Erste Bayerische Verkehrssicherheitskonferenz
- Pressemitteilung der Firma Bayerisches Staatsministerium des Innern, 04.06.2012
Pressemitteilung vom: 04.06.2012 von der Firma Bayerisches Staatsministerium des Innern aus München
Kurzfassung: Innenminister Joachim Herrmann zum neuen Verkehrssicherheitsprogramm 2020 unter dem Motto 'Bayern mobil – sicher ans Ziel': "Mehr Verkehrssicherheit durch engere Vernetzung und bessere Abstimmung – Ziel sind 30 Prozent weniger Verkehrstote bis ...
[Bayerisches Staatsministerium des Innern - 04.06.2012] Erste Bayerische Verkehrssicherheitskonferenz
Innenminister Joachim Herrmann zum neuen Verkehrssicherheitsprogramm 2020 unter dem Motto 'Bayern mobil – sicher ans Ziel': "Mehr Verkehrssicherheit durch engere Vernetzung und bessere Abstimmung – Ziel sind 30 Prozent weniger Verkehrstote bis 2020"
"Mobilität bedeutet persönliche Freiheit und ist unverzichtbar für eine florierende Wirtschaft. Wir müssen daher alles unternehmen, Mobilität so sicher wie nur möglich zu gestalten." Mit diesen Worten eröffnete heute Innenminister Joachim Herrmann die erste Bayerische Verkehrssicherheitskonferenz in München. Im Mittelpunkt der Konferenz stand das neue bayerische Verkehrssicherheitsprogramm 2020 unter dem Motto ‚Bayern mobil – sicher ans Ziel‘. Hintergrund ist die deutliche Zunahme der Verkehrstoten im vergangenen Jahr in Bayern. Herrmann möchte deshalb eine strategische Neuausrichtung der Verkehrssicherheitsarbeit erreichen: "Wir müssen uns bei der Verkehrssicherheit noch enger vernetzen und besser aufeinander abstimmen. Unser Hauptziel ist es, die Zahl der Unfälle zu reduzieren und die Zahl der Verkehrstoten bis zum Jahr 2020 um 30 Prozent zu senken." Die Verkehrssicherheitskonferenz lieferte hierfür mit Fachvorträgen und einer Podiumsdiskussion wertvolle Impulse. Herrmann will aber auch die Öffentlichkeit beteiligen. Er startete deshalb heute über die Internetseite www.sichermobil.bayern.de eine Bürgerbefragung zum neuen Verkehrssicherheitsprogramm. "Nutzen Sie unser Angebot und beteiligen Sie sich am Dialog! Wir müssen uns alle für eine hohe Verkehrssicherheit in Bayern stark machen", appellierte Herrmann.
Roman Roell vom Bayerischen Rundfunk hat die Verkehrssicherheitskonferenz moderiert. Landespolizeipräsident Waldemar Kindler konnte zahlreiche Vertreter von Polizei, Behörden, Kommunen, Fahrzeugherstellern und Verbänden sowie Wissenschaftler und politische Mandatsträger begrüßen. In Fachvorträgen haben Professor Berthold Färber von der Universität der Bundeswehr in München, Professor Jürgen Gerlach von der Bergischen Universität Wuppertal und Professor Fritz Busch von der Technischen Universität München verschiedene Aspekte der Verkehrssicherheit beleuchtet. Es ging um die Schwerpunktthemen 'Wahrnehmung und Wahrnehmbarkeit', 'Infrastrukturelle Maßnahmen und Verkehrstechnik' sowie 'Information und Verkehrssteuerung'. Bei der anschließenden Podiumsdiskussion vertiefte Herrmann mit Tamara Bischof, Landrätin von Kitzingen, Dr. August Markl, Vorsitzender des ADAC Südbayern und 1. Vizepräsident des ADAC e. V., Markus Schildhauer, Landesgeschäftsführer des ADFC Landesverbandes Bayern, sowie mit Dr. Petra Oexler von der BMW Group den Dialog der unterschiedlichen Verkehrssicherheitsakteure. Darüber hinaus hatten sich vor dem Auditorium verschiedene Konferenzteilnehmer mit eigenen Ständen präsentiert. Darunter waren die Landesverkehrswacht Bayern und die Gemeinschaftsaktion 'Sicher zur Schule – sicher nach Hause', der ADAC, der ADFC, die Kommunale Unfallversicherung/Landesunfallkasse Bayern, der Landesverband Bayerischer Fahrlehrer, das Bayerische Staatsministerium für Unterricht und Kultus sowie die Bayerische Polizei.
