Weitere EU-Mittel für den Ausbau der A 10 gesichert

  • Pressemitteilung der Firma Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS), 29.05.2012
Pressemitteilung vom: 29.05.2012 von der Firma Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) aus Berlin

Kurzfassung: Ramsauer: Berliner Ring wird weiter ausgebaut Die Europäische Kommission hat im Mai 2012 weitere 18 Millionen Euro aus dem Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) für den sechsstreifigen Ausbau der Bundesautobahn A 10 bewilligt. Das ...

[Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) - 29.05.2012] Weitere EU-Mittel für den Ausbau der A 10 gesichert


Ramsauer: Berliner Ring wird weiter ausgebaut

Die Europäische Kommission hat im Mai 2012 weitere 18 Millionen Euro aus dem Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) für den sechsstreifigen Ausbau der Bundesautobahn A 10 bewilligt. Das Projekt ist Bestandteil des EFRE-Bundesprogramms für Verkehrsinfrastruktur. Das 2007-2013 laufende Programm mit einem Volumen von 2,3 Milliarden Euro – darunter 1,5 Milliarden Euro aus dem EFRE-Fonds – fördert Investitionen im Bereich der Bundesverkehrswege. Die ersten Fördermittel wurden von der Europäischen Kommission bereits im November 2010 für den Umbau des Autobahndreiecks Schwanebeck bewilligt.

Ramsauer:

"Jetzt liegt die Genehmigung über weitere Fördermittel für den Ausbau der A 10 im Bereich des Autobahndreiecks Havelland vor. Ich begrüße diese Entscheidung der Kommission ausdrücklich, denn mit dem jetzt möglichen Ausbau wird ein weiterer entscheidender Schritt zur Verbesserung des Verkehrsflusses und der Verkehrssicherheit auf dem Berliner Nordring getan".

Auch der transeuropäische Verkehr profitiert, denn die Verbindung von Skandinavien über Hamburg und Berlin nach Osteuropa wird leistungsfähiger. Die Inbetriebnahme des ausgebauten Abschnitts ist für Ende 2014 geplant.




Über Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS):
Die Aufgaben Verkehr, Bau und Stadtentwicklung sind in einem Ministerium vereinigt. Das BMVBS ist damit das wichtigste Investitionsressort der Bundesregierung. Hier sind alle Zuständigkeiten des Bundes für verkehrliche und bauliche Infrastrukturen gebündelt: Bundesfernstraßen, Schienen- und Wasserwege, Städtebau, Stadtentwicklung und Raumordnung. Als herausragendes Innovationsministerium gibt das BMVBS Impulse für die Verkehrstechnologie und die Bauwirtschaft. In der Luftfahrt, in der Satellitennavigation, bei neuen Antrieben und Kraftstoffen, bei energiesparenden Bauweisen sorgen die Experten des Ministeriums für gute Rahmenbedingungen.

Das Ministerium ist an den Standorten Berlin und Bonn mit insgesamt 1600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern tätig. Gemeinsam mit den nachgeordneten Behörden schaffen sie Voraussetzungen für wirtschaftliches Wachstum und sozialen Zusammenhalt in Deutschland. Seit dem 22. 11. 2005 ist Wolfgang Tiefensee Bundesminister für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung.

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