Online bei der NRW-Polizei bewerben! Innenminister Jäger: Spannender Beruf für motivierte junge Leute
- Pressemitteilung der Firma Ministerium für Inneres und Kommunales des Landes Nordrhein-Westfalen (MIK NRW), 04.06.2012
Pressemitteilung vom: 04.06.2012 von der Firma Ministerium für Inneres und Kommunales des Landes Nordrhein-Westfalen (MIK NRW) aus Düsseldorf
Kurzfassung: Wer ab September 2013 in Nordrhein-Westfalen Polizistin oder Polizist werden will, kann sich ab sofort wieder bis Ende Oktober online bewerben. "Wir bieten jungen, motivierten Leuten eine hervorragende Ausbildung für einen spannenden und ...
[Ministerium für Inneres und Kommunales des Landes Nordrhein-Westfalen (MIK NRW) - 04.06.2012] Online bei der NRW-Polizei bewerben! Innenminister Jäger: Spannender Beruf für motivierte junge Leute
Wer ab September 2013 in Nordrhein-Westfalen Polizistin oder Polizist werden will, kann sich ab sofort wieder bis Ende Oktober online bewerben. "Wir bieten jungen, motivierten Leuten eine hervorragende Ausbildung für einen spannenden und krisensicheren Beruf", warb Innenminister Ralf Jäger heute (4. Juni) in Essen. Dort informierte er Oberstufenschüler über Bewerbungsvoraussetzungen und Ausbildung. "Die Polizei will die besten Absolventen eines jeden Jahrganges", sagte der Minister. Wie in den vergangenen zwei Jahren stellt die Polizei 1.400 Kommissaranwärter ein. Interessenten können sich über den Weg zur Online - Bewerbung im Internet unter www.polizei.nrw.de/beruf. informieren.
Die NRW-Polizei setzt verstärkt auch auf junge Leute mit Zuwanderungshintergrund. "Sie besitzen durch ihre Sprachkenntnisse und kulturellen Hintergründe besondere Kompetenzen. Das wird im täglichen Polizeidienst immer wichtiger", erläuterte der Minister. 2011 wurden 143 angehende Polizistinnen und Polizisten mit Zuwanderungshintergrund eingestellt.
Das waren mehr als zehn Prozent. "Sie sind Vorbilder dafür, dass jeder, unabhängig von seiner Herkunft, die Chance hat, erfolgreich zu sein", bekräftigte Jäger. "Wir wollen den Anteil der Menschen mit Zuwanderungsgeschichte bei der Polizei weiter erhöhen und werben deshalb gezielt um sie." Voraussetzung für eine Bewerbung sind neben dem Abitur oder der Fachhochschulreife unter anderem soziale Kompetenz, eine gute gesundheitliche Kondition und das Deutsche Sportabzeichen. Bevor sie als Kommissaranwärter eingestellt werden, müssen die Bewerberinnen und Bewerber das Rettungsschwimmerabzeichen nachweisen. Sie durchlaufen ein mehrtägiges Auswahlverfahren und nehmen bei erfolgreichem Abschluss am 1. September 2013 ihr Bachelorstudium an der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung auf. "Das Bachelorstudium für angehende Polizisten ist eine moderne Berufsausbildung mit einem hohen Praxisanteil, die zudem die soziale und kommunikative Kompetenz stärkt", hob der Innenminister hervor. Die Polizeianwärter erhalten in Nordrhein-Westfalen schon während des dreijährigen Studiums monatlich rund 1.000 Euro und haben die Sicherheit, dass sie nach bestandener Prüfung übernommen werden. "Ausgebildete Polizisten arbeiten zunächst ein Jahr im Streifendienst und anschließend in einer Einsatzhundertschaft des Landes.
