29.05.2012 15:42 Uhr in Computer & Internet von Spirent Communications
Spirent stellt erste integrierte OpenFlow-Testlösung vor
TestCenter ermöglicht Benchmarking von High-Speed-EthernetKurzfassung: Das Spirent TestCenter OpenFlow ermöglicht den Stresstest von OpenFlow-Netzwerkgeräten. Das System stellt Netzwerkmanagern Daten über die Anzahl der Flows sowie der korrespondierenden Durchsatzraten und Latenzzeiten bereit. Ferner misst sie Performance, Verfügbarkeit, Sicherheit und Skalierbarkeit.
[Spirent Communications - 29.05.2012] Spirent Communications, Spezialist für Netzwerk-, Service- und Device-Testsysteme, hat das Spirent TestCenter für OpenFlow vorgestellt. Die Lösung bietet Protokollemulation in Verbindung mit der Messung der Skalierbarkeit und der Durchsatzleistung von High-Speed-Ethernet (HSE) OpenFlow-Netzwerkgeräten. Das System liefert die nötigen empirischen Daten um zu beurteilen, ob OpenFlow-Netzwerkgeräte oder Software-Defined-Networking-Anwendungen (SDN) die erwarteten Ergebnisse bringen, ohne die Nutzererfahrung zu beeinträchtigen.
Um konventionelle Netzwerke in SDN zu überführen, muss OpenFlow die Interoperabilität mit existierenden Ethernet-Netzwerkprotokollen in hybriden Umgebungen unter Beweis stellen. OpenFlow-Geräte müssen zudem in verteilten Rechenzentren, virtualisierten Cloud-Umgebungen oder großen Datennetzen funktionieren.
Die Spirent TestCenter OpenFlow Controlleremulation ermöglicht den Stresstest von OpenFlow-Geräten. Sie stellt Netzwerkmanagern Daten über die Anzahl der Flows sowie der korrespondierenden Durchsatzraten und Latenzzeiten bereit. Ferner misst sie Performance, Verfügbarkeit, Sicherheit und Skalierbarkeit der OpenFlow-Geräte sowie die Ende-zu-Ende-Skalierbarkeit von SDN-Anwendungen durch die Definition von Millionen von Flows und deren Überprüfung einschließlich Übertragungsmustern und -verhalten. Die Lösung nutzt die umfassende Interoperabilität und ausgereiftes Benchmark-Testing, um Unternehmen und Cloud-Provider dabei zu unterstützen, die Performancegrenzen ihrer Netzwerke zu erkennen.
"Das OpenFlow-Paradigma separiert die Daten- von der Kontrollebene und stellt damit die Interoperabilität, die Skalierbarkeit und die Performance vor neue Herausforderungen", erklärt Jurrie van den Breekel, Director Produktmarketing bei Spirent. "Das Spirent TestCenter OpenFlow liefert in Verbindung mit den Spirent HyperMetrics HSE-Testmodulen tiefgehende Flow-Analysen, Debugging und Protokollemulation zum Test der Funktionalität und Interoperabilität von OpenFlow-Geräten und SDN-Anwendungen."
Spirent nahm im März dieses Jahres am ersten Interoperabilitäts-Event der Open Networking Foundation (ONF) zusammen mit Big Switch Networks, Broadcom, Brocade, HP, IBM, Intel/Windriver, Juniper, NEC und NTT Data teil. Ziel dieser Veranstaltung war die Sicherstellung der Interoperabilität der verschiedenen OpenFlow-Implementierungen. Sie stellt ein wesentliches Element für den Erfolg kommerzieller Installationen dar. Die Aufgaben von Spirent schlossen das Troubleshooting mit OpenFlow-Analyse, das Decoding von Discovery-Frames, Traffic-Generierung, Validierung von Datenpfaden und die Messung von Failoverzeiten ein.
Weitere Informationen über das Testen von OpenFlow finden sich unter www.spirent.com
Um konventionelle Netzwerke in SDN zu überführen, muss OpenFlow die Interoperabilität mit existierenden Ethernet-Netzwerkprotokollen in hybriden Umgebungen unter Beweis stellen. OpenFlow-Geräte müssen zudem in verteilten Rechenzentren, virtualisierten Cloud-Umgebungen oder großen Datennetzen funktionieren.
Die Spirent TestCenter OpenFlow Controlleremulation ermöglicht den Stresstest von OpenFlow-Geräten. Sie stellt Netzwerkmanagern Daten über die Anzahl der Flows sowie der korrespondierenden Durchsatzraten und Latenzzeiten bereit. Ferner misst sie Performance, Verfügbarkeit, Sicherheit und Skalierbarkeit der OpenFlow-Geräte sowie die Ende-zu-Ende-Skalierbarkeit von SDN-Anwendungen durch die Definition von Millionen von Flows und deren Überprüfung einschließlich Übertragungsmustern und -verhalten. Die Lösung nutzt die umfassende Interoperabilität und ausgereiftes Benchmark-Testing, um Unternehmen und Cloud-Provider dabei zu unterstützen, die Performancegrenzen ihrer Netzwerke zu erkennen.
"Das OpenFlow-Paradigma separiert die Daten- von der Kontrollebene und stellt damit die Interoperabilität, die Skalierbarkeit und die Performance vor neue Herausforderungen", erklärt Jurrie van den Breekel, Director Produktmarketing bei Spirent. "Das Spirent TestCenter OpenFlow liefert in Verbindung mit den Spirent HyperMetrics HSE-Testmodulen tiefgehende Flow-Analysen, Debugging und Protokollemulation zum Test der Funktionalität und Interoperabilität von OpenFlow-Geräten und SDN-Anwendungen."
Spirent nahm im März dieses Jahres am ersten Interoperabilitäts-Event der Open Networking Foundation (ONF) zusammen mit Big Switch Networks, Broadcom, Brocade, HP, IBM, Intel/Windriver, Juniper, NEC und NTT Data teil. Ziel dieser Veranstaltung war die Sicherstellung der Interoperabilität der verschiedenen OpenFlow-Implementierungen. Sie stellt ein wesentliches Element für den Erfolg kommerzieller Installationen dar. Die Aufgaben von Spirent schlossen das Troubleshooting mit OpenFlow-Analyse, das Decoding von Discovery-Frames, Traffic-Generierung, Validierung von Datenpfaden und die Messung von Failoverzeiten ein.
Weitere Informationen über das Testen von OpenFlow finden sich unter www.spirent.com
Weitere Informationen
Spirent Communications, Herr Michael Vollert
Hanauer Str. 30, 80992 München, Deutschland
Tel.: +49 (0) 89 15927510; http://spirent.com
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Autor der Pressemeldung "Spirent stellt erste integrierte OpenFlow-Testlösung vor" ist Spirent Communications, vertreten durch Michael Vollert.