavan. Viele Zahlen des Berichts belegen dies. Zum Beispiel weist Deutschland im Vergleich zu den USA etwa doppelt so viele weltmarktrelevante Patente pro Einwohner auf. Das aktuelle Innovation Union Scoreboard der europäischen Kommission führt Deutschland als Innovationsführer in Europa.
Die Bundesregierung hat in der laufenden Legislaturperiode mehr Geld in Bildung, Forschung und Entwicklung investiert als jemals zuvor. Die jährlichen Ausgaben dafür stiegen von 9 Mrd. Euro im Jahr 2005 auf zuletzt 13,7 Milliarden Euro. Die deutsche Wirtschaft hat auf die Impulse der Politik und den Druck der Märkte reagiert und ihre Investitionen seit 2005 ebenfalls deutlich gesteigert. Allein 2010 investierten die deutschen Unternehmen rund 47 Milliarden Euro in Forschung und Entwicklung.
Der Bundesbericht Forschung und Innovation bietet als Standardwerk einen umfassenden Überblick zu Forschung und Innovation in Deutschland. Übersichtlich und aktuell werden der Aufbau des deutschen Forschungs- und Innovationssystems, sowie wichtige Entwicklungen und Eckdaten vorgestellt und eine Bilanz der Reformen der vergangenen Jahre gezogen. Mit dem Bundesbericht Forschung und Innovation antwortet die Bundesregierung auf das Gutachten 2012 der Expertenkommission Forschung und Innovation (EFI), welches Bundeskanzlerin Angela Merkel und Bundesforschungsministerin Schavan im Februar überreicht worden war.
Den Bericht und weitere Informationen finden Sie unter: www.bmbf.de/de/12210.php
BMBF - Bundesministerium für Bildung und Forschung
Pressereferat
Hannoversche Straße 28 - 30
D - 10115 Berlin
Telefon: (030) 18 57 - 50 50
Fax: (030) 18 57 - 55 51
E-Mail: presse@bmbf.bund.de
URL: http://www.bmbf.de/press/
Bundesbericht Forschung und Innovation 2012 zeigt: Inzwischen mehr als eine halbe Million Arbeitsplätze in diesem Bereich
Schavan: "Deutschlands Innovationskraft stetig gestiegen"
Forschung und Innovation sind in Deutschland auf Expansionskurs. Dies geht aus dem Bundesbericht Forschung und Innovation 2012 hervor, den Bundesforschungsministerin Annette Schavan heute im Kabinett vorgestellt hat.
"Dank der großen Anstrengungen von Politik, Wirtschaft und Wissenschaft ist die Innovationskraft Deutschlands in den letzten Jahren stetig gestiegen", sagte Schavan. "Wir gehören zu den führenden Ländern - beim Export forschungsintensiver Produkte ebenso wie bei weltmarktrelevanten Patenten". Deutschland hat auch bei der Zahl der wissenschaftlichen Publikationen im Verhältnis zur Einwohnerzahl erstmals die USA überholt. Diese Entwicklung zeigt deutlich, dass die Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen ihre Leistungsfähigkeit in den vergangenen Jahren erheblich gesteigert haben.
Dank der Innovationskraft von Unternehmen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen ist Deutschland ein wichtiger Stabilitätsanker in Europa. Innovative Unternehmen, insbesondere kleinere und mittlere Firmen sind entscheidende Wachstums- und Beschäftigungsmotoren. Die Grundlage hierfür legen mehr als eine halbe Million Menschen, die in Deutschland inzwischen in Forschung und Entwicklung arbeiten, so viele wie noch nie. "Wir haben ein äußerst erfolgreiches Modell geschaffen, um mit neuen Produkten und Dienstleistungen im weltweiten Wettbewerb zu bestehen", sagte Schavan. Viele Zahlen des Berichts belegen dies. Zum Beispiel weist Deutschland im Vergleich zu den USA etwa doppelt so viele weltmarktrelevante Patente pro Einwohner auf. Das aktuelle Innovation Union Scoreboard der europäischen Kommission führt Deutschland als Innovationsführer in Europa.
Die Bundesregierung hat in der laufenden Legislaturperiode mehr Geld in Bildung, Forschung und Entwicklung investiert als jemals zuvor. Die jährlichen Ausgaben dafür stiegen von 9 Mrd. Euro im Jahr 2005 auf zuletzt 13,7 Milliarden Euro. Die deutsche Wirtschaft hat auf die Impulse der Politik und den Druck der Märkte reagiert und ihre Investitionen seit 2005 ebenfalls deutlich gesteigert. Allein 2010 investierten die deutschen Unternehmen rund 47 Milliarden Euro in Forschung und Entwicklung.
Der Bundesbericht Forschung und Innovation bietet als Standardwerk einen umfassenden Überblick zu Forschung und Innovation in Deutschland. Übersichtlich und aktuell werden der Aufbau des deutschen Forschungs- und Innovationssystems, sowie wichtige Entwicklungen und Eckdaten vorgestellt und eine Bilanz der Reformen der vergangenen Jahre gezogen. Mit dem Bundesbericht Forschung und Innovation antwortet die Bundesregierung auf das Gutachten 2012 der Expertenkommission Forschung und Innovation (EFI), welches Bundeskanzlerin Angela Merkel und Bundesforschungsministerin Schavan im Februar überreicht worden war.
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Die Innovationskraft unseres Landes zu stärken, zukunftsfähige Arbeitsplätze zu schaffen und die Qualität der Bildung zu erhöhen, das sind die Ziele des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. Wir wollen mit innovativen Technologien neue Märkte fördern und Forschung für den Menschen betreiben. Die Menschen in unserem Land sind die wichtigste Zukunftsressource. Es gilt, alle Talente zu fördern und Chancengleichheit zu verwirklichen. Deutschland soll innerhalb von zehn Jahren wieder zu einer der führenden Bildungsnationen werden.
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung wird seit dem 22. November 2005 von Bundesministerin Dr. Annette Schavan geleitet. Bei ihren Aufgaben unterstützen sie die Parlamentarischen Staatssekretäre Thomas Rachel und Andreas Storm sowie die beamteten Staatssekretäre Michael Thielen und Prof. Dr. Frieder Meyer-Krahmer. Das Bundesministerium mit seinen rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist in neun Abteilungen gegliedert.
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