Danach können sie in den Streifendienst zurückkehren oder sich anders spezialisieren, beispielsweise als Ermittler in einem Kommissariat, als Diensthundeführer oder zur Wasserschutzpolizei wechseln. "Die Bewerberzahlen der vergangenen Jahre zeigen, dass der Polizeiberuf für junge Leute attraktiv ist", stellte Jäger fest. Mehr als 8.200 junge Menschen bewarben sich auf die 1.400 Anwärterstellen bei der Polizei für 2012.
Ministerium für
Inneres und Kommunales
des Landes Nordrhein-Westfalen
Referat Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Haroldstraße 5
40213 Düsseldorf
Telefon +49 (0) 211-871-01
Telefax +49 (0) 211-871-3355
Mail oeffentlichkeitsarbeit@mik.nrw.de
Wer ab September 2013 in Nordrhein-Westfalen Polizistin oder Polizist werden will, kann sich ab sofort wieder bis Ende Oktober online bewerben. "Wir bieten jungen, motivierten Leuten eine hervorragende Ausbildung für einen spannenden und krisensicheren Beruf", warb Innenminister Ralf Jäger heute (4. Juni) in Essen. Dort informierte er Oberstufenschüler über Bewerbungsvoraussetzungen und Ausbildung. "Die Polizei will die besten Absolventen eines jeden Jahrganges", sagte der Minister. Wie in den vergangenen zwei Jahren stellt die Polizei 1.400 Kommissaranwärter ein. Interessenten können sich über den Weg zur Online - Bewerbung im Internet unter www.polizei.nrw.de/beruf. informieren.
Die NRW-Polizei setzt verstärkt auch auf junge Leute mit Zuwanderungshintergrund. "Sie besitzen durch ihre Sprachkenntnisse und kulturellen Hintergründe besondere Kompetenzen. Das wird im täglichen Polizeidienst immer wichtiger", erläuterte der Minister. 2011 wurden 143 angehende Polizistinnen und Polizisten mit Zuwanderungshintergrund eingestellt.
Das waren mehr als zehn Prozent. "Sie sind Vorbilder dafür, dass jeder, unabhängig von seiner Herkunft, die Chance hat, erfolgreich zu sein", bekräftigte Jäger. "Wir wollen den Anteil der Menschen mit Zuwanderungsgeschichte bei der Polizei weiter erhöhen und werben deshalb gezielt um sie." Voraussetzung für eine Bewerbung sind neben dem Abitur oder der Fachhochschulreife unter anderem soziale Kompetenz, eine gute gesundheitliche Kondition und das Deutsche Sportabzeichen. Bevor sie als Kommissaranwärter eingestellt werden, müssen die Bewerberinnen und Bewerber das Rettungsschwimmerabzeichen nachweisen. Sie durchlaufen ein mehrtägiges Auswahlverfahren und nehmen bei erfolgreichem Abschluss am 1. September 2013 ihr Bachelorstudium an der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung auf. "Das Bachelorstudium für angehende Polizisten ist eine moderne Berufsausbildung mit einem hohen Praxisanteil, die zudem die soziale und kommunikative Kompetenz stärkt", hob der Innenminister hervor. Die Polizeianwärter erhalten in Nordrhein-Westfalen schon während des dreijährigen Studiums monatlich rund 1.000 Euro und haben die Sicherheit, dass sie nach bestandener Prüfung übernommen werden. "Ausgebildete Polizisten arbeiten zunächst ein Jahr im Streifendienst und anschließend in einer Einsatzhundertschaft des Landes.
Danach können sie in den Streifendienst zurückkehren oder sich anders spezialisieren, beispielsweise als Ermittler in einem Kommissariat, als Diensthundeführer oder zur Wasserschutzpolizei wechseln. "Die Bewerberzahlen der vergangenen Jahre zeigen, dass der Polizeiberuf für junge Leute attraktiv ist", stellte Jäger fest. Mehr als 8.200 junge Menschen bewarben sich auf die 1.400 Anwärterstellen bei der Polizei für 2012.
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