DB Fernverkehr – jeden Tag in Europa unterwegs
- Pressemitteilung der Firma Deutsche Bahn AG, 06.06.2012
Pressemitteilung vom: 06.06.2012 von der Firma Deutsche Bahn AG aus Berlin
Kurzfassung: Täglich rund 250 Verbindungen in 80 europäische Städte Neue ECDirektverbindung: Berlin–Danzig ICE in sechs europäische Länder Günstig reisen mit dem Europa-Spezial (Berlin, Juni 2012) Das Angebot der Deutschen Bahn (DB) im ...
[Deutsche Bahn AG - 06.06.2012] DB Fernverkehr – jeden Tag in Europa unterwegs
Täglich rund 250 Verbindungen in 80 europäische Städte Neue ECDirektverbindung: Berlin–Danzig ICE in sechs europäische Länder Günstig reisen mit dem Europa-Spezial (Berlin, Juni 2012) Das Angebot der Deutschen Bahn (DB) im Personenfernverkehr wird immer internationaler: Rund 80 europäische Städte sind direkt von Deutschland aus erreichbar. Täglich mehr als 40.000 Fahrgäste nutzen die über 250 Verbindungen, von denen 50 Prozent mit dem ICE und weiteren Hochgeschwindigkeitszügen befahren werden. Derzeit bietet die Deutsche Bahn in Kooperation mit den Partnerbahnen ICE-Verbindungen in sechs europäische Staaten an: Österreich, Schweiz, Frankreich, Belgien, die Niederlande und Dänemark.
Das internationale Netz baut die DB weiter aus. In Kooperation mit der polnischen PKP Intercity ging am 6. Juni 2012 kurz vor Beginn der Fußball-
Europameisterschaft eine neue Eurocity-Direktverbindung zwischen Berlin und Danzig in Betrieb. Die Strecke führt von Berlin über Frankfurt/Oder und Posen (Poznan) in die polnische Küstenregion Dreistadt (Trójmiasto) mit den Zentren Danzig (Gdansk), Zoppot (Sopot) und Gdingen (Gdynia). Der Zug verlässt um 6.40 Uhr die polnische Hafenstadt Danzig, die deutsche Hauptstadt erreicht er um 13.12 Uhr. In der Gegenrichtung fährt der Zug um 15.40 Uhr in Berlin ab und kommt in Danzig um 22.04 Uhr an. Die einfache Fahrt Berlin–Danzig gibt es mit dem Europa-Spezial schon ab 29 Euro in der 2. Klasse. Der Abschnitt Berlin-Posen ist schon ab 19 Euro zu buchen. Deutschlandweit reisen Kunden mit dem Europa-Spezial bereits ab 39 Euro für die einfache Fahrt nach Polen.
In Zusammenarbeit mit der SNCF startete am 23. März 2012 eine Direktverbindung zwischen Frankfurt (Main) und Marseille über Mannheim, Karlsruhe, Baden-Baden, Straßburg, Mühlhausen, Belfort, Besançon, Chalonsur-
Saône bzw. Mâcon, Lyon, Avignon und Aix-en-Provence. Zunächst wird es eine tägliche Hin- und Rückverbindung mit dem neuen Doppelstockzug TGV "Euro-Duplex" geben. In Frankfurt (Main) wird der Zug um 14 Uhr abfahren und Marseille um 21.46 Uhr erreichen. In der Gegenrichtung geht es gegen 8.14 Uhr in Marseille los, Ankunft in Frankfurt (Main) ist um 15.58 Uhr. Mit dem Angebot Europa-Spezial kostet die einfache Fahrt ab 39 Euro in der 2. Klasse.
Internationale Verbindungen entwickeln sich positiv
Der grenzüberschreitende DB Fernverkehr entwickelt sich weiter sehr positiv.
