25.05.2012 14:59 Uhr in Medien & Presse von Ciper & Coll.
Bundestag entscheidet über Organtransplantationen. Eine Stellungnahme von Ciper & Coll. den Anwälten für Medizinrecht - bundesweit.
Mit einem neuen Gesetz will der Bundestag dem Mangel an Spenderorganen begegnen.Kurzfassung: Organtransplantationsgesetz - Gesetzgeber will die Rechtslage zu Organspenden ändern. Ciper & Coll. die Anwälte für Medizinrecht - bundesweit stellen hierzu fest:
[Ciper & Coll. - 25.05.2012] Organtransplantationsgesetz - Gesetzgeber will die Rechtslage zu Organspenden ändern. Ciper & Coll. die Anwälte für Medizinrecht - bundesweit stellen hierzu fest:
Die Transplantation von Organen stellt heutzutage medizinische Routine dar. Weltweit sind bereits Millionen Organe erfolgreich transplantiert worden. Durch die medizinischen Errungenschaften, gerade der jüngeren Vergangenheit, die etwa auch in der Unterdrückung der Autoimmunreaktionen liegen, profitieren viele Patienten, die anderenfalls kaum Überlebenschancen hätten. Dennoch gibt es hunderttausende Patienten jedes Jahr, die auf Wartelisten stehen und denen nicht mehr rechtzeitig ein passendes Spenderorgan zur Verfügung geschafft werden kann. Es mangelt einfach an Organen. Aus diesem Grunde hat sich auch ein Transplantations-Tourismus eingestellt. So gibt es Anzeichen dafür, dass in Asien Nieren von Inhaftierten entnommen und an Ausländer zum Verkauf angeboten werden. Unter der Hand werden Nierentransplantationen schon vor 6 Jahren für 62.000, US Dollar und Herztransplantationen für 140.000,- US Dollar angeboten (UK transplant patients go to China for organs from executed prisoners, S. Boseley on www.guardian.co.uk/uk/2006/apr/20/health.china).
"Um dem Mangel an Organen entgegenzutreten, gibt es in der Gesetzgebung und Politik zahlreiche Bestrebungen", so Dr. Dirk C. Ciper LLM, Fachanwalt für Medizinrecht der Kanzlei Ciper & Coll., die bundesweit tätig ist. "Jeder Versuch, die aktuelle Situation zu verbessern, findet unssere vollste Unterstützung". Den ersten Schritt in diese Richtung hat der Bundestag getan.
Die Transplantation von Organen stellt heutzutage medizinische Routine dar. Weltweit sind bereits Millionen Organe erfolgreich transplantiert worden. Durch die medizinischen Errungenschaften, gerade der jüngeren Vergangenheit, die etwa auch in der Unterdrückung der Autoimmunreaktionen liegen, profitieren viele Patienten, die anderenfalls kaum Überlebenschancen hätten. Dennoch gibt es hunderttausende Patienten jedes Jahr, die auf Wartelisten stehen und denen nicht mehr rechtzeitig ein passendes Spenderorgan zur Verfügung geschafft werden kann. Es mangelt einfach an Organen. Aus diesem Grunde hat sich auch ein Transplantations-Tourismus eingestellt. So gibt es Anzeichen dafür, dass in Asien Nieren von Inhaftierten entnommen und an Ausländer zum Verkauf angeboten werden. Unter der Hand werden Nierentransplantationen schon vor 6 Jahren für 62.000, US Dollar und Herztransplantationen für 140.000,- US Dollar angeboten (UK transplant patients go to China for organs from executed prisoners, S. Boseley on www.guardian.co.uk/uk/2006/apr/20/health.china).
"Um dem Mangel an Organen entgegenzutreten, gibt es in der Gesetzgebung und Politik zahlreiche Bestrebungen", so Dr. Dirk C. Ciper LLM, Fachanwalt für Medizinrecht der Kanzlei Ciper & Coll., die bundesweit tätig ist. "Jeder Versuch, die aktuelle Situation zu verbessern, findet unssere vollste Unterstützung". Den ersten Schritt in diese Richtung hat der Bundestag getan.
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Ciper & Coll., Herr dirk ciper
schwanenmarkt 14 14, 40213 düsseldorf, Deutschland
Tel.: 0211 556207; http://www.ciper.de
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