Bundesumweltminister Altmaier gibt Startschuss für Berufsorientierungstag "Green Day -- Zukunftsbranche Umweltwirtschaft als Arbeitgeber
- Pressemitteilung der Firma Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), 25.05.2012
Pressemitteilung vom: 25.05.2012 von der Firma Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) aus Berlin
Kurzfassung: "Schulen checken grüne Jobs" – so lautet das Motto des "Green Day", der als jährlicher Berufsorientierungstag für Umweltberufe etabliert werden soll. Heute gab Bundesumweltminister Peter Altmaier im Rahmen seines Besuchs des Moabiter ...
[Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) - 25.05.2012] Bundesumweltminister Altmaier gibt Startschuss für Berufsorientierungstag "Green Day" -- Zukunftsbranche Umweltwirtschaft als Arbeitgeber
"Schulen checken grüne Jobs" – so lautet das Motto des "Green Day", der als jährlicher Berufsorientierungstag für Umweltberufe etabliert werden soll. Heute gab Bundesumweltminister Peter Altmaier im Rahmen seines Besuchs des Moabiter Gasturbinenwerks der Siemens AG den Startschuss für den Kampagnenauftakt. Der "Green Day" findet erstmals am 12. November 2012 in ganz Deutschland statt.
Der "Green Day" orientiert sich am erfolgreich etablierten "Girls Day". Ziel ist es, Jugendliche mit den Studiengängen und Berufsausbildungen im Bereich GreenTech bekannt zu machen und ihr Interesse für spätere Berufsperspektiven in dieser Branche zu wecken. In einer gemeinsamen Gesprächsrunde mit Auszubildenden und Vertretern der Siemens AG betonte Altmaier: "Grüne Technologien und Umweltinnovationen sind zu einem Motor von Wachstum und Beschäftigung geworden. Schon heute arbeiten in Deutschland knapp zwei Millionen Beschäftigte in der Umweltwirtschaft. Gerade bei vielen jungen Menschen ist das Interesse an Umwelt- und Klimaschutz groß und längst ein wichtiger Faktor ihrer Berufs- und Studienwahl. Hier wollen wir zukünftig mit dem "Green Day" ansetzen – denn trotz der enormen Attraktivität der Umweltwirtschaft ist der Fachkräftemangel ein reales Problem. Deshalb ist das Wecken von Begeisterung und das rechtzeitige Heranführen von Schülerinnen und Schülern an die vielfältige!
n Berufschancen im Umwelt- und Energiebereich von zentraler Bedeutung für die weitere Entwicklung dieser Zukunftsbranche."
Im Anschluss hatten die Auszubildenden die Gelegenheit, dem Bundesumweltminister im Rahmen eines Rundgangs durch die Fertigungsstraße die Montage und Funktion einer Gasturbine zu erläutern. Die im Gasturbinenwerk Moabit gefertigte Turbine SGT5-8000H wurde im Jahr 2010 mit dem Deutschen Innovationspreis für Klima und Umweltschutz des Bundesumweltministeriums ausgezeichnet.
"Green Day – Schulen checken grüne Jobs" wird vom BMU aus Mitteln des im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative finanzierten Aktionsprogramms "Klimaschutz in Schulen und Bildungseinrichtungen" gefördert. Der "Green Day" wird von der Zeitbild Stiftung durchgeführt, Kooperationspartner sind u.a. der Deutsche Mittelstandsbund KMK, VDA und Gesamtmetall. Er richtet sich an Schülerinnen und Schüler der 8. bis 13. Klasse.
Für weitere Informationen ist ab sofort die Webseite www.greenday2012.de freigeschaltet.