Die Schweiz ist mit Deutschland auf der Schiene so gut verbunden wie kein anderes Nachbarland. Schon seit Jahren besteht in Kooperation mit der SBB ein dichtes Fahrplanangebot zwischen den beiden Ländern. So verkehren beispielsweise zwischen den knapp vier Stunden auseinander liegenden Städten Frankfurt (Main) und Zürich täglich fünf ICE-Zugpaare. In unter drei Stunden fährt man von Frankfurt (Main) nach Basel mit 24 Zugpaaren pro Tag.
Besonders erfreulich entwickelt sich die Verbindung München–Zürich, die mit vier Zugpaaren ein Plus von rund sieben Prozent gegenüber dem Vorjahr verzeichnete. Der Aufwärtstrend aus den Vorjahren bei den vor allem touristisch genutzten Eurocity-Verbindungen von Hamburg über Bremen und Köln nach Chur in Graubünden hat sich auch 2011 bestätigt. Insgesamt verkehren derzeit über 35 Direktverbindungen zwischen Deutschland und der Schweiz. Sie wurden allein im letzten Jahr von fast 4,8 Millionen Reisenden genutzt.
Aber auch für den Verkehr in das alpine Nachbarland Österreich – immerhin das viertbeliebteste Auslandsreiseziel der Deutschen – ist die Bahn bestens aufgestellt. Mit 33 Direktverbindungen täglich sind die schönsten Urlaubsregionen in den Bergen, an den Seen und die attraktivsten Städte Österreichs ganz einfach erreichbar. In die Hauptstadt Wien fahren ÖBB und DB 14 Direktverbindungen täglich: sechsmal mit dem ÖBB railjet ab München, fünfmal mit dem ICE von Frankfurt über Nürnberg und Regensburg, ein ICE ab Hamburg sowie zwei Eurocity ab Berlin. Auch Graz, Klagenfurt, Linz, Salzburg und Innsbruck sind dank der täglichen Direktverbindungen einfach und bequem mit der Bahn zu bereisen. Auch für den Weg in die Berge und zu den Seen ist die Bahn bestens geeignet. Ob zum Beispiel für eine Reise nach Mayrhofen im Zillertal, Bad Hofgastein, Imst-Pitztal, Seefeld, Kitzbühel, Schladming oder an den Wörthersee. Viele Bahnhöfe liegen fast unmittelbar am Wandersteig, der Talstation der Bergbahnen oder direkt am See. Und das Angebot wird gut angenommen: 2011 wurden fast sechs Prozent mehr Reisende im Fernverkehr von Deutschland nach Österreich gezählt. Dazu trägt auch bei, dass immer mehr Regionen in Österreich eine ausgezeichnete Mobilität vor Ort sicherstellen.
Auch der gemeinsame deutsch-französische Hochgeschwindigkeitsverkehr von DB und SNCF auf den Verbindungen Frankfurt (Main)–Paris und München– Stuttgart–Paris mit ICE und TGV ist weiter sehr erfolgreich: 2011 konnten vier Prozent mehr internationale Fahrgäste im Vergleich zum Vorjahr begrüßt werden. Seit der Betriebsaufnahme im Juni 2007 haben rund sechs Millionen Fahrgäste zwischen beiden Ländern die Bahn als bequeme und umweltfreundliche Alternative zum Flugzeug gewählt, rund 3,5 Millionen davon auf der Relation Frankfurt (Main)–Paris. Immer mehr Gäste entscheiden sich dafür, mit der Bahn direkt von Stadtzentrum zu Stadtzentrum zu reisen. Ihren Marktanteil hat die Bahn deshalb auch 2011 weiter ausgebaut: Auf der Relation Stuttgart– Paris ist der Zug mit 56 Prozent klarer Marktführer gegenüber dem Flugzeug.
Zwischen Frankfurt (Main) und Paris beträgt der Marktanteil gut 25 Prozent.
Auch dies ist ein hoher Wert, wenn man bedenkt, dass zwischen den internationalen Drehkreuzen Frankfurt (Main) und Paris viel Zubringerverkehr für Interkontinentalflüge erbracht wird.
