24.05.2012 18:38 Uhr in Gesellschaft & Familie von Das Hunger Projekt
Das Hunger Projekt erstmals auf dem Afro-Pfingsten-Festival in Winterthur, Schweiz!
Am 26. Mai 2012, Hunger Symposium im Theater Winterthur, um 13.30 Uhr. Landesdirektorin Leni Rieppel stellt die erfolgreiche Arbeit des Hunger Projekts vor.Kurzfassung: Am 26. Mai 2012, Hunger Symposium im Theater Winterthur, um 13.30 Uhr. Landesdirektorin Leni Rieppel stellt die erfolgreiche Arbeit des Hunger Projekts vor.
[Das Hunger Projekt - 24.05.2012] Bei Hunger denkt man meist an Hungerskatastrophen. Doch diese extreme Form des Hungers ist nur die "Spitze des Eisbergs", deren Folgen für etwa 8 Prozent aller Menschen, die an Hunger weltweit sterben, betrifft. Die restlichen 92 Prozent - also der größte Anteil - sind dem chronischen Hunger zuzuschreiben. Hunger und Armut sind nicht zufällig entstanden. Sie sind die Folge von tief verwurzelten sozialen Bedingungen, Gesetzen, Traditionen, Einstellungen und Verhaltensweisen. Unterdrückung, Ausgrenzung, Entmachtung und Entrechtung von Männern und ganz besonders von Frauen führen dazu, dass chronischer Hunger und Armut fortbestehen.
Die internationale Entwicklungsorganisation "Das Hunger Projekt" ist eine weltweite Bewegung für die Überwindung chronischen Hungers.
Leni Rieppel, Landesdirektorin des Hunger Projekts Deutschland, wird auf dem Hunger Symposium während des Afro-Pfingsten-Festival mit hochkarätigen Podiumsteilnehmern wie Dr. David Syz, Produzent, ehem. Staatssekretär SECO • Martin Graf, Zürcher Regierungsrat • Dr. Franz Fischler, ehem. EU Kommissar • Rudolf Rechsteiner, Präsident Swissaid, alt Nationalrat • Peter Schmidt, Co-Head Advisory Services HELVETAS Swiss Intercoorporation • Renato Pichler, Präsident der SVV und europäischen Vegetarier Union • Dr. Hans Rudolf Herren, Präsident Biovision, Welternährungspreisträger • Dr. Claude Martin, Club of Rome, ehem. Director General WWF International • Dr. Priska Baur, Agrofutura AG • Ralph Huggel, Vizepräsident Usitawi Network International über Wege zu einer Zukunft in Würde für Afrika diskutieren.
Wesentliche Ansätze des Hunger Projekts in Afrika:
Die Epizentren-Strategie
Eine ganzheitliche Entwicklungsstrategie, die Menschen ermutigt ihren Entwicklung selbst in die Hand zu nehmen und sie befähigt nachhaltige Verbesserungen in den Bereichen Gesundheit, Bildung, Ernährung, Geschlechtergerechtigkeit zu erreichen. Die Strategie wird zurzeit in Senegal, Benin, Burkina Faso, Ghana, Uganda, Malawi, Mosambik und Äthiopien umgesetzt.
Mikrokreditprogramm
Ein Kleinkreditprogramm für afrikanische Landfrauen und Männer und wichtiger Bestandteil der Epizentren Strategie. Ziel ist die Gründung von Frauen geleiteter, staatlich anerkannter Banken auf dem Land.
HIV/AIDS-Programm
In Workshops, die in den Epizentren stattfinden setzen sich die Menschen mit der Gleichstellung der Geschlechter, traditionellen Stammesriten und gefährdenden Sexualpraktiken auseinander. Sie beschreiten neue Wege, um der Verbreitung von HIV/AIDS Einhalt zu gebieten.
Der Afrika-Preis
Eine Auszeichnung für afrikanische Führungskräfte, die sich konsequent für die Überwindung von Hunger und Armut auf ihrem Kontinent einsetzen.
Weitere Informationen zur Arbeit des Hunger Projekts gibt es unter www.das-hunger-projekt.de
Die internationale Entwicklungsorganisation "Das Hunger Projekt" ist eine weltweite Bewegung für die Überwindung chronischen Hungers.
Leni Rieppel, Landesdirektorin des Hunger Projekts Deutschland, wird auf dem Hunger Symposium während des Afro-Pfingsten-Festival mit hochkarätigen Podiumsteilnehmern wie Dr. David Syz, Produzent, ehem. Staatssekretär SECO • Martin Graf, Zürcher Regierungsrat • Dr. Franz Fischler, ehem. EU Kommissar • Rudolf Rechsteiner, Präsident Swissaid, alt Nationalrat • Peter Schmidt, Co-Head Advisory Services HELVETAS Swiss Intercoorporation • Renato Pichler, Präsident der SVV und europäischen Vegetarier Union • Dr. Hans Rudolf Herren, Präsident Biovision, Welternährungspreisträger • Dr. Claude Martin, Club of Rome, ehem. Director General WWF International • Dr. Priska Baur, Agrofutura AG • Ralph Huggel, Vizepräsident Usitawi Network International über Wege zu einer Zukunft in Würde für Afrika diskutieren.
Wesentliche Ansätze des Hunger Projekts in Afrika:
Die Epizentren-Strategie
Eine ganzheitliche Entwicklungsstrategie, die Menschen ermutigt ihren Entwicklung selbst in die Hand zu nehmen und sie befähigt nachhaltige Verbesserungen in den Bereichen Gesundheit, Bildung, Ernährung, Geschlechtergerechtigkeit zu erreichen. Die Strategie wird zurzeit in Senegal, Benin, Burkina Faso, Ghana, Uganda, Malawi, Mosambik und Äthiopien umgesetzt.
Mikrokreditprogramm
Ein Kleinkreditprogramm für afrikanische Landfrauen und Männer und wichtiger Bestandteil der Epizentren Strategie. Ziel ist die Gründung von Frauen geleiteter, staatlich anerkannter Banken auf dem Land.
HIV/AIDS-Programm
In Workshops, die in den Epizentren stattfinden setzen sich die Menschen mit der Gleichstellung der Geschlechter, traditionellen Stammesriten und gefährdenden Sexualpraktiken auseinander. Sie beschreiten neue Wege, um der Verbreitung von HIV/AIDS Einhalt zu gebieten.
Der Afrika-Preis
Eine Auszeichnung für afrikanische Führungskräfte, die sich konsequent für die Überwindung von Hunger und Armut auf ihrem Kontinent einsetzen.
Weitere Informationen zur Arbeit des Hunger Projekts gibt es unter www.das-hunger-projekt.de
Weitere Informationen
Das Hunger Projekt, Frau Maria Baum
Holzstrasse 30, 80469 München, Deutschland
Tel.: 089-2000 34 770; http://www.das-hunger-projekt.de
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Autor der Pressemeldung "Das Hunger Projekt erstmals auf dem Afro-Pfingsten-Festival in Winterthur, Schweiz!" ist Das Hunger Projekt, vertreten durch Maria Baum.