Postbank will Marktstellung weiter ausbauen
- Pressemitteilung der Firma Deutsche Postbank AG, 05.06.2012
Pressemitteilung vom: 05.06.2012 von der Firma Deutsche Postbank AG aus Bonn
Kurzfassung: Die Deutsche Postbank AG will ihre starke Stellung im deutschen Markt für Consumer Banking weiter ausbauen. Sie hat ihr Strategieprogramm "Postbank4Future" erfolgreich abgeschlossen und damit ihre ursprüngliche Stärke als "Bank für das ...
[Deutsche Postbank AG - 05.06.2012] Postbank will Marktstellung weiter ausbauen
Die Deutsche Postbank AG will ihre starke Stellung im deutschen Markt für Consumer Banking weiter ausbauen. Sie hat ihr Strategieprogramm "Postbank4Future" erfolgreich abgeschlossen und damit ihre ursprüngliche Stärke als "Bank für das Wesentliche" wieder deutlicher in den Vordergrund gerückt. "Die Grundlage unseres Erfolges ist das Geschäft mit unseren Privat-, Geschäfts- und Firmenkunden", sagte der scheidende Vorstandsvorsitzende Stefan Jütte bei der Hauptversammlung der Bank in Frankfurt am Main. "Aus diesem Geschäft kommen die soliden Ertragsströme, die wir für ein gutes Ergebnis brauchen." Dabei will die Bank weiterhin dem Management ihrer Kostenbasis höchste Aufmerksamkeit widmen und verstärkt Effizienzpotenziale nutzen, die sich durch die Einbindung in den Deutsche Bank Konzern ergeben. Die Postbank Gruppe rechnet damit, dass sie in den Jahren 2012, 2013 und darüber hinaus wieder deutlich positive Ergebnisse erwirtschaften wird.
Das Jahr 2011 hat die Bank mit einem starken operativen Ergebnis abgeschlossen. Trotz hoher Abschreibungen auf griechische Staatsanleihen hat sie ein Ergebnis von 78 Millionen Euro vor Steuern erzielt. Bereinigt um Sondereffekte lag das operative Ergebnis der Postbank Gruppe mit 984 Millionen Euro deutlich über dem guten Wert des Vorjahres. Ihrer Strategie des Abbaus kapitalmarktbezogener Bestände und Risiken ist die Postbank weiter konsequent gefolgt und hat ihre Finanzanlagen erneut deutlich reduziert. Ihre Kernkapitalquote nach Basel 2 hat sie gegenüber dem Vorjahr um 2,7 Prozentpunkte auf 10,8 Prozent gesteigert.
Integration in den Deutsche Bank Konzern
In der Zusammenarbeit mit der Deutschen Bank hat die Postbank weitere Fortschritte gemacht. Ende 2011 konnte sie wichtige tarifvertragliche Fragen konstruktiv und einvernehmlich lösen. Im März 2012 hat sie die Kooperation mit der norisbank erweitert, die ebenfalls zum Deutsche Bank Konzern gehört. Die Filial-Kunden der norisbank erhalten demnach das Angebot, mit ihren Bankprodukten zur Postbank zu wechseln. Die Filialmitarbeiter der norisbank bekommen zudem ein Anstellungsangebot durch die Postbank. Auch zum Bau einer einheitlichen IT- und Abwicklungsplattform für das Consumer Banking im Deutsche Bank Konzern hat die Postbank beigetragen.
Zur weiteren Integration der Aktivitäten von Postbank und Deutsche Bank liegt der Hauptversammlung ein "Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag" zur Entscheidung vor. Er beruht auf den bereits bekannten Grundlagen der Integration der Postbank in den Deutsche Bank Konzern: Die Marke Postbank bleibt erhalten. Sie steht im Deutsche Bank Konzern für das Consumer Banking. Die Aktivitäten im Kundengeschäft bleiben unabhängig voneinander bestehen und werden weiter ausgebaut. Die Rechtsform der Aktiengesellschaft bleibt erhalten, die Strukturen werden schrittweise und mit Augenmaß mit denen der Deutschen Bank harmonisiert.
Am 1. Juli wird Frank Strauß wie geplant Stefan Jütte nachfolgen, der in den Ruhestand tritt. Strauß wurde im Juni 2011 in den Vorstand der Postbank berufen und leitet seitdem das Ressort Vertrieb. Stefan Jütte zeigte sich überzeugt, "dass Frank Strauß der Richtige ist, um die anstehenden Herausforderungen zu meistern und die Postbank im Konzern der Deutschen Bank in eine positive Zukunft zu führen. Dafür wünsche ich ihm alles erdenklich Gute und auch das nötige Quäntchen Glück."
Die Deutsche Postbank AG will ihre starke Stellung im deutschen Markt für Consumer Banking weiter ausbauen. Sie hat ihr Strategieprogramm "Postbank4Future" erfolgreich abgeschlossen und damit ihre ursprüngliche Stärke als "Bank für das Wesentliche" wieder deutlicher in den Vordergrund gerückt. "Die Grundlage unseres Erfolges ist das Geschäft mit unseren Privat-, Geschäfts- und Firmenkunden", sagte der scheidende Vorstandsvorsitzende Stefan Jütte bei der Hauptversammlung der Bank in Frankfurt am Main. "Aus diesem Geschäft kommen die soliden Ertragsströme, die wir für ein gutes Ergebnis brauchen." Dabei will die Bank weiterhin dem Management ihrer Kostenbasis höchste Aufmerksamkeit widmen und verstärkt Effizienzpotenziale nutzen, die sich durch die Einbindung in den Deutsche Bank Konzern ergeben. Die Postbank Gruppe rechnet damit, dass sie in den Jahren 2012, 2013 und darüber hinaus wieder deutlich positive Ergebnisse erwirtschaften wird.