Der deutsch-französische Hochgeschwindigkeitsverkehr erreicht außerdem hervorragende Kundenzufriedenheitswerte, wie eine Studie des renommierten Marktforschungsinstituts TNS Sofres aus dem Juli 2010 zeigt: Neun von zehn Fahrgästen sind mit dem Angebot sehr zufrieden oder zufrieden, 92 Prozent loben die Freundlichkeit der deutsch-französischen Teams an Bord, und 97 Prozent der Gäste würden das Angebot weiterempfehlen.
Auf der Strecke Frankfurt (Main)–Amsterdam fahren täglich bis zu sieben Zugpaare, die Reisezeit zwischen den beiden Metropolen beträgt rund vier Stunden. Mit den beiden Fernverkehrsverbindungen in die Niederlande, dem ICE International Frankfurt (Main)–Köln–Amsterdam und der Intercity-Verbindung Berlin–Hannover–Amsterdam/Schiphol, reisten im vergangenen Jahr mehr als 1,9 Millionen internationale Passagiere. Die ICE International-Kooperation mit dem niederländischen Partner NS Hispeed besteht seit November 2000. In den mehr als elf Jahren seit der Gründung nutzten rund 12 Millionen internationale Reisende die ICE-Verbindungen zwischen Deutschland und den Niederlanden. Seit Aufnahme der Verkehre im Jahr 2002 hat die Anzahl der Bahnreisen aus dem Rhein-Main-Gebiet nach Amsterdam um rund 60 Prozent zugenommen.
Frankfurt (Main) und Brüssel sind nur rund drei Stunden Fahrtzeit voneinander entfernt. Von Köln erreichen die Fahrgäste die belgische Hauptstadt in rund 1:50 Stunden und von Aachen in rund 1:15 Stunden. Die neue Hochgeschwindigkeitsstrecke zwischen Aachen und Lüttich sowie modernste ETCS (European Train Control System)-Zugsteuerungstechnologie an Bord der ICE-Züge bilden die technische Basis für diese Bestzeiten. Um der seit Jahren steigenden Nachfrage gerecht zu werden, wurde zum Fahrplanwechsel im Dezember 2010 das Angebot zwischen Frankfurt (Main) und Brüssel um ein weiteres ICE-Zugpaar auf dann vier tägliche Hin- und Rückfahrten erhöht. Auf der Relation Frankfurt (Main)–Köln–Brüssel wurden 2011 rund 740.000 internationale Fahrgäste gezählt – 22 Prozent mehr als im Vorjahr. Die ICEVerbindungen von und nach Brüssel sind mit einer durchschnittlichen Auslastung von über 60 Prozent sehr erfolgreich. Bei weiterhin guter Nachfrage ist ein Ausbau des Angebots in den nächsten Jahren denkbar.
Seit Dezember 2007 bietet die DB in Kooperation mit der dänischen Staatsbahn DSB ICE-Verbindungen von Berlin beziehungsweise Hamburg nach Kopenhagen und Aarhus an. Durch den höheren Komfort der täglich sechsmal verkehrenden ICE-Zugpaare und eine weiter verbesserte Qualität stiegen in den letzten vier Jahren die Fahrgastzahlen um bis zu 10 Prozent jährlich an.
2011 waren ca. 25 Prozent mehr Reisende unterwegs als vor der Einführung des ICE. Aufgrund der starken Nachfrage in Deutschland wurde 2010 eine vierte Verbindung von Hamburg nach Kopenhagen eingeführt. Für die Urlauber beginnt das Erlebnis schon bei der Anreise – ob mit der Fährüberfahrt des Zuges auf dem Fehmarnbelt nach Kopenhagen oder der beeindruckenden Überquerung der historischen Rendsburger Eisenbahn-Hochbrücke über den Nord-Ostsee-Kanal auf dem Weg nach Jütland.