Das neue bayerische Verkehrssicherheitsprogramm 2020 hat vier Schwerpunkte. Das ist zum einen die Erhöhung der Verkehrssicherheit durch eine bessere Wahrnehmung und Wahrnehmbarkeit. Unter dem Stichwort ‚Sehen und gesehen werden‘ gehört dazu beispielsweise der verstärkte Einsatz reflektierender Kleidungselemente bei Kindern und Motorradfahrern. "Für eine bessere Orientierung im Straßenverkehr möchte ich auch den Schilderwald durchforsten und lichten", so Herrmann. Ein zweiter Schwerpunkt ist die ‚gebaute Sicherheit‘, also die sichere Gestaltung des Verkehrsraumes. Ein besonderes Augenmerk soll dabei auf Landstraßen gelegt werden. Dort ereignet sich der größte Teil der schweren Verkehrsunfälle. Herrmann: "Mit speziellen Schutzsystemen wie einem Unterfahrschutz für Motorradfahrer und Verbesserungen am Bankett wollen wir die Unfallfolgen beim Abkommen von der Straße mildern." Der Innenminister möchte auch den Ausbau der LKW-Parkplätze an Autobahnen vorantreiben. Der dritte Schwerpunkt liegt in der Information, Verkehrssteuerung und Fahrzeugausstattung. Dazu gehören aktuellere und schnellere Verkehrswarnungen und der Einsatz intelligenter Verkehrsleitsysteme ebenso wie die Neu- und Weiterentwicklung von Fahrerassistenzsystemen. Herrmann setzt sich nachdrücklich dafür ein, dass die ARD die Sendung ‚Der siebte Sinn‘ wieder in ihr Programm aufnimmt. Der vierte Schwerpunkt betrifft hauptsächlich polizeiliche Maßnahmen, die sich zukünftig noch gezielter an Hauptunfallursachen, Unfallbrennpunkten und Gefahrenstellen ausrichten werden. "Wo die Einsicht fehlt, sind Sanktionen leider unverzichtbar", betonte der Innenminister. Deshalb soll zum Beispiel das Bußgeldverfahren durch eine Online-Anhörung beschleunigt werden. "Wir werden auch über Initiativen für Rechtsänderungen nachdenken, um beispielsweise Tempo 30 an Schulen, Kindergärten und Senioreneinrichtungen leichter anordnen zu können."
Der Stand und die Fortentwicklung des neuen Verkehrssicherheitsprogramms 2020 können auf der Internetseite www.sichermobil.bayern.de abgerufen werden. Alle Bürgerinnen und Bürger sowie die Fachöffentlichkeit sind unter dem Navigationspunkt 'Dialog' eingeladen, ihre Einschätzungen und Anregungen mitzuteilen. Das Gesamtergebnis der Befragung wird anschließend veröffentlicht. Zudem werden die Ergebnisse in Fachforen diskutiert und bis zum Herbst diesen Jahres in die Endfassung des Verkehrssicherheitsprogramms aufgenommen. "Auf diese Weise möchte ich zu einem Ergebnis kommen, das von einer möglichst breiten Öffentlichkeit mitgetragen wird", betonte Herrmann.
Die bayerische Verkehrsunfallstatistik kann über http://www.stmi.bayern.de/sicherheit/verkehrsicherheit/ abgerufen werden. 2011 sind die Verkehrsunfälle in Bayern im Vergleich zu 2010 um zwei Prozent auf 350.000 zurückgegangen. Aber die Zahl der im Straßenverkehr Getöteten nahm um zwölf Prozent auf 780 Personen erheblich zu. Im laufenden Jahr 2012 zeichnet sich bisher eine leicht positive Tendenz ab. Im Zeitraum von Januar bis Ende April 2012 sank die Zahl der tödlich verunglückten Personen um 14 Prozent auf 155. Gleichzeitig ging die Zahl der Verletzten um ein Prozent auf 18.670 zurück. Die Zahl der Verkehrsunfälle nahm hingegen um fünf Prozent auf 111.036 zu.
