Spiel, Spaß und Safer Sex
- Pressemitteilung der Firma Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZGA), 05.06.2012
Pressemitteilung vom: 05.06.2012 von der Firma Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZGA) aus Köln
Kurzfassung: BZgA schaltet zur Fußball-EM Sondermotiv zur HIV/STI-Prävention Köln, 5. Juni 2012. Sexuell übertragbare Infektionen (STI) haben in den letzten Jahren europaweit zugenommen. Während Übertragungswege und Schutzmöglichkeiten von HIV/Aids in ...
[Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZGA) - 05.06.2012] Spiel, Spaß und Safer Sex
BZgA schaltet zur Fußball-EM Sondermotiv zur HIV/STI-Prävention
Köln, 5. Juni 2012. Sexuell übertragbare Infektionen (STI) haben in den letzten Jahren europaweit zugenommen. Während Übertragungswege und Schutzmöglichkeiten von HIV/Aids in der deutschen Bevölkerung nahezu allen Menschen bekannt sind, besteht bei STI noch ein erheblicher Informationsbedarf. Da sexuell übertragbare Infektionen das Risiko einer HIV-Infektion um das Zwei- bis Zehnfache steigern können, hat die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) die STI-Prävention in die Aidsprävention integriert.
Rechtzeitig zur bevorstehenden Fußball-Europameisterschaft hat die BZgA zum Thema HIV und STI im Rahmen ihrer Präventionskampagne "Wissen
Kondom" ein sportliches Sondermotiv veröffentlicht. Zu sehen ist ein dynamischer Sportler mit dem Statement "Ich will’s stürmisch".
( http://www.bzga.de/pressemotive/?uid=95396716b685dc96f63d3198c8ccea23
id=view.24 ) Das Motiv wird seit Mai als Anzeige in ausgewählten Publikumszeitschriften mit sportlichem Schwerpunkt geschaltet. Damit will die BZgA Menschen daran erinnern, sich in Risikosituationen mit Kondomen vor einer HIV-Infektion zu schützen. Gleichzeitig wird auch auf die Ansteckungswege und Symptome anderer sexuell übertragbarer Infektionen aufmerksam gemacht.
Fußball wird in den kommenden Wochen in allen Teilen des Landes und über die Landesgrenzen hinaus dasThema in fast allen Zielgruppen und Altersstufen sein. Die BZgA koppelt bewusst die Begeisterung an den Fußball mit der wichtigen Safer-Sex-Botschaft: Kondome schützen. Dabei spricht das Motiv die Menschen in ihrer jeweiligen Lebenswelt an. So werden zahlreiche Fußballfans die Spiele nicht nur in Polen und der Ukraine, sondern auch in Deutschland beim Public Viewing, in der Gastronomie oder auf Mottoveranstaltungen verfolgen. Vielfach mischt sich hierbei die Sportbegeisterung mit Feierlaune, folgt dem Spiel die Party, steigen bei ausgelassener Stimmung der Flirtfaktor und die Lust auf sexuelle Abenteuer. Dabei entstehen Situationen, in denen zwei Dinge besonders wichtig sind: Das Wissen, wie man sich vor HIV und STI schützt, sowie die Motivation, dieses Wissen anzuwenden.
Das Sondermotiv "Ich will's stürmisch" steht zum Download unter http://www.bzga.de/pressemotive Weitere Informationen zur HIV/STI-Kampagne unter http://www.machsmit.de
Dr. Marita Völker-Albert
Pressesprecherin der
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
51101 Köln
Tel. 0221-8992280
Fax: 0221-8992201
E-Mail: marita.voelker-albert@bzga.de
http://www.bzga.de
BZgA schaltet zur Fußball-EM Sondermotiv zur HIV/STI-Prävention
Köln, 5. Juni 2012. Sexuell übertragbare Infektionen (STI) haben in den letzten Jahren europaweit zugenommen. Während Übertragungswege und Schutzmöglichkeiten von HIV/Aids in der deutschen Bevölkerung nahezu allen Menschen bekannt sind, besteht bei STI noch ein erheblicher Informationsbedarf. Da sexuell übertragbare Infektionen das Risiko einer HIV-Infektion um das Zwei- bis Zehnfache steigern können, hat die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) die STI-Prävention in die Aidsprävention integriert.
Rechtzeitig zur bevorstehenden Fußball-Europameisterschaft hat die BZgA zum Thema HIV und STI im Rahmen ihrer Präventionskampagne "Wissen
Kondom" ein sportliches Sondermotiv veröffentlicht. Zu sehen ist ein dynamischer Sportler mit dem Statement "Ich will’s stürmisch".
( http://www.bzga.de/pressemotive/?uid=95396716b685dc96f63d3198c8ccea23
id=view.24 ) Das Motiv wird seit Mai als Anzeige in ausgewählten Publikumszeitschriften mit sportlichem Schwerpunkt geschaltet. Damit will die BZgA Menschen daran erinnern, sich in Risikosituationen mit Kondomen vor einer HIV-Infektion zu schützen. Gleichzeitig wird auch auf die Ansteckungswege und Symptome anderer sexuell übertragbarer Infektionen aufmerksam gemacht.
