Smart Metering: Vodafone nutzt Mobilfunk für eigenes Energiemanagement
- Pressemitteilung der Firma Vodafone, 05.06.2012
Pressemitteilung vom: 05.06.2012 von der Firma Vodafone aus Düsseldorf
Kurzfassung: 24.000 intelligente Zähler für Basisstationen, Filialen und Büros Eines der größten Smart Metering Projekte auf Mobilfunkbasis Wachstumsmarkt: Zähler liefern Grundlage für mehr Energieeffizienz Düsseldorf, 05. Juni 2012. ...
[Vodafone - 05.06.2012] Smart Metering: Vodafone nutzt Mobilfunk für eigenes Energiemanagement
24.000 intelligente Zähler für Basisstationen, Filialen und Büros Eines der größten Smart Metering Projekte auf Mobilfunkbasis Wachstumsmarkt: Zähler liefern Grundlage für mehr Energieeffizienz Düsseldorf, 05. Juni 2012. Vodafone hat eines der größten, deutschen Smart Metering Projekte auf Mobilfunkbasis realisiert: Dabei haben die Düsseldorfer die Vodafone Welt mit insgesamt 24.000 intelligenten Stromzählern ausgestattet - in allen bundes-weiten Mobilfunk- und Festnetzstationen wie auch an weiteren Standorten, Filialen und Büros. Schlau macht die Zähler Vodafones Mobilfunk-Technologie: Die insgesamt 24.000 "Smart Meter" messen den Stromverbrauch viertelstündig – und senden die erfassten Daten per Mobilfunk an eine Sammel- und Verarbeitungsstelle, das genannte Energie-Datenmanagement. Mit Hilfe der so erhobenen Datenbasis hat Vodafone be-reits zahlreiche Stromtarifmodelle optimiert und signifikante Kosteneinsparungen er-zielt. Darauf aufsetzende Energieeffizienz-Maßnahmen sollen Stromverbrauch und -kosten im Unternehmen weiter senken.
"Smart Metering macht unseren Energieverbrauch transparent und ist die Basis für wei-tere erfolgreiche Energieeffizienzmaßnahmen", so Hartmut Kremling, Geschäftsführer Technik bei Vodafone Deutschland. "So können wir bei Vodafone unseren Strom-verbrauch deutlich senken. Smart Metering steigert in Unternehmen aber nicht nur die Wirtschaftlichkeit, sondern ist auch ein klares Bekenntnis zur Nachhaltigkeit. Mit sei-nem Smart Metering Projekt will Vodafone mit gutem Beispiel vorangehen."
Über die installierten Zähler erhält Vodafone täglich eine detaillierte Energieauswer-tung. So sind für Vodafone die tagesaktuell benötigten Strommengen stets transparent. Der Konzern kann damit seinen Stromeinkauf künftig bedarfsgerechter anpassen und optimieren.
Darüber hinaus signalisieren auffällige Abweichungen einzelner Antennenstandorte mögliche Fehleinstellungen in der Technik, die Vodafone so noch schneller beheben kann. Bei Kapazitätserweiterungen oder dem Einbau neuer Technologien setzt Voda-fone immer stärker auf energieeffiziente Lösungen. Über seine intelligenten Zähler kann das Unternehmen erwartete Stromspareffekte in Zukunft detailliert prüfen und nachweisen. So lässt sich auch die CO2-Emission deutlich besser ermitteln.
Bei der fachgerechten Installation der Zähler, im Datenmanagement und bei der Ab-rechnung setzt Vodafone auf die Deutsche Bahn-Tochter "DB Kommunikationstechnik GmbH". Die fernauslesbaren Zähler stellt das Unternehmen Iskraemeco. Mit beiden Partnern bereitet Vodafone bereits den nächsten Schritt vor: In ausgewählten Standor-ten werden auch einzelne Geräte mit Verbrauchsmessern ausgestattet und die Werte per Mobilfunk weitergeleitet. Dies verfeinert die Analysemöglichkeiten, so lässt sich beispielsweise der Energiebedarf von unterschiedlichen Klimaanlagen direkt verglei-chen.
Für das Geschäftskunden-Segment bei Vodafone sind die schlauen Zähler und Netze ein strategischer Fokusbereich. Denn der Markt für Smart Meter und Smart Grids steht vor einem enormen Wachstum: In der Politik will die EU-Kommission ihre Klimaziele bis 2025 in Europa auch über 35 Millionen installierte Smart Meter erreichen. Und in der Wirtschaft wollen viele Unternehmen steigenden Energiepreisen mit Energieeffizienz-Maßnahmen begegnen – die hierfür nötige Transparenz bilden eben jene intelligenten Zähler. Auch viele Energieversorger treiben das Thema inzwischen voran. Mit RWE Mülheim und E.ON Bayern hat Vodafone hier bereits erste Pilotprojekte zusammen mit IBM und Alcatel-Lucent initiiert.
