"Modernisierungsschub für die Universität Gießen / Ministerpräsident Bouffier eröffnet das Biomedizinische Forschungszentrum Seltersberg
- Pressemitteilung der Firma Hessische Landesregierung, 21.05.2012
Pressemitteilung vom: 21.05.2012 von der Firma Hessische Landesregierung aus Wiesbaden
Kurzfassung: Neubau für rund 100 Millionen Euro Der Hessische Ministerpräsident Volker Bouffier hat heute das Biomedizinische Forschungszentrum Seltersberg der Universität Gießen eröffnet. "Dieser beeindruckende Bau ist ein deutliches Zeichen für den ...
[Hessische Landesregierung - 21.05.2012] "Modernisierungsschub für die Universität Gießen" / Ministerpräsident Bouffier eröffnet das Biomedizinische Forschungszentrum Seltersberg
Neubau für rund 100 Millionen Euro
Der Hessische Ministerpräsident Volker Bouffier hat heute das Biomedizinische Forschungszentrum Seltersberg der Universität Gießen eröffnet. "Dieser beeindruckende Bau ist ein deutliches Zeichen für den hohen Stellenwert, den die Wissenschaft für die Hessische Landesregierung hat", betonte der Ministerpräsident. "In diesem Haus werden Forscher ganz unterschiedlicher Richtungen wie der Medizin, der Tiermedizin und der Biologie zusammenarbeiten. Damit ist nicht nur eine optimale Auslastung der vorhandenen Technik, sondern auch der ständige Informationsaustausch zwischen den unterschiedlichen Forschungsbereichen sichergestellt." Ziel der Forschung solle schließlich immer sein, von der Idee über die Forschung hin zur Entwicklung marktfähiger Produkte zu kommen, um das Leben der Menschen zu verbessern. Das hat Ministerpräsident Volker Bouffier heute bei der Eröffnung des Neubaus hervorgehoben, in den das Land Hessen rund 100 Millionen Euro investiert hat.
Finanziert wurde das Projekt aus dem Hochschulbauprogramm HEUREKA, das bis 2020 Investitionen von drei Milliarden Euro in die Infrastruktur der hessischen Hochschulen vorsieht. "Die Realisierung von HEUREKA bedeutet für die Hochschulen nicht nur einen Modernisierungsschub, sondern auch eine bisher nicht gekannte Planungssicherheit für bauliche Vorhaben. Am Ende des Programms wird es an hessischen Hochschulen keinen Raum geben, der nicht neu oder nicht grundlegend erneuert ist", sagte Bouffier. Allein für die Universität Gießen seien 440 Millionen Euro aus diesem Programm geplant. Darüber hinaus setzt die Landesregierung mit dem mit 410 Millionen Euro dotierten Forschungsförderungsprogramm LOEWE wissenschaftliche Impulse, um die hessische Forschungslandschaft nachhaltig zu stärken. Die Universität Gießen erhält aus diesem wettbewerblich organisierten Programm insgesamt rund 34 Millionen Euro.
"Es ist die Grundüberzeugung der Landesregierung, dass Spitzenforschung am besten in einem vernetzten Umfeld entstehen kann", hob Bouffier hervor. Eine qualifizierte Ausbildung und entsprechende rechtliche Rahmenbedingungen bildeten die Basis und unabdingbare Voraussetzungen für jegliche Forschung.
Im Biomedizinischen Forschungszentrum Seltersberg sind auf mehr als 13.000 Quadratmetern acht Institute aus vier Fachbereichen der Justus-Liebig-Universität untergebracht. Das Gebäude entstand nach Entwürfen von Behles
Jochimsen Architekten (Berlin).
Mehr Informationen unter www.hessen.de
Kontakt:
Pressestelle: Staatskanzlei
Pressesprecher: Staatssekretär Michael Bußer, Sprecher der Landesregierung
Telefon: (0611) 32 39 18, Fax: (0611) 32 38 00
E-Mail: presse@stk.hessen.de
Neubau für rund 100 Millionen Euro
Der Hessische Ministerpräsident Volker Bouffier hat heute das Biomedizinische Forschungszentrum Seltersberg der Universität Gießen eröffnet. "Dieser beeindruckende Bau ist ein deutliches Zeichen für den hohen Stellenwert, den die Wissenschaft für die Hessische Landesregierung hat", betonte der Ministerpräsident. "In diesem Haus werden Forscher ganz unterschiedlicher Richtungen wie der Medizin, der Tiermedizin und der Biologie zusammenarbeiten. Damit ist nicht nur eine optimale Auslastung der vorhandenen Technik, sondern auch der ständige Informationsaustausch zwischen den unterschiedlichen Forschungsbereichen sichergestellt." Ziel der Forschung solle schließlich immer sein, von der Idee über die Forschung hin zur Entwicklung marktfähiger Produkte zu kommen, um das Leben der Menschen zu verbessern. Das hat Ministerpräsident Volker Bouffier heute bei der Eröffnung des Neubaus hervorgehoben, in den das Land Hessen rund 100 Millionen Euro investiert hat.