Fußball wird in den kommenden Wochen in allen Teilen des Landes und über die Landesgrenzen hinaus dasThema in fast allen Zielgruppen und Altersstufen sein. Die BZgA koppelt bewusst die Begeisterung an den Fußball mit der wichtigen Safer-Sex-Botschaft: Kondome schützen. Dabei spricht das Motiv die Menschen in ihrer jeweiligen Lebenswelt an. So werden zahlreiche Fußballfans die Spiele nicht nur in Polen und der Ukraine, sondern auch in Deutschland beim Public Viewing, in der Gastronomie oder auf Mottoveranstaltungen verfolgen. Vielfach mischt sich hierbei die Sportbegeisterung mit Feierlaune, folgt dem Spiel die Party, steigen bei ausgelassener Stimmung der Flirtfaktor und die Lust auf sexuelle Abenteuer. Dabei entstehen Situationen, in denen zwei Dinge besonders wichtig sind: Das Wissen, wie man sich vor HIV und STI schützt, sowie die Motivation, dieses Wissen anzuwenden.
Das Sondermotiv "Ich will's stürmisch" steht zum Download unter http://www.bzga.de/pressemotive Weitere Informationen zur HIV/STI-Kampagne unter http://www.machsmit.de
Dr. Marita Völker-Albert
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Fax: 0221-8992201
E-Mail: marita.voelker-albert@bzga.de
http://www.bzga.de
Über Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZGA):
Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung ist seit 1967 zum gesundheitlichen Wohle der Bürgerinnen und Bürger tätig. In dieser Zeit haben sich die Themen der gesundheitlichen Aufklärung erweitert, ihre Methoden geändert, und neue Aufgaben sind hinzugekommen. Gleichzeitig sind auch die Anforderungen an eine erfolgreiche Gesundheitsförderung gestiegen.
Diesen Veränderungen haben wir Rechnung getragen und auf der Grundlage unseres Gründungsauftrags aus dem Jahre 1967 eine Neubestimmung vorgenommen. In diesem Sinne räumen wir in Zukunft der Erarbeitung von wissenschaftlichen Grundlagen und von Qualitätssicherungsverfahren noch mehr Raum ein. Durch nationale und internationale Kooperation fördern wir verstärkt ein arbeitsteiliges Vorgehen, denn erst durch die konsequente Nutzung der Stärken vieler Partner können Synergieeffekte entstehen. Mittelfristig streben wir den Aufbau als Clearingstelle an, damit Aktivitäten und Ressourcen auf zentrale Gesundheitsprobleme konzentriert und die Effektivität und Effizienz der gesundheitlichen Aufklärung gestärkt werden.
Unsere Aufklärungsmaßnahmen konzentrieren wir auf ausgewählte Teile der Bevölkerung. In der nächsten Zeit ist dies vor allem die Zielgruppe "Kinder und Jugendliche". Unsere Kompetenz sehen wir in der Entwicklung, Umsetzung und wissenschaftlichen Überprüfung von Aufklärungsstrategien zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen. Dazu bedarf es auch der Beteiligung zentraler Kooperationspartner. Gleichzeitig wollen wir mehr als bisher Bürgerinnen und Bürger über aktuelle gesundheitliche Themen von bundesweiter Bedeutung informieren. Unverändert wichtig bleibt die langfristige Umsetzung der gesetzlichen und bundespolitischen Aufträge in der Sucht- und Aids-Prävention wie auch in der Sexualaufklärung und Familienplanung.
Firmenkontakt:
Dr. Marita Völker-Albert
Pressesprecherin der
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
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Tel. 0221-8992280
Fax: 0221-8992201
E-Mail: marita.voelker-albert@bzga.de
http://www.bzga.de
Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung ist seit 1967 zum gesundheitlichen Wohle der Bürgerinnen und Bürger tätig. In dieser Zeit haben sich die Themen der gesundheitlichen Aufklärung erweitert, ihre Methoden geändert, und neue Aufgaben sind hinzugekommen. Gleichzeitig sind auch die Anforderungen an eine erfolgreiche Gesundheitsförderung gestiegen.
Diesen Veränderungen haben wir Rechnung getragen und auf der Grundlage unseres Gründungsauftrags aus dem Jahre 1967 eine Neubestimmung vorgenommen. In diesem Sinne räumen wir in Zukunft der Erarbeitung von wissenschaftlichen Grundlagen und von Qualitätssicherungsverfahren noch mehr Raum ein. Durch nationale und internationale Kooperation fördern wir verstärkt ein arbeitsteiliges Vorgehen, denn erst durch die konsequente Nutzung der Stärken vieler Partner können Synergieeffekte entstehen. Mittelfristig streben wir den Aufbau als Clearingstelle an, damit Aktivitäten und Ressourcen auf zentrale Gesundheitsprobleme konzentriert und die Effektivität und Effizienz der gesundheitlichen Aufklärung gestärkt werden.
Unsere Aufklärungsmaßnahmen konzentrieren wir auf ausgewählte Teile der Bevölkerung. In der nächsten Zeit ist dies vor allem die Zielgruppe "Kinder und Jugendliche". Unsere Kompetenz sehen wir in der Entwicklung, Umsetzung und wissenschaftlichen Überprüfung von Aufklärungsstrategien zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen. Dazu bedarf es auch der Beteiligung zentraler Kooperationspartner. Gleichzeitig wollen wir mehr als bisher Bürgerinnen und Bürger über aktuelle gesundheitliche Themen von bundesweiter Bedeutung informieren. Unverändert wichtig bleibt die langfristige Umsetzung der gesetzlichen und bundespolitischen Aufträge in der Sucht- und Aids-Prävention wie auch in der Sexualaufklärung und Familienplanung.
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