Rösler: Besseres Recht und weniger Bürokratie für mehr Wachstum in Europa
- Pressemitteilung der Firma Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI), 21.05.2012
Pressemitteilung vom: 21.05.2012 von der Firma Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) aus Berlin
Kurzfassung: Datum: 21.5.2012 Der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Dr. Philipp Rösler, hat heute zur Konferenz "Bürokratie abbauen, Wachstum fördern - Bessere Rechtsetzung in der EU" nach Berlin eingeladen. Rund 150 Gäste diskutierten mit ...
[Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) - 21.05.2012] Rösler: Besseres Recht und weniger Bürokratie für mehr Wachstum in Europa
Datum: 21.5.2012
Der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Dr. Philipp Rösler, hat heute zur Konferenz "Bürokratie abbauen, Wachstum fördern - Bessere Rechtsetzung in der EU" nach Berlin eingeladen. Rund 150 Gäste diskutierten mit hochrangigen Vertretern aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft über Stand und Zukunft der Besseren Rechtsetzung in Europa.
Bundesminister Rösler: "Die Politik kann Wachstums- und Beschäftigungsimpulse geben, indem sie die geeigneten Rahmenbedingungen und Freiräume für Investitionen und Arbeitsplätze schafft. Bessere Rechtsetzung ist hierbei ein zentrales Element. Unser Ziel ist es, nur das Erforderliche zu regeln - in Deutschland wie in der Europäischen Union. Unternehmen und Bürger dürfen durch EU-Recht und dessen nationale Umsetzung nicht unnötig belastet werden. Dies gilt insbesondere für die rund 3,7 Millionen kleinen und mittleren Unternehmen, die unser Garant für Wachstum und Beschäftigung sind. Unsere heutige Konferenz dient dem Ziel, die positiven Erfahrungen auf dem Gebiet der Besseren Rechtsetzung untereinander auszutauschen. Dies werden wir mit den anderen Mitgliedstaaten im Interesse von Unternehmen und Bürgern künftig weiter intensivieren."
Bereits in den vergangenen Jahren wurden verstärkt unnötige Bürokratielasten abgebaut und die Voraussetzungen für besseres Recht gestärkt. Dies verdeutlicht unter anderem der "Bericht über bewährte Maßnahmen zur Verringerung der Bürokratielasten in Europa", den Dr. Edmund Stoiber, der Vorsitzende der Hochrangigen Gruppe unabhängiger Interessenträger im Bereich Verwaltungslasten auf der heutigen Konferenz vorgestellt hat.
Für Rückfragen zu Pressemitteilungen, Tagesnachrichten, Reden und Statements wenden Sie sich bitte an:
Pressestelle des BMWi
Telefon: 03018-615-6121 oder -6131
E-Mail: pressestelle@bmwi.bund.de
Datum: 21.5.2012
Der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Dr. Philipp Rösler, hat heute zur Konferenz "Bürokratie abbauen, Wachstum fördern - Bessere Rechtsetzung in der EU" nach Berlin eingeladen. Rund 150 Gäste diskutierten mit hochrangigen Vertretern aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft über Stand und Zukunft der Besseren Rechtsetzung in Europa.
Bundesminister Rösler: "Die Politik kann Wachstums- und Beschäftigungsimpulse geben, indem sie die geeigneten Rahmenbedingungen und Freiräume für Investitionen und Arbeitsplätze schafft. Bessere Rechtsetzung ist hierbei ein zentrales Element. Unser Ziel ist es, nur das Erforderliche zu regeln - in Deutschland wie in der Europäischen Union. Unternehmen und Bürger dürfen durch EU-Recht und dessen nationale Umsetzung nicht unnötig belastet werden. Dies gilt insbesondere für die rund 3,7 Millionen kleinen und mittleren Unternehmen, die unser Garant für Wachstum und Beschäftigung sind. Unsere heutige Konferenz dient dem Ziel, die positiven Erfahrungen auf dem Gebiet der Besseren Rechtsetzung untereinander auszutauschen. Dies werden wir mit den anderen Mitgliedstaaten im Interesse von Unternehmen und Bürgern künftig weiter intensivieren."
Bereits in den vergangenen Jahren wurden verstärkt unnötige Bürokratielasten abgebaut und die Voraussetzungen für besseres Recht gestärkt. Dies verdeutlicht unter anderem der "Bericht über bewährte Maßnahmen zur Verringerung der Bürokratielasten in Europa", den Dr. Edmund Stoiber, der Vorsitzende der Hochrangigen Gruppe unabhängiger Interessenträger im Bereich Verwaltungslasten auf der heutigen Konferenz vorgestellt hat.
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Über Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI):
Nach der Bundestagswahl im September 2005 wurden die Arbeitsbereiche des bisherigen Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit in zwei neue Ministerien eingegliedert. Das neue Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie wird von Michael Glos geleitet.
Zentrales Anliegen der Politik des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) ist es, das Fundament für wirtschaftlichen Wohlstand in Deutschland mit breiter Teilhabe aller Bürger sowie für ein modernes System der Wirtschaftsbeziehungen zu legen.
Zum Geschäftsbereich des BMWi gehören 7 Behörden:
Bundeskartellamt
Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle
Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen
Bundesagentur für Außenwirtschaft
Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung
Physikalisch-Technische Bundesanstalt
Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe
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