Niederlande: Schnittdatum auf Blumen als Frischekontrolle?
- Pressemitteilung der Firma aid, 30.05.2012
Pressemitteilung vom: 30.05.2012 von der Firma aid aus Bonn
Kurzfassung: (aid) - In den Niederlanden befürwortet ein Großteil der Floristen ein Schnittdatum auf Blumen, um dadurch deren Frische besser beurteilen zu können. Das meldet die niederländische Fachzeitschrift "Boem en Blad" und beruft sich auf eine Umfrage ...
[aid - 30.05.2012] Niederlande: Schnittdatum auf Blumen als Frischekontrolle?
(aid) - In den Niederlanden befürwortet ein Großteil der Floristen ein Schnittdatum auf Blumen, um dadurch deren Frische besser beurteilen zu können. Das meldet die niederländische Fachzeitschrift "Boem en Blad" und beruft sich auf eine Umfrage der Productschap Tuinbouw, der Branchenvertretung für den Gartenbau in den Niederlanden. 166 niederländische Blumenverkaufsstellen machten Angaben, wie sie die Qualität von Schnittblumen einschätzen und welche Meinung sie zur Einführung eines Schnittdatums haben.
Das Fazit: In der Regel ist der Blumeneinzelhandel in den Niederlanden mit der Qualität von Schnittware zufrieden. Allerdings findet jeder fünfte Blumenladen häufig mangelhafte Ware zwischen den Lieferungen. Wenn Beschwerden vorliegen, geht es meist um die kurze Haltbarkeit und damit die Frische. In einigen Fällen sind die Blumen beschädigt oder die Blütenknospen öffnen sich nicht. Rund achtzig Prozent der befragten Floristen sprechen sich für ein Schnittdatum aus. Ist der Tag, an dem die Blumen geschnitten worden sind, bekannt, könnte auch die Frische besser kontrolliert werden. Acht Prozent sind dagegen, da sie höhere Kosten fürchten, berichtete die TASPO - die Zeitung für den Grünen Markt.
Heike Kreutz, www.aid.de
aid infodienst
Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz e. V.
Heilsbachstraße 16
53123 Bonn
Tel. 0228 8499-0
Internet: http://www.aid.de, E-Mail: aid@aid.de
(aid) - In den Niederlanden befürwortet ein Großteil der Floristen ein Schnittdatum auf Blumen, um dadurch deren Frische besser beurteilen zu können. Das meldet die niederländische Fachzeitschrift "Boem en Blad" und beruft sich auf eine Umfrage der Productschap Tuinbouw, der Branchenvertretung für den Gartenbau in den Niederlanden. 166 niederländische Blumenverkaufsstellen machten Angaben, wie sie die Qualität von Schnittblumen einschätzen und welche Meinung sie zur Einführung eines Schnittdatums haben.
Das Fazit: In der Regel ist der Blumeneinzelhandel in den Niederlanden mit der Qualität von Schnittware zufrieden. Allerdings findet jeder fünfte Blumenladen häufig mangelhafte Ware zwischen den Lieferungen. Wenn Beschwerden vorliegen, geht es meist um die kurze Haltbarkeit und damit die Frische. In einigen Fällen sind die Blumen beschädigt oder die Blütenknospen öffnen sich nicht. Rund achtzig Prozent der befragten Floristen sprechen sich für ein Schnittdatum aus. Ist der Tag, an dem die Blumen geschnitten worden sind, bekannt, könnte auch die Frische besser kontrolliert werden. Acht Prozent sind dagegen, da sie höhere Kosten fürchten, berichtete die TASPO - die Zeitung für den Grünen Markt.
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aid – drei Buchstaben stehen für:
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Und ein kreatives Informationsangebot in den Bereichen "Verbraucher und Ernährung" sowie "Landwirtschaft und Umwelt".
Wer informieren will, muss besser informiert sein. Die Vielzahl von Informationen, die täglich auf jeden von uns einstürzt, ist kaum noch zu überblicken. Oft widersprechen sich die Aussagen und verwirren mehr als sie nützen. Gefragt sind Ratschläge, die wissenschaftlich abgesichert sind und sachlich informieren.
Der aid hat sich genau das zur Aufgabe gemacht und bietet wissenschaftlich abgesicherte Informationen in den Bereichen "Verbraucher und Ernährung" und "Landwirtschaft und Umwelt". Unsere Aussagen sind unabhängig und orientieren sich an den gesicherten Erkenntnissen der Wissenschaft. In Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern und Praktikern sammeln wir Fakten und Hintergrundinformationen, werten sie aus und bereiten sie zielgruppengerecht auf.
Unsere Publikationen wenden sich an Verbraucher, Landwirte und Multiplikatoren wie Lehrer, Berater und Journalisten. Der aid ist ein gemeinnütziger Verein und wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft finanziert. Sein Auftrag, sachlich und interessenunabhängig zu informieren, ist in der Satzung festgelegt. Beim aid arbeiten namhafte Experten, Praktiker und Medienfachleute zusammen. Informationsmedien, die der aid herausgibt, entsprechen dem aktuellen Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse und vermitteln Wissen zielgruppengrecht und praxisorientiert.
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