DJV begrüßt "Saarländische Lösung
- Pressemitteilung der Firma Deutscher Journalisten-Verband (DJV), 30.05.2012
Pressemitteilung vom: 30.05.2012 von der Firma Deutscher Journalisten-Verband (DJV) aus Berlin
Kurzfassung: Berlin, 30.05.2012 - Der Deutsche Journalisten-Verband begrüßt die geplante Übernahme der Anteile der Stuttgarter Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck an der Saarbrücker Zeitung Verlag und Druckerei durch die Gesellschaft für Staatsbürgerliche ...
[Deutscher Journalisten-Verband (DJV) - 30.05.2012] DJV begrüßt "Saarländische Lösung"
Berlin, 30.05.2012 - Der Deutsche Journalisten-Verband begrüßt die geplante Übernahme der Anteile der Stuttgarter Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck an der Saarbrücker Zeitung Verlag und Druckerei durch die Gesellschaft für Staatsbürgerliche Bildung (GSB).
Diese "saarländische Lösung" bietet nach Überzeugung der Vorsitzenden des saarländischen Journalisten-Verbandes (SJV) Ulli Wagner die große Chance, den Konzern Saarbrücker Zeitung in seiner bisherigen Struktur am Standort Saarbrücken zu erhalten und auszubauen. "Das ist auch die beste Grundlage für sichere Arbeitsplätze im Medienbereich, nicht nur im Saarland, sondern auch an den übrigen Standorten", bekräftigte der DJV-Bundesvorsitzende Michael Konken.
DJV und SJV erwarten, dass alle Tarifvereinbarungen eingehalten werden und die Saarbrücker Zeitung wieder zur Tarifbindung in der Fläche zurückkehrt. "Einen Personalabbau im journalistischen Bereich darf es nicht geben", so die SJV-Vorsitzende. Weiter erwarten DJV und SJV eine verbindliche Erklärung, dass die journalistische Unabhängigkeit der zum Konzern gehörenden Titel Saarbrücker Zeitung, Trierischer Volksfreund und Lausitzer Rundschau garantiert wird und eine politische Einflussnahme ausgeschlossen ist. Es müsse sichergestellt sein, dass die Redaktionen in Saarbrücken, Trier und Cottbus als Vollredaktionen erhalten bleiben und die Lokalredaktionen in ihren Standorten gesichert werden. Letzteres gelte auch für den Pfälzischen Merkur mit Standort Zweibrücken, der seinen "Mantel" von der Saarbrücker Zeitung bezieht.
Referat Presse- und Öffentlichkeitsarbeit:
Saskia Brauer
Bei Rückfragen: Tel. 030/72 62 79 20, Fax 030/726 27 92 13
Berlin, 30.05.2012 - Der Deutsche Journalisten-Verband begrüßt die geplante Übernahme der Anteile der Stuttgarter Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck an der Saarbrücker Zeitung Verlag und Druckerei durch die Gesellschaft für Staatsbürgerliche Bildung (GSB).
Diese "saarländische Lösung" bietet nach Überzeugung der Vorsitzenden des saarländischen Journalisten-Verbandes (SJV) Ulli Wagner die große Chance, den Konzern Saarbrücker Zeitung in seiner bisherigen Struktur am Standort Saarbrücken zu erhalten und auszubauen. "Das ist auch die beste Grundlage für sichere Arbeitsplätze im Medienbereich, nicht nur im Saarland, sondern auch an den übrigen Standorten", bekräftigte der DJV-Bundesvorsitzende Michael Konken.
