Umweltschutz beginnt am PC

[Nordis - Agentur für Kommunikation im Auftrag von Cartridge World Deutschland - 05.06.2012] (ddp direct) Heute ist Tag der Umwelt! Seit 1976 begehen die Deutschen diesen besonderen Tag. Im Jahr 2012 steht er unter dem Motto Gemeinsam in eine bessere Energiezukunft. Jeder Bürger kann schon im Kleinen etwas für die Erhaltung unserer Umwelt tun. Rund um den PC, egal ob dieser beruflich oder privat genutzt wird, lässt sich zum Beispiel eine Ganze Menge Umweltschutz realisieren. Hier einige Tipps:

Tipp 1: Setzen Sie einfach unter jede Email, am besten direkt in Ihren Kontaktblock, den folgenden Satz: Bitte überlegen Sie genau, ob Sie diese E-Mail wirklich ausdrucken müssen? Sparen Sie Papier und helfen Sie damit unserer Umwelt.

Tipp 2: Wenn Sie länger als eine Viertel Stunde nicht am Rechner sind, diesen aber nicht herunterfahren wollen bzw. können, dann schalten Sie den TFT in dieser Zeit aus. So reduzieren Sie den Stromverbrauch ein wenig.

Tipp 3: Schalten Sie externe Boxensysteme nur dann ein, wenn Sie wirklich auf ordentlichen Sound angewiesen sind, etwa bei Musik und Video-Konsum oder eher im beruflichen Kontext anzutreffen bei Videokonferenzen mittels PC.

Tipp 4: Verwenden Sie im Drucker Nachfüllpatronen mit hochwertiger Tinte, die oftmals sogar den Originalen in einigen Eigenschaften überlegen ist. Das schont nicht nur Ihren Geldbeutel, sondern auch die Umwelt. Oder wussten Sie schon, dass beispielsweise eine Patrone stolze 450 Jahre braucht, um auf dem Hausmüll zu verrotten? Laut Carsten Edelmeier von der auf Nachfüllpatronen spezialisierten Franchise-Kette Cartridge World sind die Patronenkörper meistens aus Polypropylen oder Polyethylen hergestellt, die Schwämme aus Polyester, Polyethylen oder Polyether. Zwar rühmen sich einige Druckhersteller damit, dass die neueren Patronen zu einem Teil aus recyceltem Material hergestellt werden. Um das aber hinzukriegen, sind wiederum spezielle Chemikalien nötig, die das ganze Gebilde überhaupt zusammen halten, so der Experte.

Tipp 5: Stöpseln Sie nur selten verwendete USB-Geräte vom PC ab. Diese haben zwar oftmals keine eigene Netzversorgung, erhöhen den Stromverbrauch aber unnötig über das Netzteil des PCs.





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