BVDW und DDV entwickeln dualen BWL-Studiengang "Dialog- und Onlinemarketing
- Pressemitteilung der Firma Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V., 01.06.2012
Pressemitteilung vom: 01.06.2012 von der Firma Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. aus Düsseldorf
Kurzfassung: Verbände und Hochschule unterstützen Unternehmen bei Qualifizierung ihrer Fach- und Führungskräfte Düsseldorf, 1. Juni 2012 – Im Herbst 2013 können Nachwuchskräfte erstmalig einen Studienplatz mit der Vertiefung "Dialog- und ...
[Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. - 01.06.2012] BVDW und DDV entwickeln dualen BWL-Studiengang "Dialog- und Onlinemarketing"
Verbände und Hochschule unterstützen Unternehmen bei Qualifizierung ihrer Fach- und Führungskräfte
Düsseldorf, 1. Juni 2012 – Im Herbst 2013 können Nachwuchskräfte erstmalig einen Studienplatz mit der Vertiefung "Dialog- und Onlinemarketing" an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg in Ravensburg belegen. Der Studiengang wurde von den beiden Branchenverbänden Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. und Deutsche Dialogmarketing Verband (DDV) e.V. entwickelt, um Unternehmen mit Schwerpunkt Dialog- und Online-Marketing bei der Qualifizierung ihrer Fach- und Führungskräfte zu unterstützen. Weitere Informationen auf der BVDW-Website unter www.bvdw.org.
Harald R. Fortmann, BVDW-Vizepräsident: "Bereits heute spüren deutsche Unternehmen die Auswirkungen des Fachkräftemangels im Online-Bereich. Der neue Studiengang mit seinem dualen Konzept für Dialog- und Onlinemarketing ist ein gelungener Lösungsansatz, um den Bildungs- und Wirtschaftsstandort Deutschland vor allem bei jungen Nachwuchskräften auf attraktivem Niveau zu halten. Die Partnerunternehmen erhalten durch dieses neue Studienangebot die Möglichkeit, ihren Bedarf an Fachkräften und qualifizierten Mitarbeitern nachhaltig zu decken."
Theorie und Praxis in dualem Konzept aufeinander abgestimmt
Dem dualen Konzept entsprechend wechseln theoretische Studienabschnitte im Dreimonatsrhythmus mit Praxisphasen in kooperierenden Unternehmen. Die Inhalte der Theorie- und Praxisphasen sind aufeinander abgestimmt. Neben den allgemeinen Fächern eines klassischen betriebswirtschaftlichen Studiums wird ab dem ersten Semester auch mit der Vermittlung von zunächst allgemeineren marketingspezifischen Inhalten begonnen. Diese werden um konkrete Vorlesungen des Dialog- und Onlinemarketings ergänzt. Der Grundgedanke des Lehrplans folgt dem Ansatz einer zunehmenden Spezialisierung.
Mit Ausbildungsvertrag und Hochschulreife zum dualen Studium
Das sechssemestrige Studium führt zum Bachelor-Abschluss (B.A.) und startet, sobald es - voraussichtlich im Sommer dieses Jahres - durch die entsprechenden Hochschulgremien genehmigt wurde. Grundlegende Zulassungsvoraussetzungen sind ein Ausbildungsvertrag mit einem geeigneten Unternehmen sowie die allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife. Die Bewerbung um einen Studienplatz erfolgt direkt bei den Partnerunternehmen, die mit der Hochschule kooperieren. Weitere Informationen zu den genauen Zulassungsvoraussetzungen erfahren potenzielle Partnerunternehmen und interessierte Studienbewerber von der Dualen Hochschule Baden-Württemberg in Ravensburg.
Hochauflösendes Bildmaterial auf dem BVDW-Presseserver unter:
www.bvdw.org/presseserver/bvdw_dualer_studiengang/
Kontakt:
Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V.
Berliner Allee 57, 40212 Düsseldorf
www.bvdw.org
Ansprechpartner für die Presse:
Mike Schnoor, Referent Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel: +49 (0)211 600456-25, Fax: -33
schnoor@bvdw.org
Über den BVDW
Der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. ist die Interessenvertretung für Unternehmen im Bereich interaktives Marketing, digitale Inhalte und interaktive Wertschöpfung. Der BVDW ist interdisziplinär verankert und hat damit einen ganzheitlichen Blick auf die Themen der digitalen Wirtschaft. Er hat es sich zur Aufgabe gemacht, Effizienz und Nutzen digitaler Medien transparent zu machen und so den Einsatz in der Gesamtwirtschaft, Gesellschaft und Administration zu fördern. Im ständigen Dialog mit Politik, Öffentlichkeit und anderen Interessengruppen stehend unterstützt der BVDW ergebnisorientiert, praxisnah und effektiv die dynamische Entwicklung der Branche. Die Summe aller Kompetenzen der Mitglieder, gepaart mit den definierten Werten und Emotionen des Verbandes, bilden die Basis für das Selbstverständnis des BVDW. Wir sind das Netz.
Verbände und Hochschule unterstützen Unternehmen bei Qualifizierung ihrer Fach- und Führungskräfte
Düsseldorf, 1. Juni 2012 – Im Herbst 2013 können Nachwuchskräfte erstmalig einen Studienplatz mit der Vertiefung "Dialog- und Onlinemarketing" an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg in Ravensburg belegen. Der Studiengang wurde von den beiden Branchenverbänden Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. und Deutsche Dialogmarketing Verband (DDV) e.V. entwickelt, um Unternehmen mit Schwerpunkt Dialog- und Online-Marketing bei der Qualifizierung ihrer Fach- und Führungskräfte zu unterstützen. Weitere Informationen auf der BVDW-Website unter www.bvdw.org.