DJV und SJV erwarten, dass alle Tarifvereinbarungen eingehalten werden und die Saarbrücker Zeitung wieder zur Tarifbindung in der Fläche zurückkehrt. "Einen Personalabbau im journalistischen Bereich darf es nicht geben", so die SJV-Vorsitzende. Weiter erwarten DJV und SJV eine verbindliche Erklärung, dass die journalistische Unabhängigkeit der zum Konzern gehörenden Titel Saarbrücker Zeitung, Trierischer Volksfreund und Lausitzer Rundschau garantiert wird und eine politische Einflussnahme ausgeschlossen ist. Es müsse sichergestellt sein, dass die Redaktionen in Saarbrücken, Trier und Cottbus als Vollredaktionen erhalten bleiben und die Lokalredaktionen in ihren Standorten gesichert werden. Letzteres gelte auch für den Pfälzischen Merkur mit Standort Zweibrücken, der seinen "Mantel" von der Saarbrücker Zeitung bezieht.
Referat Presse- und Öffentlichkeitsarbeit:
Saskia Brauer
Bei Rückfragen: Tel. 030/72 62 79 20, Fax 030/726 27 92 13
Über Deutscher Journalisten-Verband (DJV):
Der Deutsche Journalisten-Verband (DJV), 1949 gegründet, vertritt die berufs- und medienpolitischen Ziele und Forderungen der hauptberuflichen Journalistinnen und Journalisten aller Medien. Er ist politisch wie finanziell unabhängig und handelt ohne sachfremde Rücksichtnahmen. Der DJV achtet und fördert die publizistische Unabhängigkeit seiner Mitglieder.
In seiner Kombination aus Gewerkschaft und Berufsverband befindet er sich auf deutlichem Erfolgskurs. Die Entwicklung der Mitgliedszahlen belegt dies: Allein in den letzten zehn Jahren wuchs die Zahl der Mitglieder von 16.592 (12/88) auf 36.150 (5/00). Dies ist nicht zuletzt auf das umfangreiche Leistungspaket des DJV zurückzuführen:
Tarife:
Der DJV schließt als Tarifpartei seit 1950 in allen Medien Tarifverträge und überwacht deren Einhaltung.
Rechtsschutz:
Der DJV und seine Landesverbände beraten in beruflichen Konfliktfällen und bieten freien wie angestellten Journalistinnen und Journalisten Rechtsschutz, vor allem bei arbeits-, steuer- oder urheberrechtlichen Angelegenheiten.
Beratung:
Der DJV berät und informiert seine Mitglieder beim Abschluss von (Arbeits-)Verträgen, in Ausbildungs- und in Steuerfragen.
Firmenkontakt:
Referat Presse- und Öffentlichkeitsarbeit:
Saskia Brauer
Bei Rückfragen: Tel. 030/72 62 79 20, Fax 030/726 27 92 13
Der Deutsche Journalisten-Verband (DJV), 1949 gegründet, vertritt die berufs- und medienpolitischen Ziele und Forderungen der hauptberuflichen Journalistinnen und Journalisten aller Medien. Er ist politisch wie finanziell unabhängig und handelt ohne sachfremde Rücksichtnahmen. Der DJV achtet und fördert die publizistische Unabhängigkeit seiner Mitglieder.
In seiner Kombination aus Gewerkschaft und Berufsverband befindet er sich auf deutlichem Erfolgskurs. Die Entwicklung der Mitgliedszahlen belegt dies: Allein in den letzten zehn Jahren wuchs die Zahl der Mitglieder von 16.592 (12/88) auf 36.150 (5/00). Dies ist nicht zuletzt auf das umfangreiche Leistungspaket des DJV zurückzuführen:
Tarife:
Der DJV schließt als Tarifpartei seit 1950 in allen Medien Tarifverträge und überwacht deren Einhaltung.
Rechtsschutz:
Der DJV und seine Landesverbände beraten in beruflichen Konfliktfällen und bieten freien wie angestellten Journalistinnen und Journalisten Rechtsschutz, vor allem bei arbeits-, steuer- oder urheberrechtlichen Angelegenheiten.
Beratung:
Der DJV berät und informiert seine Mitglieder beim Abschluss von (Arbeits-)Verträgen, in Ausbildungs- und in Steuerfragen.
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