Delegation des Ausschusses für Menschenrechte reist zum Vatikan: Interreligiöser Dialog und Ökumene
- Pressemitteilung der Firma Deutscher Bundestag, 01.06.2012
Pressemitteilung vom: 01.06.2012 von der Firma Deutscher Bundestag aus Berlin
Kurzfassung: Die Religionsfreiheit – einer der diesjährigen Themenschwerpunkte des Ausschusses für Menschenrechte und humanitäre Hilfe - wird im Mittelpunkt der Reise zum Vatikan stehen. Eine dreiköpfige Abgeordnetendelegation unter Leitung von Ute Granold ...
[Deutscher Bundestag - 01.06.2012] Delegation des Ausschusses für Menschenrechte reist zum Vatikan: Interreligiöser Dialog und Ökumene
Die Religionsfreiheit – einer der diesjährigen Themenschwerpunkte des Ausschusses für Menschenrechte und humanitäre Hilfe - wird im Mittelpunkt der Reise zum Vatikan stehen. Eine dreiköpfige Abgeordnetendelegation unter Leitung von Ute Granold (CDU/CSU) wird vom 5. bis 7. Juni 2012 die Gelegenheit haben, sich mit Vertretern des Vatikanstaates auszutauschen. Zum Interreligiösen Dialog wird es ein Gespräch mit dem Präsidenten des Päpstlichen Rates für den Interreligiösen Dialog, S.Em. Jean Louis Kardinal Tauran geben. Vorgesehen sind ferner ein Gedankenaustausch mit dem Sekretär für Beziehungen zu den Staaten, S.E. Rev.ma Mons. Dominique Mamberti und dem Präsidenten des Päpstlichen Rates für die Einheit der Christen, S.Em. Kurt Kardinal Koch. Hierbei werden auch Fragen der Ökumene aufgeworfen sowie die Kooperation mit kuriennahen Organisationen und Nichtregierungsorganisationen. Zudem werden die Abgeordneten mit Botschaftern verschiedener islamischer Staaten zusammenkommen.
Darüber hinaus wird sich die Delegation mit Kolleginnen und Kollegen des italienischen Parlamentes treffen, um die italienische Migrationspolitik und die Situation der über das Mittelmeer geflüchteten Menschen zu erörtern. Im Rahmen des Programms werden die Abgeordneten auch an einer Generalaudienz des Papstes teilnehmen.
Der Delegation gehören ferner an: Michael Brand (CDU/CSU) und Wolfgang Gunkel (SPD).
Deutscher Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Tel.: +49 (0)30 227 0
Fax: +49 (0)30 227-36878 oder 227 36979
E-Mail: mail@bundestag.de
Die Religionsfreiheit – einer der diesjährigen Themenschwerpunkte des Ausschusses für Menschenrechte und humanitäre Hilfe - wird im Mittelpunkt der Reise zum Vatikan stehen. Eine dreiköpfige Abgeordnetendelegation unter Leitung von Ute Granold (CDU/CSU) wird vom 5. bis 7. Juni 2012 die Gelegenheit haben, sich mit Vertretern des Vatikanstaates auszutauschen. Zum Interreligiösen Dialog wird es ein Gespräch mit dem Präsidenten des Päpstlichen Rates für den Interreligiösen Dialog, S.Em. Jean Louis Kardinal Tauran geben. Vorgesehen sind ferner ein Gedankenaustausch mit dem Sekretär für Beziehungen zu den Staaten, S.E. Rev.ma Mons. Dominique Mamberti und dem Präsidenten des Päpstlichen Rates für die Einheit der Christen, S.Em. Kurt Kardinal Koch. Hierbei werden auch Fragen der Ökumene aufgeworfen sowie die Kooperation mit kuriennahen Organisationen und Nichtregierungsorganisationen. Zudem werden die Abgeordneten mit Botschaftern verschiedener islamischer Staaten zusammenkommen.
Darüber hinaus wird sich die Delegation mit Kolleginnen und Kollegen des italienischen Parlamentes treffen, um die italienische Migrationspolitik und die Situation der über das Mittelmeer geflüchteten Menschen zu erörtern. Im Rahmen des Programms werden die Abgeordneten auch an einer Generalaudienz des Papstes teilnehmen.
Der Delegation gehören ferner an: Michael Brand (CDU/CSU) und Wolfgang Gunkel (SPD).
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Über Deutscher Bundestag:
Kein Bundestag ist wie der andere. Jedes Mal haben die Wähler neu entschieden, wer stellvertretend für alle die Regeln entwickeln soll, die dann für alle gelten werden. Jedes Mal haben die Wähler neu bestimmt, wie stark der Einfluss der einzelnen Parteien in der Volksvertretung sein soll, wer somit die Regierung bilden kann und wer in die Opposition muss. Und deshalb beginnt auch jeder Bundestag ganz von vorn. Denn die neu gewählten Abgeordneten können nicht von ihren Vorgängern vorbestimmt werden, deren Legitimität, für das Volk zu entscheiden, mit dem Zusammentreten des neuen Bundestages erlischt.
Der Präsident
Der Präsident leitet nicht nur die Bundestagssitzungen (in der er sich mit seinen Stellvertretern abwechselt), er vertritt den Bundestag auch nach außen. Protokollarisch ist er als Repräsentant der Legislative nach dem Bundespräsidenten der zweite Mann im Staat. Er ist nicht nur Adressat aller Eingaben und Entwürfe von Bundesregierung, Bundesrat oder Mitgliedern des Bundestages, er setzt sich auch für die Würde des Bundestages und die Rechte seiner Mitglieder ein. Er ist der oberste Dienstherr der Bundestagsmitarbeiter und übt sowohl das Hausrecht als auch die Polizeigewalt in den Gebäuden des Parlamentes aus.
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Der Präsident leitet nicht nur die Bundestagssitzungen (in der er sich mit seinen Stellvertretern abwechselt), er vertritt den Bundestag auch nach außen. Protokollarisch ist er als Repräsentant der Legislative nach dem Bundespräsidenten der zweite Mann im Staat. Er ist nicht nur Adressat aller Eingaben und Entwürfe von Bundesregierung, Bundesrat oder Mitgliedern des Bundestages, er setzt sich auch für die Würde des Bundestages und die Rechte seiner Mitglieder ein. Er ist der oberste Dienstherr der Bundestagsmitarbeiter und übt sowohl das Hausrecht als auch die Polizeigewalt in den Gebäuden des Parlamentes aus.
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