Das Jahr 2011 hat die Bank mit einem starken operativen Ergebnis abgeschlossen. Trotz hoher Abschreibungen auf griechische Staatsanleihen hat sie ein Ergebnis von 78 Millionen Euro vor Steuern erzielt. Bereinigt um Sondereffekte lag das operative Ergebnis der Postbank Gruppe mit 984 Millionen Euro deutlich über dem guten Wert des Vorjahres. Ihrer Strategie des Abbaus kapitalmarktbezogener Bestände und Risiken ist die Postbank weiter konsequent gefolgt und hat ihre Finanzanlagen erneut deutlich reduziert. Ihre Kernkapitalquote nach Basel 2 hat sie gegenüber dem Vorjahr um 2,7 Prozentpunkte auf 10,8 Prozent gesteigert.
Integration in den Deutsche Bank Konzern
In der Zusammenarbeit mit der Deutschen Bank hat die Postbank weitere Fortschritte gemacht. Ende 2011 konnte sie wichtige tarifvertragliche Fragen konstruktiv und einvernehmlich lösen. Im März 2012 hat sie die Kooperation mit der norisbank erweitert, die ebenfalls zum Deutsche Bank Konzern gehört. Die Filial-Kunden der norisbank erhalten demnach das Angebot, mit ihren Bankprodukten zur Postbank zu wechseln. Die Filialmitarbeiter der norisbank bekommen zudem ein Anstellungsangebot durch die Postbank. Auch zum Bau einer einheitlichen IT- und Abwicklungsplattform für das Consumer Banking im Deutsche Bank Konzern hat die Postbank beigetragen.
Zur weiteren Integration der Aktivitäten von Postbank und Deutsche Bank liegt der Hauptversammlung ein "Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag" zur Entscheidung vor. Er beruht auf den bereits bekannten Grundlagen der Integration der Postbank in den Deutsche Bank Konzern: Die Marke Postbank bleibt erhalten. Sie steht im Deutsche Bank Konzern für das Consumer Banking. Die Aktivitäten im Kundengeschäft bleiben unabhängig voneinander bestehen und werden weiter ausgebaut. Die Rechtsform der Aktiengesellschaft bleibt erhalten, die Strukturen werden schrittweise und mit Augenmaß mit denen der Deutschen Bank harmonisiert.
Am 1. Juli wird Frank Strauß wie geplant Stefan Jütte nachfolgen, der in den Ruhestand tritt. Strauß wurde im Juni 2011 in den Vorstand der Postbank berufen und leitet seitdem das Ressort Vertrieb. Stefan Jütte zeigte sich überzeugt, "dass Frank Strauß der Richtige ist, um die anstehenden Herausforderungen zu meistern und die Postbank im Konzern der Deutschen Bank in eine positive Zukunft zu führen. Dafür wünsche ich ihm alles erdenklich Gute und auch das nötige Quäntchen Glück."
Über Deutsche Postbank AG:
Die Postbank ist mit über zwölf Millionen Kunden, einer Bilanzsumme von 134 Milliarden Euro und 9.300 Mitarbeitern eine der größten Privatkundenbanken Deutschlands. Ihre Leistungen bietet sie in rund 9.000 Filialen der Deutschen Post an. Damit verfügt sie über weit mehr Geschäftsstellen als jedes andere deutsche Einzelinstitut.
Herzstück dabei: rund 780 Postbank Center, in denen den Kunden speziell geschulte Finanzdienstleistungsberater zur Verfügung stehen. Gleichzeitig ist die Postbank einer der Marktführer im Online- und Telefonbanking.
Über zwei Millionen Girokonten und 430.000 Depots führen die Kunden der Postbank inzwischen online und mehr als drei Millionen nutzen die Möglichkeiten des Telefon-Banking. Tendenz: weiter steigend.
Firmenkontakt:
Pressekontakt:
Joachim Strunk
+49 228 920 12100
joachim.strunk@postbank.de
Hartmut Schlegel
+49 228 920 12103
hartmut.schlegel@postbank.de
Die Postbank ist mit über zwölf Millionen Kunden, einer Bilanzsumme von 134 Milliarden Euro und 9.300 Mitarbeitern eine der größten Privatkundenbanken Deutschlands. Ihre Leistungen bietet sie in rund 9.000 Filialen der Deutschen Post an. Damit verfügt sie über weit mehr Geschäftsstellen als jedes andere deutsche Einzelinstitut.
Herzstück dabei: rund 780 Postbank Center, in denen den Kunden speziell geschulte Finanzdienstleistungsberater zur Verfügung stehen. Gleichzeitig ist die Postbank einer der Marktführer im Online- und Telefonbanking.
Über zwei Millionen Girokonten und 430.000 Depots führen die Kunden der Postbank inzwischen online und mehr als drei Millionen nutzen die Möglichkeiten des Telefon-Banking. Tendenz: weiter steigend.
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