Finanziert wurde das Projekt aus dem Hochschulbauprogramm HEUREKA, das bis 2020 Investitionen von drei Milliarden Euro in die Infrastruktur der hessischen Hochschulen vorsieht. "Die Realisierung von HEUREKA bedeutet für die Hochschulen nicht nur einen Modernisierungsschub, sondern auch eine bisher nicht gekannte Planungssicherheit für bauliche Vorhaben. Am Ende des Programms wird es an hessischen Hochschulen keinen Raum geben, der nicht neu oder nicht grundlegend erneuert ist", sagte Bouffier. Allein für die Universität Gießen seien 440 Millionen Euro aus diesem Programm geplant. Darüber hinaus setzt die Landesregierung mit dem mit 410 Millionen Euro dotierten Forschungsförderungsprogramm LOEWE wissenschaftliche Impulse, um die hessische Forschungslandschaft nachhaltig zu stärken. Die Universität Gießen erhält aus diesem wettbewerblich organisierten Programm insgesamt rund 34 Millionen Euro.
"Es ist die Grundüberzeugung der Landesregierung, dass Spitzenforschung am besten in einem vernetzten Umfeld entstehen kann", hob Bouffier hervor. Eine qualifizierte Ausbildung und entsprechende rechtliche Rahmenbedingungen bildeten die Basis und unabdingbare Voraussetzungen für jegliche Forschung.
Im Biomedizinischen Forschungszentrum Seltersberg sind auf mehr als 13.000 Quadratmetern acht Institute aus vier Fachbereichen der Justus-Liebig-Universität untergebracht. Das Gebäude entstand nach Entwürfen von Behles
Jochimsen Architekten (Berlin).
Mehr Informationen unter www.hessen.de
Kontakt:
Pressestelle: Staatskanzlei
Pressesprecher: Staatssekretär Michael Bußer, Sprecher der Landesregierung
Telefon: (0611) 32 39 18, Fax: (0611) 32 38 00
E-Mail: presse@stk.hessen.de
Über Hessische Landesregierung:
Mitglieder der Hessischen Landesregierung:
Volker Bouffier, Ministerpräsident
Michael Bußer, Sprecher der Landesregierung
Michael Boddenberg, Minister für Bundesangelegenheiten
Eva Kühne-Hörmann, Ministerin für Wissenschaft und Kunst
Boris Rhein, Minister des Innern und für Sport
Dieter Posch, Minister für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung
Thomas Schäfer, Finanzminister
Lucia Puttrich, Ministerin für Umwelt, Energie, ländlichen Raum und Verbraucherschutz
Stefan Grüttner, Sozialminister
Dorothea Henzler, Kultusministerin
Jörg-Uwe Hahn, Minister für Jusitz, Integration und Europa
Firmenkontakt:
Pressestelle: Staatskanzlei
Pressesprecher: Staatssekretär Michael Bußer, Sprecher der Landesregierung
Telefon: (0611) 32 39 18, Fax: (0611) 32 38 00
E-Mail: presse@stk.hessen.de
Mitglieder der Hessischen Landesregierung:
Volker Bouffier, Ministerpräsident
Michael Bußer, Sprecher der Landesregierung
Michael Boddenberg, Minister für Bundesangelegenheiten
Eva Kühne-Hörmann, Ministerin für Wissenschaft und Kunst
Boris Rhein, Minister des Innern und für Sport
Dieter Posch, Minister für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung
Thomas Schäfer, Finanzminister
Lucia Puttrich, Ministerin für Umwelt, Energie, ländlichen Raum und Verbraucherschutz
Stefan Grüttner, Sozialminister
Dorothea Henzler, Kultusministerin
Jörg-Uwe Hahn, Minister für Jusitz, Integration und Europa
Firmenkontakt:
Pressestelle: Staatskanzlei
Pressesprecher: Staatssekretär Michael Bußer, Sprecher der Landesregierung
Telefon: (0611) 32 39 18, Fax: (0611) 32 38 00
E-Mail: presse@stk.hessen.de
Die Pressemeldung ""Modernisierungsschub für die Universität Gießen / Ministerpräsident Bouffier eröffnet das Biomedizinische Forschungszentrum Seltersberg" unterliegt dem Urheberrecht der pressrelations GmbH. Jegliche Verwendung dieses Textes, auch auszugsweise, erfordert die vorherige schriftliche Erlaubnis des Autors. Autor der Pressemeldung ""Modernisierungsschub für die Universität Gießen / Ministerpräsident Bouffier eröffnet das Biomedizinische Forschungszentrum Seltersberg" ist Hessische Landesregierung.