Auch für Bahnreisende nach Schweden ist der ICE nach Kopenhagen die ideale Verbindung. Von hier ist es nur noch ein Katzensprung über die Öresundbrücke bis nach Malmö. Seit der Einführung des Europa-Spezial-
Tickets für Südschweden im Jahr 2010 konnte die Zahl der Fahrgäste nach Schweden mehr als verdoppelt werden. Die Erweiterung des Angebots um die Nahverkehrszüge von Kopenhagen in die Region Skåne im Dezember 2010 hat einen weiteren Zuwachs bewirkt.
Die DB beförderte mit ihrem Partner PKP Intercity 2011 rund 14 Prozent mehr Fahrgäste zwischen Deutschland und Polen. Die Einführung eines vierten Zugpaares auf der wichtigsten Verbindung zwischen Berlin und Warschau Ende 2010, die verkürzten Fahrzeiten auf dem Berlin-Warszawa-Express, das Angebot Europa-Spezial und die erfolgreiche Vermarktungskooperation von DB Fernverkehr und PKP Intercity sind die wesentlichen Ursachen für diese erfreuliche Entwicklung.
Zwischen München und Prag bietet die Deutsche Bahn seit Dezember 2011 vier neue Expressbus-Fahrten pro Tag und Richtung an, für die auch Sparpreise und Fahrkarten mit BahnCard-Rabatt buchbar sind. Mit Reisezeiten von unter fünf Stunden wird die bisherige Angebotslücke mit einer schnellen Direktverbindung in die tschechische Hauptstadt geschlossen. Zwischen Nürnberg und Prag fahren Expressbusse bereits seit Ende 2009 sechsmal täglich pro Richtung in nur 3 3/4 Stunden. Das jüngste Produkt des internationalen Fernverkehrs verzeichnete 2011 mehr als 140.000 Kunden, eine Steigerung von 21 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Das Busangebot ergänzt die sechs täglichen Eurocity-Zugpaare zwischen Berlin und Prag, von denen zwei ab/bis Hamburg und eins ab/bis Stralsund verkehren.
DB und ÖBB bieten fünf tägliche Verbindungen über den Brenner an
Seit Dezember 2009 bieten DB und die ÖBB in Zusammenarbeit mit dem italienischen Eisenbahnunternehmen TreNORD attraktive Verbindungen von München über den Brenner nach Norditalien an. Damit sind die wichtigsten touristischen Regionen in Südtirol, am Gardasee sowie die mediterranen Städte Norditaliens für deutsche Bahnreisende perfekt erreichbar.
Täglich verkehren je Richtung fünf DB-ÖBB EuroCity zwischen München/ Innsbruck und Bozen, Trento, Verona, Bologna sowie Padua und Venedig. Ab April 2012 schaffen die Partner für die Sommersaison an Wochenenden sogar eine zweite direkte DB-ÖBB EuroCity-Verbindung von München in die Lagunenstadt. In jedem Zug gibt es einen modernen Restaurantwagen. Die Teams an Bord sind dreisprachig (italienisch, deutsch, englisch). Zusätzlich genießen die Kunden in der 1. Klasse einen Am-Platz-Service und erhalten kostenlose Zeitungen. DB und ÖBB haben auf die Kundenbedürfnisse reagiert und bieten seit Dezember 2011 in zwei Zugpaaren über den Brenner eine Mitnahmemöglichkeit für bis zu 16 Fahrräder.
Günstige grenzüberschreitende Angebote – das Europa-Spezial
Mit dem Europa-Spezial bietet die Deutsche Bahn einfache Fahrten nach Belgien, Dänemark, Frankreich (Paris, Straßburg, alle Bahnhöfe der neuen Verbindung Frankfurt [Main]–Marseille), Italien (ausgewählte Bahnhöfe, darunter nun auch Stationen in Südtirol), Kroatien, Luxemburg, in die Niederlande, Österreich, Polen, in die Schweiz, nach Schweden (ausgewählte Bahnhöfe), in die Slowakei, Slowenien, Tschechien und nach Ungarn ab 39 Euro in der 2. Klasse und ab 69 Euro in der 1. Klasse an (auf kürzeren Verbindungen schon ab 19 Euro in der 2. Klasse). Die BahnCard 25 bietet 25 Prozent Rabatt auf das Europa-Spezial (nach Frankreich im ICE/TGV erst ab einem bestimmten Fahrpreis).