Pressesprecher: Oliver Platzer
Telefon: (089) 2192 -2108
Telefax: (089) 2192 -12721
E-Mail: presse@stmi.bayern.de
Innenminister Joachim Herrmann zum neuen Verkehrssicherheitsprogramm 2020 unter dem Motto 'Bayern mobil – sicher ans Ziel': "Mehr Verkehrssicherheit durch engere Vernetzung und bessere Abstimmung – Ziel sind 30 Prozent weniger Verkehrstote bis 2020"
"Mobilität bedeutet persönliche Freiheit und ist unverzichtbar für eine florierende Wirtschaft. Wir müssen daher alles unternehmen, Mobilität so sicher wie nur möglich zu gestalten." Mit diesen Worten eröffnete heute Innenminister Joachim Herrmann die erste Bayerische Verkehrssicherheitskonferenz in München. Im Mittelpunkt der Konferenz stand das neue bayerische Verkehrssicherheitsprogramm 2020 unter dem Motto ‚Bayern mobil – sicher ans Ziel‘. Hintergrund ist die deutliche Zunahme der Verkehrstoten im vergangenen Jahr in Bayern. Herrmann möchte deshalb eine strategische Neuausrichtung der Verkehrssicherheitsarbeit erreichen: "Wir müssen uns bei der Verkehrssicherheit noch enger vernetzen und besser aufeinander abstimmen. Unser Hauptziel ist es, die Zahl der Unfälle zu reduzieren und die Zahl der Verkehrstoten bis zum Jahr 2020 um 30 Prozent zu senken." Die Verkehrssicherheitskonferenz lieferte hierfür mit Fachvorträgen und einer Podiumsdiskussion wertvolle Impulse. Herrmann will aber auch die Öffentlichkeit beteiligen. Er startete deshalb heute über die Internetseite www.sichermobil.bayern.de eine Bürgerbefragung zum neuen Verkehrssicherheitsprogramm. "Nutzen Sie unser Angebot und beteiligen Sie sich am Dialog! Wir müssen uns alle für eine hohe Verkehrssicherheit in Bayern stark machen", appellierte Herrmann.
Roman Roell vom Bayerischen Rundfunk hat die Verkehrssicherheitskonferenz moderiert. Landespolizeipräsident Waldemar Kindler konnte zahlreiche Vertreter von Polizei, Behörden, Kommunen, Fahrzeugherstellern und Verbänden sowie Wissenschaftler und politische Mandatsträger begrüßen. In Fachvorträgen haben Professor Berthold Färber von der Universität der Bundeswehr in München, Professor Jürgen Gerlach von der Bergischen Universität Wuppertal und Professor Fritz Busch von der Technischen Universität München verschiedene Aspekte der Verkehrssicherheit beleuchtet. Es ging um die Schwerpunktthemen 'Wahrnehmung und Wahrnehmbarkeit', 'Infrastrukturelle Maßnahmen und Verkehrstechnik' sowie 'Information und Verkehrssteuerung'. Bei der anschließenden Podiumsdiskussion vertiefte Herrmann mit Tamara Bischof, Landrätin von Kitzingen, Dr. August Markl, Vorsitzender des ADAC Südbayern und 1. Vizepräsident des ADAC e. V., Markus Schildhauer, Landesgeschäftsführer des ADFC Landesverbandes Bayern, sowie mit Dr. Petra Oexler von der BMW Group den Dialog der unterschiedlichen Verkehrssicherheitsakteure. Darüber hinaus hatten sich vor dem Auditorium verschiedene Konferenzteilnehmer mit eigenen Ständen präsentiert. Darunter waren die Landesverkehrswacht Bayern und die Gemeinschaftsaktion 'Sicher zur Schule – sicher nach Hause', der ADAC, der ADFC, die Kommunale Unfallversicherung/Landesunfallkasse Bayern, der Landesverband Bayerischer Fahrlehrer, das Bayerische Staatsministerium für Unterricht und Kultus sowie die Bayerische Polizei.
Das neue bayerische Verkehrssicherheitsprogramm 2020 hat vier Schwerpunkte. Das ist zum einen die Erhöhung der Verkehrssicherheit durch eine bessere Wahrnehmung und Wahrnehmbarkeit. Unter dem Stichwort ‚Sehen und gesehen werden‘ gehört dazu beispielsweise der verstärkte Einsatz reflektierender Kleidungselemente bei Kindern und Motorradfahrern. "Für eine bessere Orientierung im Straßenverkehr möchte ich auch den Schilderwald durchforsten und lichten", so Herrmann. Ein zweiter Schwerpunkt ist die ‚gebaute Sicherheit‘, also die sichere Gestaltung des Verkehrsraumes. Ein besonderes Augenmerk soll dabei auf Landstraßen gelegt werden. Dort ereignet sich der größte Teil der schweren Verkehrsunfälle. Herrmann: "Mit speziellen Schutzsystemen wie einem Unterfahrschutz für Motorradfahrer und Verbesserungen am Bankett wollen wir die Unfallfolgen beim Abkommen von der Straße mildern." Der Innenminister möchte auch den Ausbau der LKW-Parkplätze an Autobahnen vorantreiben. Der dritte Schwerpunkt liegt in der Information, Verkehrssteuerung und Fahrzeugausstattung. Dazu gehören aktuellere und schnellere Verkehrswarnungen und der Einsatz intelligenter Verkehrsleitsysteme ebenso wie die Neu- und Weiterentwicklung von Fahrerassistenzsystemen. Herrmann setzt sich nachdrücklich dafür ein, dass die ARD die Sendung ‚Der siebte Sinn‘ wieder in ihr Programm aufnimmt. Der vierte Schwerpunkt betrifft hauptsächlich polizeiliche Maßnahmen, die sich zukünftig noch gezielter an Hauptunfallursachen, Unfallbrennpunkten und Gefahrenstellen ausrichten werden. "Wo die Einsicht fehlt, sind Sanktionen leider unverzichtbar", betonte der Innenminister. Deshalb soll zum Beispiel das Bußgeldverfahren durch eine Online-Anhörung beschleunigt werden. "Wir werden auch über Initiativen für Rechtsänderungen nachdenken, um beispielsweise Tempo 30 an Schulen, Kindergärten und Senioreneinrichtungen leichter anordnen zu können."
