Bartsch sollte einem erfolgreichen Bundestagswahlkampf 2013 nicht im Wege stehen
- Pressemitteilung der Firma Die Linke. im Bundestag, 16.05.2012
Pressemitteilung vom: 16.05.2012 von der Firma Die Linke. im Bundestag aus Berlin
Kurzfassung: "Mit Dietmar Bartsch als Parteivorsitzenden und Spitzenkandidaten für die Bundestagswahl 2013 dürfte der Wiedereinzug in den Deutschen Bundestag zur "Mission Impossible" werden. Daher sollte Bartsch die Mehrheitsverhältnisse in der Partei ...
[Die Linke. im Bundestag - 16.05.2012] Bartsch sollte einem erfolgreichen Bundestagswahlkampf 2013 nicht im Wege stehen
"Mit Dietmar Bartsch als Parteivorsitzenden und Spitzenkandidaten für die Bundestagswahl 2013 dürfte der Wiedereinzug in den Deutschen Bundestag zur "Mission Impossible" werden. Daher sollte Bartsch die Mehrheitsverhältnisse in der Partei akzeptieren und einem erfolgreichen Bundestagswahlkampf nicht im Wege stehen," erklärt Wolfgang Neškovic, Justiziar der Fraktion Die Linke im Deutschen Bundestag und Bundesrichter a.D..
Neskovic weiter:
"Die gestrige Sitzung von Parteivorstand und Landesvorsitzenden hat gezeigt, dass Dietmar Bartsch mit dem Festhalten an seiner Kandidatur nur denjenigen in die Hände arbeitet, die die LINKE als gesamtdeutsches Projekt erledigen wollen.
Bartsch muss begreifen, dass es nicht um ihn sondern um die politische Zukunft der LINKEN als gesamtdeutsches Projekt geht. Er sollte aus der geringen Unterstützung die er in der gestrigen Sitzung bekommen hat die richtigen Schlüsse ziehen. Von den sechs Ost-Landesverbänden haben sich lediglich vier für ihn ausgesprochen und von den West-Landesverbänden hat nur das mit geringem politischem Gewicht ausgestatte Schleswig-Holstein seine Unterstützung für ihn signalisiert."
Wolfgang Neškovic, MdB
- Richter am Bundesgerichtshof a. D. -
Justiziar der Fraktion DIE LINKE.
Mitglied im Vorstand der Fraktion Die LINKE
Platz der Republik 1, 11011 Berlin
(030) 227 – 72065
(030) 227 – 76468
wolfgang.neskovic@bundestag.de
"Mit Dietmar Bartsch als Parteivorsitzenden und Spitzenkandidaten für die Bundestagswahl 2013 dürfte der Wiedereinzug in den Deutschen Bundestag zur "Mission Impossible" werden. Daher sollte Bartsch die Mehrheitsverhältnisse in der Partei akzeptieren und einem erfolgreichen Bundestagswahlkampf nicht im Wege stehen," erklärt Wolfgang Neškovic, Justiziar der Fraktion Die Linke im Deutschen Bundestag und Bundesrichter a.D..
Neskovic weiter:
"Die gestrige Sitzung von Parteivorstand und Landesvorsitzenden hat gezeigt, dass Dietmar Bartsch mit dem Festhalten an seiner Kandidatur nur denjenigen in die Hände arbeitet, die die LINKE als gesamtdeutsches Projekt erledigen wollen.
Bartsch muss begreifen, dass es nicht um ihn sondern um die politische Zukunft der LINKEN als gesamtdeutsches Projekt geht. Er sollte aus der geringen Unterstützung die er in der gestrigen Sitzung bekommen hat die richtigen Schlüsse ziehen. Von den sechs Ost-Landesverbänden haben sich lediglich vier für ihn ausgesprochen und von den West-Landesverbänden hat nur das mit geringem politischem Gewicht ausgestatte Schleswig-Holstein seine Unterstützung für ihn signalisiert."
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Über Die Linke. im Bundestag:
Nach der Bundestagswahl am 18. September 2005 setzt sich die Linkspartei-Bundestagsfraktion für die 16. Legislaturperiode aus 54 Abgeordneten zusammen. Sie trägt den Namen „DIE LINKE.“.
Firmenkontakt:
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