Harald R. Fortmann, BVDW-Vizepräsident: "Bereits heute spüren deutsche Unternehmen die Auswirkungen des Fachkräftemangels im Online-Bereich. Der neue Studiengang mit seinem dualen Konzept für Dialog- und Onlinemarketing ist ein gelungener Lösungsansatz, um den Bildungs- und Wirtschaftsstandort Deutschland vor allem bei jungen Nachwuchskräften auf attraktivem Niveau zu halten. Die Partnerunternehmen erhalten durch dieses neue Studienangebot die Möglichkeit, ihren Bedarf an Fachkräften und qualifizierten Mitarbeitern nachhaltig zu decken."
Theorie und Praxis in dualem Konzept aufeinander abgestimmt
Dem dualen Konzept entsprechend wechseln theoretische Studienabschnitte im Dreimonatsrhythmus mit Praxisphasen in kooperierenden Unternehmen. Die Inhalte der Theorie- und Praxisphasen sind aufeinander abgestimmt. Neben den allgemeinen Fächern eines klassischen betriebswirtschaftlichen Studiums wird ab dem ersten Semester auch mit der Vermittlung von zunächst allgemeineren marketingspezifischen Inhalten begonnen. Diese werden um konkrete Vorlesungen des Dialog- und Onlinemarketings ergänzt. Der Grundgedanke des Lehrplans folgt dem Ansatz einer zunehmenden Spezialisierung.
Mit Ausbildungsvertrag und Hochschulreife zum dualen Studium
Das sechssemestrige Studium führt zum Bachelor-Abschluss (B.A.) und startet, sobald es - voraussichtlich im Sommer dieses Jahres - durch die entsprechenden Hochschulgremien genehmigt wurde. Grundlegende Zulassungsvoraussetzungen sind ein Ausbildungsvertrag mit einem geeigneten Unternehmen sowie die allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife. Die Bewerbung um einen Studienplatz erfolgt direkt bei den Partnerunternehmen, die mit der Hochschule kooperieren. Weitere Informationen zu den genauen Zulassungsvoraussetzungen erfahren potenzielle Partnerunternehmen und interessierte Studienbewerber von der Dualen Hochschule Baden-Württemberg in Ravensburg.
Hochauflösendes Bildmaterial auf dem BVDW-Presseserver unter:
www.bvdw.org/presseserver/bvdw_dualer_studiengang/
Kontakt:
Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V.
Berliner Allee 57, 40212 Düsseldorf
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Ansprechpartner für die Presse:
Mike Schnoor, Referent Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel: +49 (0)211 600456-25, Fax: -33
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Über den BVDW
Der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. ist die Interessenvertretung für Unternehmen im Bereich interaktives Marketing, digitale Inhalte und interaktive Wertschöpfung. Der BVDW ist interdisziplinär verankert und hat damit einen ganzheitlichen Blick auf die Themen der digitalen Wirtschaft. Er hat es sich zur Aufgabe gemacht, Effizienz und Nutzen digitaler Medien transparent zu machen und so den Einsatz in der Gesamtwirtschaft, Gesellschaft und Administration zu fördern. Im ständigen Dialog mit Politik, Öffentlichkeit und anderen Interessengruppen stehend unterstützt der BVDW ergebnisorientiert, praxisnah und effektiv die dynamische Entwicklung der Branche. Die Summe aller Kompetenzen der Mitglieder, gepaart mit den definierten Werten und Emotionen des Verbandes, bilden die Basis für das Selbstverständnis des BVDW. Wir sind das Netz.
Über Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V.:
Der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. ist die Interessenvertretung aller am digitalen Wertschöpfungsprozess beteiligten Unternehmen.
Der BVDW steht im ständigen Dialog mit Politik, Öffentlichkeit und anderen Interessengruppen (Verbraucherorganisationen, andere Branchenverbände etc.), um ergebnisorientiert, praxisnah und effektiv die dynamische Entwicklung der Branche zu unterstützen.
Zudem bietet der BVDW ein Expertennetzwerk, das Unternehmen und Interessierten innerhalb wie außerhalb der Branche schnell und gezielt Antworten auf konkrete Fragestellungen rund um die Lösungen der Digitalen Wirtschaft liefert.
Der BVDW bietet ein umfangreiches Service- und Informationsportfolio für seine Mitgliedsunternehmen. Er hat sich zur Aufgabe gemacht, Effizienz und Nutzen digitaler Technologien transparent zu machen und so den Einsatz in der Gesamtwirtschaft, Gesellschaft und Administration zu fördern.
Firmenkontakt:
Kontakt:
Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V.
Berliner Allee 57, 40212 Düsseldorf
www.bvdw.org
Ansprechpartner für die Presse:
Mike Schnoor, Referent Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel: +49 (0)211 600456-25, Fax: -33
schnoor@bvdw.org
Der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. ist die Interessenvertretung aller am digitalen Wertschöpfungsprozess beteiligten Unternehmen.
Der BVDW steht im ständigen Dialog mit Politik, Öffentlichkeit und anderen Interessengruppen (Verbraucherorganisationen, andere Branchenverbände etc.), um ergebnisorientiert, praxisnah und effektiv die dynamische Entwicklung der Branche zu unterstützen.
Zudem bietet der BVDW ein Expertennetzwerk, das Unternehmen und Interessierten innerhalb wie außerhalb der Branche schnell und gezielt Antworten auf konkrete Fragestellungen rund um die Lösungen der Digitalen Wirtschaft liefert.
Der BVDW bietet ein umfangreiches Service- und Informationsportfolio für seine Mitgliedsunternehmen. Er hat sich zur Aufgabe gemacht, Effizienz und Nutzen digitaler Technologien transparent zu machen und so den Einsatz in der Gesamtwirtschaft, Gesellschaft und Administration zu fördern.
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