Der Stand und die Fortentwicklung des neuen Verkehrssicherheitsprogramms 2020 können auf der Internetseite www.sichermobil.bayern.de abgerufen werden. Alle Bürgerinnen und Bürger sowie die Fachöffentlichkeit sind unter dem Navigationspunkt 'Dialog' eingeladen, ihre Einschätzungen und Anregungen mitzuteilen. Das Gesamtergebnis der Befragung wird anschließend veröffentlicht. Zudem werden die Ergebnisse in Fachforen diskutiert und bis zum Herbst diesen Jahres in die Endfassung des Verkehrssicherheitsprogramms aufgenommen. "Auf diese Weise möchte ich zu einem Ergebnis kommen, das von einer möglichst breiten Öffentlichkeit mitgetragen wird", betonte Herrmann.
Die bayerische Verkehrsunfallstatistik kann über http://www.stmi.bayern.de/sicherheit/verkehrsicherheit/ abgerufen werden. 2011 sind die Verkehrsunfälle in Bayern im Vergleich zu 2010 um zwei Prozent auf 350.000 zurückgegangen. Aber die Zahl der im Straßenverkehr Getöteten nahm um zwölf Prozent auf 780 Personen erheblich zu. Im laufenden Jahr 2012 zeichnet sich bisher eine leicht positive Tendenz ab. Im Zeitraum von Januar bis Ende April 2012 sank die Zahl der tödlich verunglückten Personen um 14 Prozent auf 155. Gleichzeitig ging die Zahl der Verletzten um ein Prozent auf 18.670 zurück. Die Zahl der Verkehrsunfälle nahm hingegen um fünf Prozent auf 111.036 zu.
Pressesprecher: Oliver Platzer
Telefon: (089) 2192 -2108
Telefax: (089) 2192 -12721
E-Mail: presse@stmi.bayern.de
Über Bayerisches Staatsministerium des Innern:
Das Innenministerium ist für die Innere Sicherheit, also auch für die Polizei und den Staatsschutz zuständig. Das ist aber nur ein Aspekt seiner Zuständigkeiten.
Im Bereich Allgemeine Innere Verwaltung gibt es eine Fülle weitere Aufgaben von der Staatsverwaltung über kommunale Angelegenheiten bis zum Rettungswesen. Außerdem gibt es manche eher überraschend erscheinende Zuständigkeiten, wie etwa für das Kaminkehrer- oder fürs Lotteriewesen. Auch die unabhängigen Verwaltungsgerichte gehören zum Ressortbereich des Innenministeriums.
Den zweiten großen Bereich bildet die Oberste Baubehörde. Das Innenministerium als "Bauministerium" ist zuständig für Hochbau und Wohnungswesen, für Städtebau sowie Straßen- und Brückenbau - die gesamte bauliche Infrastruktur gehört zu seinen Aufgaben. Es ist damit einer der größten Auftraggeber für die Bauwirtschaft in Bayern.
Mit den Begriffen "Schützen, Vorsorgen, Ordnen, Planen, Bauen, Fördern" lassen sich die vielfältigen Aufgaben der Allgemeinen Inneren Verwaltung und der Obersten Baubehörde (den beiden Hauptabteilungen des Innenministeriums) umreißen.
An der politischen Spitze stehen: Staatsminister Dr. Günther Beckstein (übrigens der 50. Innenminister seit der Gründung des Ressorts im Jahre 1806) und Staatssekretär Georg Schmid als Stellvertreter des Ministers.
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Den zweiten großen Bereich bildet die Oberste Baubehörde. Das Innenministerium als "Bauministerium" ist zuständig für Hochbau und Wohnungswesen, für Städtebau sowie Straßen- und Brückenbau - die gesamte bauliche Infrastruktur gehört zu seinen Aufgaben. Es ist damit einer der größten Auftraggeber für die Bauwirtschaft in Bayern.
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