Hrsg: BMU-Pressereferat, Stresemannstraße 128-130, 10117 Berlin
Redaktion: Dr. Dominik Geißler (verantwortlich) Dr. Elke Mayer, Jürgen Maaß, Frauke Stamer, Ingo Strube
Tel.: 030 18 305-2010. Fax: 030 18 305-2016
E-Mail: presse@bmu.bund.de - Internet: http://www.bmu.de/presse
"Schulen checken grüne Jobs" – so lautet das Motto des "Green Day", der als jährlicher Berufsorientierungstag für Umweltberufe etabliert werden soll. Heute gab Bundesumweltminister Peter Altmaier im Rahmen seines Besuchs des Moabiter Gasturbinenwerks der Siemens AG den Startschuss für den Kampagnenauftakt. Der "Green Day" findet erstmals am 12. November 2012 in ganz Deutschland statt.
Der "Green Day" orientiert sich am erfolgreich etablierten "Girls Day". Ziel ist es, Jugendliche mit den Studiengängen und Berufsausbildungen im Bereich GreenTech bekannt zu machen und ihr Interesse für spätere Berufsperspektiven in dieser Branche zu wecken. In einer gemeinsamen Gesprächsrunde mit Auszubildenden und Vertretern der Siemens AG betonte Altmaier: "Grüne Technologien und Umweltinnovationen sind zu einem Motor von Wachstum und Beschäftigung geworden. Schon heute arbeiten in Deutschland knapp zwei Millionen Beschäftigte in der Umweltwirtschaft. Gerade bei vielen jungen Menschen ist das Interesse an Umwelt- und Klimaschutz groß und längst ein wichtiger Faktor ihrer Berufs- und Studienwahl. Hier wollen wir zukünftig mit dem "Green Day" ansetzen – denn trotz der enormen Attraktivität der Umweltwirtschaft ist der Fachkräftemangel ein reales Problem. Deshalb ist das Wecken von Begeisterung und das rechtzeitige Heranführen von Schülerinnen und Schülern an die vielfältige!
n Berufschancen im Umwelt- und Energiebereich von zentraler Bedeutung für die weitere Entwicklung dieser Zukunftsbranche."
Im Anschluss hatten die Auszubildenden die Gelegenheit, dem Bundesumweltminister im Rahmen eines Rundgangs durch die Fertigungsstraße die Montage und Funktion einer Gasturbine zu erläutern. Die im Gasturbinenwerk Moabit gefertigte Turbine SGT5-8000H wurde im Jahr 2010 mit dem Deutschen Innovationspreis für Klima und Umweltschutz des Bundesumweltministeriums ausgezeichnet.
"Green Day – Schulen checken grüne Jobs" wird vom BMU aus Mitteln des im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative finanzierten Aktionsprogramms "Klimaschutz in Schulen und Bildungseinrichtungen" gefördert. Der "Green Day" wird von der Zeitbild Stiftung durchgeführt, Kooperationspartner sind u.a. der Deutsche Mittelstandsbund KMK, VDA und Gesamtmetall. Er richtet sich an Schülerinnen und Schüler der 8. bis 13. Klasse.
Für weitere Informationen ist ab sofort die Webseite www.greenday2012.de freigeschaltet.
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Über Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU):
Das Ministerium, dessen erster Dienstsitz auf Beschluss des Deutschen Bundestages Bonn ist, beschäftigt dort sowie an seinem zweiten Dienstsitz Berlin in sechs Abteilungen rund 814 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Zum Geschäftsbereich des Bundesumweltministeriums gehören außerdem drei Bundesämter mit zusammen mehr als 2.151 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern:
das Umweltbundesamt, das Bundesamt für Naturschutz sowie das Bundesamt für Strahlenschutz. Darüber hinaus wird das Ministerium in Form von Gutachten und Stellungnahmen von mehreren unabhängigen Sachverständigengremien beraten.
Die wichtigsten Beratungsgremien sind der Rat von Sachverständigen für Umweltfragen und der Wissenschaftliche Beirat Globale Umweltveränderungen.
Firmenkontakt:
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das Umweltbundesamt, das Bundesamt für Naturschutz sowie das Bundesamt für Strahlenschutz. Darüber hinaus wird das Ministerium in Form von Gutachten und Stellungnahmen von mehreren unabhängigen Sachverständigengremien beraten.
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