Börsengang im Prime Standard: Derby Cycle AG Emissionsvolumen liegt bei 76,1 Millionen Euro
- Pressemitteilung der Firma Deutsche Börse AG, 04.02.2011
Pressemitteilung vom: 04.02.2011 von der Firma Deutsche Börse AG aus Frankfurt am Main
Kurzfassung: Die Derby Cycle AG (ISIN: DE000A1H6HN1) ist am 4. Februar in den Prime Standard des Regulierten Marktes an die Frankfurter Wertpapierbörse (FWB) gegangen. Beim IPO wurden 6.090.000 neue nennwertlose Inhaber-Stammaktien angeboten. Der ...
[Deutsche Börse AG - 04.02.2011] Börsengang im Prime Standard: Derby Cycle AG Emissionsvolumen liegt bei 76,1 Millionen Euro
Die Derby Cycle AG (ISIN: DE000A1H6HN1) ist am 4. Februar in den Prime Standard des Regulierten Marktes an die Frankfurter Wertpapierbörse (FWB) gegangen.
Beim IPO wurden 6.090.000 neue nennwertlose Inhaber-Stammaktien angeboten. Der Emissionspreis lag bei 12,50 Euro, der erste Börsenpreis betrug 13,15 Euro.
Emissionsbanken und Designated Sponsor sind die equinet Bank AG und die BHF-BANK, Skontroführer ist Bid
Ask Financial Services GmbH.
"Mit der Derby Cycle AG begrüßen wir das erste Unternehmen im Prime Standard im Jahr 2011", sagte Alexander Höptner, Leiter des Bereichs Markets Services bei der Deutschen Börse. "Der Prime Standard ist zugeschnitten auf die Bedürfnisse von Unternehmen, die sich durch ein hohes Maß an Transparenz besonders gegenüber internationalen Investoren positionieren wollen." "Ziel von Derby Cycle ist es, die Fahrradmärkte in Deutschland und Europa in den kommenden Jahren weiter zu durchdringen, insbesondere bei Elektrorädern", sagte Mathias Seidler, CEO der Derby Cycle AG. "Die Erlöse aus dem Börsengang sollen zudem dazu beitragen, das angestrebte außereuropäische Wachstum zu unterstützen." Nach eigenen Angaben ist die Derby Cycle AG, gemessen am Umsatz, der größte Fahrradhersteller in Deutschland und einer der führenden Hersteller in Europa.
Die Neuzugänge 2011 an der FWB verteilen sich wie folgt: Prime Standard 1, General Standard 1, Entry Standard 2, Open Market 22.
Ansprechpartner für die Medien:
Andreas von Brevern Tel.: +49-(0) 69-2 11-1 15 00
Die Derby Cycle AG (ISIN: DE000A1H6HN1) ist am 4. Februar in den Prime Standard des Regulierten Marktes an die Frankfurter Wertpapierbörse (FWB) gegangen.
Beim IPO wurden 6.090.000 neue nennwertlose Inhaber-Stammaktien angeboten. Der Emissionspreis lag bei 12,50 Euro, der erste Börsenpreis betrug 13,15 Euro.
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"Mit der Derby Cycle AG begrüßen wir das erste Unternehmen im Prime Standard im Jahr 2011", sagte Alexander Höptner, Leiter des Bereichs Markets Services bei der Deutschen Börse. "Der Prime Standard ist zugeschnitten auf die Bedürfnisse von Unternehmen, die sich durch ein hohes Maß an Transparenz besonders gegenüber internationalen Investoren positionieren wollen." "Ziel von Derby Cycle ist es, die Fahrradmärkte in Deutschland und Europa in den kommenden Jahren weiter zu durchdringen, insbesondere bei Elektrorädern", sagte Mathias Seidler, CEO der Derby Cycle AG. "Die Erlöse aus dem Börsengang sollen zudem dazu beitragen, das angestrebte außereuropäische Wachstum zu unterstützen." Nach eigenen Angaben ist die Derby Cycle AG, gemessen am Umsatz, der größte Fahrradhersteller in Deutschland und einer der führenden Hersteller in Europa.
Die Neuzugänge 2011 an der FWB verteilen sich wie folgt: Prime Standard 1, General Standard 1, Entry Standard 2, Open Market 22.
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Über Deutsche Börse AG:
Die Gruppe Deutsche Börse ist weit mehr als ein reiner Marktplatzorganisator für den Handel mit Aktien und anderen Wertpapieren. Sie ist ein Transaktionsdienstleister: Mit Spitzentechnologie öffnet sie Unternehmen und Investoren den Weg zu den globalen Kapitalmärkten.
Die Deutsche Börse ist breiter aufgestellt als alle Wettbewerber. Ihr Produkt- und Dienstleistungsportfolio umfasst die gesamte Prozesskette vom Aktien- und Terminhandel über die Abwicklung der Aufträge und die Bereitstellung der Marktinformationen bis zur Entwicklung und zum Betrieb der elektronischen Handelssysteme. Mit ihrem prozessorientierten Geschäftsmodell steigert sie die Effizienz der Kapitalmärkte: Emittenten profitieren davon durch niedrige Kapitalkosten, Investoren aufgrund hoher Liquidität und geringer Transaktionsgebühren.
Mehr als 2.900 Mitarbeiter bedienen Kunden in Europa, den USA und Asien. Die Deutsche Börse unterhält Standorte in Deutschland, Luxemburg, der Schweiz, Spanien und den USA sowie Repräsentanzen in London, Paris, Chicago, New York, Hongkong und Dubai.
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