"Intelligente Energienetze und aus ihnen entstehende virtuelle Kraftwerke sind für die Energieversorgung der Zukunft unverzichtbar", so Jan Geldmacher, Geschäftsführer des Vodafone Firmenkundengeschäfts. "Schlaue Netze ermöglichen künftig völlig neue Produkte und Dienstleistungen in Bereichen wie Effizienzsteigerung, Steuerungsintelli-genz oder beim Thema eMobility. Sie werden helfen, Energieverbrauch künftig effizient und die Versorgung stabil zu halten. Damit kommt ihnen auch ein großer gesellschaftli-cher Nutzen zu. Schon heute wachsen Telekommunikation, IT und Energie auf einem Markt zusammen, der vor immensem Wachstum steht. Hieran will sich Vodafone mit seinen leistungsstarken Zukunftslösungen beteiligen."
24.000 intelligente Zähler für Basisstationen, Filialen und Büros Eines der größten Smart Metering Projekte auf Mobilfunkbasis Wachstumsmarkt: Zähler liefern Grundlage für mehr Energieeffizienz Düsseldorf, 05. Juni 2012. Vodafone hat eines der größten, deutschen Smart Metering Projekte auf Mobilfunkbasis realisiert: Dabei haben die Düsseldorfer die Vodafone Welt mit insgesamt 24.000 intelligenten Stromzählern ausgestattet - in allen bundes-weiten Mobilfunk- und Festnetzstationen wie auch an weiteren Standorten, Filialen und Büros. Schlau macht die Zähler Vodafones Mobilfunk-Technologie: Die insgesamt 24.000 "Smart Meter" messen den Stromverbrauch viertelstündig – und senden die erfassten Daten per Mobilfunk an eine Sammel- und Verarbeitungsstelle, das genannte Energie-Datenmanagement. Mit Hilfe der so erhobenen Datenbasis hat Vodafone be-reits zahlreiche Stromtarifmodelle optimiert und signifikante Kosteneinsparungen er-zielt. Darauf aufsetzende Energieeffizienz-Maßnahmen sollen Stromverbrauch und -kosten im Unternehmen weiter senken.
"Smart Metering macht unseren Energieverbrauch transparent und ist die Basis für wei-tere erfolgreiche Energieeffizienzmaßnahmen", so Hartmut Kremling, Geschäftsführer Technik bei Vodafone Deutschland. "So können wir bei Vodafone unseren Strom-verbrauch deutlich senken. Smart Metering steigert in Unternehmen aber nicht nur die Wirtschaftlichkeit, sondern ist auch ein klares Bekenntnis zur Nachhaltigkeit. Mit sei-nem Smart Metering Projekt will Vodafone mit gutem Beispiel vorangehen."
Über die installierten Zähler erhält Vodafone täglich eine detaillierte Energieauswer-tung. So sind für Vodafone die tagesaktuell benötigten Strommengen stets transparent. Der Konzern kann damit seinen Stromeinkauf künftig bedarfsgerechter anpassen und optimieren.
Darüber hinaus signalisieren auffällige Abweichungen einzelner Antennenstandorte mögliche Fehleinstellungen in der Technik, die Vodafone so noch schneller beheben kann. Bei Kapazitätserweiterungen oder dem Einbau neuer Technologien setzt Voda-fone immer stärker auf energieeffiziente Lösungen. Über seine intelligenten Zähler kann das Unternehmen erwartete Stromspareffekte in Zukunft detailliert prüfen und nachweisen. So lässt sich auch die CO2-Emission deutlich besser ermitteln.
Bei der fachgerechten Installation der Zähler, im Datenmanagement und bei der Ab-rechnung setzt Vodafone auf die Deutsche Bahn-Tochter "DB Kommunikationstechnik GmbH". Die fernauslesbaren Zähler stellt das Unternehmen Iskraemeco. Mit beiden Partnern bereitet Vodafone bereits den nächsten Schritt vor: In ausgewählten Standor-ten werden auch einzelne Geräte mit Verbrauchsmessern ausgestattet und die Werte per Mobilfunk weitergeleitet. Dies verfeinert die Analysemöglichkeiten, so lässt sich beispielsweise der Energiebedarf von unterschiedlichen Klimaanlagen direkt verglei-chen.
Für das Geschäftskunden-Segment bei Vodafone sind die schlauen Zähler und Netze ein strategischer Fokusbereich. Denn der Markt für Smart Meter und Smart Grids steht vor einem enormen Wachstum: In der Politik will die EU-Kommission ihre Klimaziele bis 2025 in Europa auch über 35 Millionen installierte Smart Meter erreichen. Und in der Wirtschaft wollen viele Unternehmen steigenden Energiepreisen mit Energieeffizienz-Maßnahmen begegnen – die hierfür nötige Transparenz bilden eben jene intelligenten Zähler. Auch viele Energieversorger treiben das Thema inzwischen voran. Mit RWE Mülheim und E.ON Bayern hat Vodafone hier bereits erste Pilotprojekte zusammen mit IBM und Alcatel-Lucent initiiert.
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