Schwarz-Gelbe Politik gegen Frauen muss endlich beendet werden
- Pressemitteilung der Firma SPD-Bundestagsfraktion, 06.06.2012
Pressemitteilung vom: 06.06.2012 von der Firma SPD-Bundestagsfraktion aus Berlin
Kurzfassung: Anlässlich des heutigen Beschlusses der Bundesregierung zum Betreuungsgeld und der gestrigen Absage an die Flexi-Quote erklärt die Sprecherin der Arbeitsgruppe Gleichstellungspolitik der SPDBundestagsfraktion Christel Humme: Mit der gestrigen ...
[SPD-Bundestagsfraktion - 06.06.2012] Schwarz-Gelbe Politik gegen Frauen muss endlich beendet werden
Anlässlich des heutigen Beschlusses der Bundesregierung zum Betreuungsgeld und der gestrigen Absage an die Flexi-Quote erklärt die Sprecherin der Arbeitsgruppe Gleichstellungspolitik der SPDBundestagsfraktion Christel Humme:
Mit der gestrigen Entscheidung der Bundesregierung ist die Flexiquote der Frauenministerin endlich vom Tisch. Die grundlegende Notwendigkeit einer gesetzlichen Quotenregelung hat sich damit aber noch längst nicht erledigt. Die Erfahrung der letzten elf Jahre der freiwilligen Vereinbarung macht deutlich, dass gesetzliches Handeln zwingend erforderlich ist.
Wir Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten wollen mindestens 40 Prozent Frauenanteil in Aufsichtsräten und Vorständen. Der von der SPD-Bundestagsfraktion eingebrachte Gesetzentwurf befindet sich im parlamentarischen Verfahren.
Mit der heutigen Kabinetts-Entscheidung, ein Betreuungsgeld einzuführen, stellt sich die Bundesregierung gegen die Mehrheit der Bevölkerung, der Fachverbände und Gewerkschaften. 80 Prozent der Frauen wollen Beruf und Familie vereinbaren und fordern dafür mehr Betreuungsplätze.
Die für das Betreuungsgeld veranschlagten Kosten sollten in den Ausbau der Kinderbetreuung investiert werden. Dies würde Frauen und auch Männern wirklich helfen.
Es wird Zeit, der schwarz-gelben Politik gegen die Frauen ein Ende zu setzen und die richtigen Weichen zu stellen: für mehr Frauen in Führungspositionen und für mehr Vereinbarkeit von Familie und Beruf.
Kontakt:
SPD-Bundestagsfraktion
Pressestelle
Internet: http://www.spdfraktion.de
E-Mail: presse@spdfraktion.de
Tel.: 030/227-5 22 82
Fax: 030/227-5 68 69
Anlässlich des heutigen Beschlusses der Bundesregierung zum Betreuungsgeld und der gestrigen Absage an die Flexi-Quote erklärt die Sprecherin der Arbeitsgruppe Gleichstellungspolitik der SPDBundestagsfraktion Christel Humme:
Mit der gestrigen Entscheidung der Bundesregierung ist die Flexiquote der Frauenministerin endlich vom Tisch. Die grundlegende Notwendigkeit einer gesetzlichen Quotenregelung hat sich damit aber noch längst nicht erledigt. Die Erfahrung der letzten elf Jahre der freiwilligen Vereinbarung macht deutlich, dass gesetzliches Handeln zwingend erforderlich ist.
Wir Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten wollen mindestens 40 Prozent Frauenanteil in Aufsichtsräten und Vorständen. Der von der SPD-Bundestagsfraktion eingebrachte Gesetzentwurf befindet sich im parlamentarischen Verfahren.
Mit der heutigen Kabinetts-Entscheidung, ein Betreuungsgeld einzuführen, stellt sich die Bundesregierung gegen die Mehrheit der Bevölkerung, der Fachverbände und Gewerkschaften. 80 Prozent der Frauen wollen Beruf und Familie vereinbaren und fordern dafür mehr Betreuungsplätze.
Die für das Betreuungsgeld veranschlagten Kosten sollten in den Ausbau der Kinderbetreuung investiert werden. Dies würde Frauen und auch Männern wirklich helfen.
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Über SPD-Bundestagsfraktion:
Nach der Bundestagswahl am 18. September 2005 setzt sich die SPD-Bundestagsfraktion für die 16. Legislaturperiode aus 222 Abgeordneten zusammen.
Alle Abgeordneten, die im September 2005 gewählt wurden und der SPD angehören, bilden die SPD-Bundestagsfraktion.
In der Sitzung vom 21. November 2005 hat die SPD-Bundestagsfraktion Dr. Peter Struck zu ihrem neuen Fraktionsvorsitzenden gewählt. Mit seinem sehr guten Wahlergebnis führt Struck als Nachfolger von Franz Müntefering nun die SPD-Bundestagsfraktion.
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