Verspätete BER-Eröffnung darf Tourismus- und Luftverkehrsstandort Berlin nicht dauerhaft schaden
- Pressemitteilung der Firma CDU/CSU-Fraktion, 23.05.2012
Pressemitteilung vom: 23.05.2012 von der Firma CDU/CSU-Fraktion aus Berlin
Kurzfassung: Fluggesellschaften müssen unterstützt werden Die Verschiebung der Eröffnung des neuen Großflughafens Berlin Brandenburg (BER) war am heutigen Mittwoch Gegenstand eines Gesprächs im Tourismusausschuss des Deutschen Bundestages. Teil nahmen der ...
[CDU/CSU-Fraktion - 23.05.2012] Verspätete BER-Eröffnung darf Tourismus- und Luftverkehrsstandort Berlin nicht dauerhaft schaden
Fluggesellschaften müssen unterstützt werden
Die Verschiebung der Eröffnung des neuen Großflughafens Berlin Brandenburg (BER) war am heutigen Mittwoch Gegenstand eines Gesprächs im Tourismusausschuss des Deutschen Bundestages. Teil nahmen der Sprecher der Geschäftsführung des Flughafens, Rainer Schwarz, und der Bereichsleiter für Planung und Bau, Joachim Korkhaus. Dazu erklärt die tourismuspolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Marlene Mortler:
"Wir müssen alles daran setzen, dass die blamable Verschiebung der Eröffnung des neuen Großflughafens BER dem Tourismus- und Luftverkehrsstandort Berlin nicht dauerhaft schadet. Hier sind die Flughafengesellschaft und alle diejenigen in der Pflicht, die die jetzt nötigen Anpassungen vornehmen.
Die Fluggesellschaften müssen unterstützt werden, damit sie ihren im Hinblick auf die Eröffnung des Großflughafens BER erweiterten Flugplan an den bestehenden Flughäfen umsetzen können. Fluggesellschaften, Touristen und Geschäftsreisende aus dem In- und Ausland erwarten zu Recht Kundenfreundlichkeit und Verlässlichkeit.
Auch Händlern, Gastronomen und anderen Dienstleistern auf den Flughäfen Tegel und Schönefeld muss geholfen werden. Die drastisch verspätete BER-Eröffnung darf für sie nicht zur unternehmerischen Bruchlandung werden. Viele kleine und mittelständische Unternehmen haben im Vertrauen auf den ursprünglich geplanten Eröffnungstermin am neuen Standort Investitionen getätigt, Waren eingekauft und Personal eingestellt. Ihnen gilt es nach Kräften dabei zu helfen, unverschuldete finanzielle Einbußen auszugleichen. Auch an den alten Standorten muss das Dienstleistungsangebot qualitativ hochwertig aufrecht erhalten werden."
Diese Pressemitteilung finden Sie auch auf unserer Homepage und in unserem Presse-Twitter-Kanal @cducsupm.
Kurz-URL: http://cducsu.cc/Kalgfz
CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag
Platz der Republik 1, 11011 Berlin
fraktion@cducsu.de
http://www.cducsu.de
Fluggesellschaften müssen unterstützt werden
Die Verschiebung der Eröffnung des neuen Großflughafens Berlin Brandenburg (BER) war am heutigen Mittwoch Gegenstand eines Gesprächs im Tourismusausschuss des Deutschen Bundestages. Teil nahmen der Sprecher der Geschäftsführung des Flughafens, Rainer Schwarz, und der Bereichsleiter für Planung und Bau, Joachim Korkhaus. Dazu erklärt die tourismuspolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Marlene Mortler:
"Wir müssen alles daran setzen, dass die blamable Verschiebung der Eröffnung des neuen Großflughafens BER dem Tourismus- und Luftverkehrsstandort Berlin nicht dauerhaft schadet. Hier sind die Flughafengesellschaft und alle diejenigen in der Pflicht, die die jetzt nötigen Anpassungen vornehmen.
Die Fluggesellschaften müssen unterstützt werden, damit sie ihren im Hinblick auf die Eröffnung des Großflughafens BER erweiterten Flugplan an den bestehenden Flughäfen umsetzen können. Fluggesellschaften, Touristen und Geschäftsreisende aus dem In- und Ausland erwarten zu Recht Kundenfreundlichkeit und Verlässlichkeit.
Auch Händlern, Gastronomen und anderen Dienstleistern auf den Flughäfen Tegel und Schönefeld muss geholfen werden. Die drastisch verspätete BER-Eröffnung darf für sie nicht zur unternehmerischen Bruchlandung werden. Viele kleine und mittelständische Unternehmen haben im Vertrauen auf den ursprünglich geplanten Eröffnungstermin am neuen Standort Investitionen getätigt, Waren eingekauft und Personal eingestellt. Ihnen gilt es nach Kräften dabei zu helfen, unverschuldete finanzielle Einbußen auszugleichen. Auch an den alten Standorten muss das Dienstleistungsangebot qualitativ hochwertig aufrecht erhalten werden."
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Über CDU/CSU-Fraktion:
CDU
Die Christlich Demokratische Union Deutschlands ist die Volkspartei der Mitte. Wir wenden uns an Menschen aus allen Schichten und Gruppen unseres Landes.
Grundlage unserer Politik ist das christliche Verständnis vom Menschen und seiner Verantwortung vor Gott. Unsere Grundwerte Freiheit, Solidarität und Gerechtigkeit sind daraus abgeleitet. Die CDU ist für jeden offen, der die Würde und Freiheit aller Menschen und die daraus abgeleiteten Grundüberzeugungen unserer Politik bejaht.
Die CDU Deutschlands steht für die freiheitliche und rechtsstaatliche Demokratie, für die Soziale und Ökologische Marktwirtschaft, die Einbindung Deutschlands in die westliche Werte- und Verteidigungsgemeinschaft, für die Einheit der Nation und die Einigung Europas.
Ein menschlicher, an christlichen Werten ausgerichteter Kurs: Das sind Kompaß und Richtmaß unserer Politik. Auf dieser Grundlage treten wir an, unser Gemeinwesen in der sich verändernden Welt weiterzuentwickeln. Wir werden diesen Weg mit Mut und Tatkraft gehen, um unseren Kindern und Enkeln für ihre Zukunft im 21. Jahrhundert alle Chancen zu geben.
CSU
Wurzeln und Auftrag der CSU-Landesgruppe sind eng verknüpft mit der deutschen und bayerischen Parteiengeschichte.
Die CSU-Landesgruppe ist als Zusammenschluss der Abgeordneten der CSU im Deutschen Bundestag institutionelle Basis und Kraftzentrum des bundespolitischen Gestaltungsanspruchs, der sich zu keiner Zeit ausschließlich auf die Durchsetzung bayerischer Interessen im Bund bezog, sondern immer Politik für ganz Deutschland bedeutete. Von Anfang an haben daher Mitglieder der CSU-Landesgruppe in unionsgeführten Bundeskabinetten Regierungsverantwortung übernommen.
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