Sauerampfer: Das feine Wildkraut für die Küche
- Pressemitteilung der Firma aid, 16.05.2012
Pressemitteilung vom: 16.05.2012 von der Firma aid aus Bonn
Kurzfassung: (aid) - Jetzt ist auf feuchten Wiesen und Waldlichtungen der Sauerampfer zu finden. Das feine Wildkraut hat einen erfrischend säuerlichen Geschmack, der an Zitrone erinnert. Die jungen Blätter und Triebspitzen verleihen vielen Speisen wie Suppen, ...
[aid - 16.05.2012] Sauerampfer: Das feine Wildkraut für die Küche
(aid) - Jetzt ist auf feuchten Wiesen und Waldlichtungen der Sauerampfer zu finden. Das feine Wildkraut hat einen erfrischend säuerlichen Geschmack, der an Zitrone erinnert. Die jungen Blätter und Triebspitzen verleihen vielen Speisen wie Suppen, Soßen, Omelette und Kräuterquark eine besondere Note. In Kombination mit Löwenzahn, Brennnessel und Bärlauch können Hobbyköche einen herrlichen Wildkräutersalat zubereiten.
Wer die Blätter fein hackt, kurz in Salzwasser kocht und anschließend in Butter dünstet, erhält eine schmackhafte Gemüsebeilage zu Geflügel, Fisch und Meeresfrüchten. Sauerampfer lässt sich auch gut mit Blattspinat oder Mangold kombinieren und ist eines der sieben Kräuter in der bekannten Frankfurter Grünen Soße.
Doch das Frühlingskraut ist nicht nur lecker, sondern auch sehr gesund. Es hat einen hohen Gehalt an Vitamin C und Mineralstoffen und wurde daher bereits im Mittelalter von Seefahrern gegen die Mangelkrankheit Skorbut eingesetzt. Sauerampfer (Rumex acetosa) ist an den langen pfeilförmigen Blättern zu erkennen. Er wächst wild, kann aber auch im eigenen Garten angebaut werden. Die Erntezeit beginnt im Frühjahr und erstreckt sich bis zum Spätsommer.
Sammeln Sie bevorzugt junge, zarte Blätter, die mit der Schere oder einem scharfen Messer vom oberen Pflanzenteil abgetrennt werden. Das Wildgemüse sollte möglichst frisch verwendet werden, damit es nicht an Aroma verliert.
Heike Kreutz, www.aid.de
Weitere Informationen:
aid-Heft "Heil- und Gewürzpflanzen", Bestell-Nr. 61-1192, Preis: 3,00 Euro, www.aid-medienshop.de
aid infodienst
Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz e. V.
Heilsbachstraße 16
53123 Bonn
Tel. 0228 8499-0
Internet: http://www.aid.de, E-Mail: aid@aid.de
(aid) - Jetzt ist auf feuchten Wiesen und Waldlichtungen der Sauerampfer zu finden. Das feine Wildkraut hat einen erfrischend säuerlichen Geschmack, der an Zitrone erinnert. Die jungen Blätter und Triebspitzen verleihen vielen Speisen wie Suppen, Soßen, Omelette und Kräuterquark eine besondere Note. In Kombination mit Löwenzahn, Brennnessel und Bärlauch können Hobbyköche einen herrlichen Wildkräutersalat zubereiten.
Wer die Blätter fein hackt, kurz in Salzwasser kocht und anschließend in Butter dünstet, erhält eine schmackhafte Gemüsebeilage zu Geflügel, Fisch und Meeresfrüchten. Sauerampfer lässt sich auch gut mit Blattspinat oder Mangold kombinieren und ist eines der sieben Kräuter in der bekannten Frankfurter Grünen Soße.
Doch das Frühlingskraut ist nicht nur lecker, sondern auch sehr gesund. Es hat einen hohen Gehalt an Vitamin C und Mineralstoffen und wurde daher bereits im Mittelalter von Seefahrern gegen die Mangelkrankheit Skorbut eingesetzt. Sauerampfer (Rumex acetosa) ist an den langen pfeilförmigen Blättern zu erkennen. Er wächst wild, kann aber auch im eigenen Garten angebaut werden. Die Erntezeit beginnt im Frühjahr und erstreckt sich bis zum Spätsommer.
Sammeln Sie bevorzugt junge, zarte Blätter, die mit der Schere oder einem scharfen Messer vom oberen Pflanzenteil abgetrennt werden. Das Wildgemüse sollte möglichst frisch verwendet werden, damit es nicht an Aroma verliert.
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Über aid:
aid – drei Buchstaben stehen für:
Wissenschaftlich abgesicherte Informationen
Fach- und Medienkompetenz
Und ein kreatives Informationsangebot in den Bereichen "Verbraucher und Ernährung" sowie "Landwirtschaft und Umwelt".
Wer informieren will, muss besser informiert sein. Die Vielzahl von Informationen, die täglich auf jeden von uns einstürzt, ist kaum noch zu überblicken. Oft widersprechen sich die Aussagen und verwirren mehr als sie nützen. Gefragt sind Ratschläge, die wissenschaftlich abgesichert sind und sachlich informieren.
Der aid hat sich genau das zur Aufgabe gemacht und bietet wissenschaftlich abgesicherte Informationen in den Bereichen "Verbraucher und Ernährung" und "Landwirtschaft und Umwelt". Unsere Aussagen sind unabhängig und orientieren sich an den gesicherten Erkenntnissen der Wissenschaft. In Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern und Praktikern sammeln wir Fakten und Hintergrundinformationen, werten sie aus und bereiten sie zielgruppengerecht auf.
Unsere Publikationen wenden sich an Verbraucher, Landwirte und Multiplikatoren wie Lehrer, Berater und Journalisten. Der aid ist ein gemeinnütziger Verein und wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft finanziert. Sein Auftrag, sachlich und interessenunabhängig zu informieren, ist in der Satzung festgelegt. Beim aid arbeiten namhafte Experten, Praktiker und Medienfachleute zusammen. Informationsmedien, die der aid herausgibt, entsprechen dem aktuellen Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse und vermitteln Wissen zielgruppengrecht und praxisorientiert.
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