Außerdem gibt es das London-Spezial ab 49 Euro in der 2. Klasse und ab 99 Euro in der 1. Klasse von allen deutschen Bahnhöfen über Köln mit Umstieg in Brüssel vom ICE in den Eurostar. BahnCard 25-Inhaber erhalten fünf Euro Rabatt. Das Europa-Spezial und das London-Spezial sind zuggebunden, haben drei Tage Vorkaufsfrist und sind erhältlich, solange der Vorrat reicht.
Railteam: Europas Bahnen verbinden ihren Hochgeschwindigkeitsverkehr
Europas Bahnen wollen im Wettbewerb mit den Fluggesellschaften neue Kunden gewinnen. Geschäftsreisende und Touristen sollen in Zukunft einfacher, schneller und komfortabler als mit dem Flugzeug oder dem Auto in Hochgeschwindigkeits-Zügen europaweit reisen. Dies ist das Ziel der Allianz "Railteam", zu der sich führende europäische Bahnen zusammengeschlossen haben. Zu den Mitgliedern zählen neben der DB die Bahnen aus Frankreich (SNCF), Belgien (SNCB), den Niederlanden (NS Hispeed), Österreich (ÖBB) und der Schweiz (SBB) sowie Eurostar UK. Daneben sind Thalys und Alleo assoziierte Partner. Das Railteam-Netz verbindet aktuell 140 Städte, in seinem Einzugsgebiet leben 120 Millionen Menschen, also schon jetzt fast jeder vierte EU-Bürger.
Mit Railteam verfolgt die DB gemeinsam mit ihren Partnern das Ziel, die Bahn als Verkehrsmittel über Grenzen hinweg im Mobilitätsmarkt zu positionieren und ihre Marktanteile zu steigern. Dazu knüpft Railteam durchgängige Reiseketten.
Internationale Fahrgäste der Railteam-Partner sollen von garantierten Qualitätsund Servicestandards, verbesserter Kundeninformation und Vielfahrervorteilen profitieren. Diese umfassen definierte Komfortniveaus der Züge, Mindestfrequenzen, mehrsprachige Information auch an Bord. Bereits heute beraten mehrsprachige Mitarbeiter die Kunden an den fünf wichtigsten Umsteigebahnhöfen. Vielfahrer haben außerdem Zugang zu den Lounges an allen Railteam-Destinationen und profitieren von ermäßigten Preisen für Mietwagen in den wichtigsten europäischen Städten.
Jürgen Kornmann
Sprecher Personenverkehr
Tel. +49 (0) 30 297-60010
Fax +49 (0) 30 297-60012
presse@deutschebahn.com
www.deutschebahn.com/presse
Täglich rund 250 Verbindungen in 80 europäische Städte Neue ECDirektverbindung: Berlin–Danzig ICE in sechs europäische Länder Günstig reisen mit dem Europa-Spezial (Berlin, Juni 2012) Das Angebot der Deutschen Bahn (DB) im Personenfernverkehr wird immer internationaler: Rund 80 europäische Städte sind direkt von Deutschland aus erreichbar. Täglich mehr als 40.000 Fahrgäste nutzen die über 250 Verbindungen, von denen 50 Prozent mit dem ICE und weiteren Hochgeschwindigkeitszügen befahren werden. Derzeit bietet die Deutsche Bahn in Kooperation mit den Partnerbahnen ICE-Verbindungen in sechs europäische Staaten an: Österreich, Schweiz, Frankreich, Belgien, die Niederlande und Dänemark.
Das internationale Netz baut die DB weiter aus. In Kooperation mit der polnischen PKP Intercity ging am 6. Juni 2012 kurz vor Beginn der Fußball-
Europameisterschaft eine neue Eurocity-Direktverbindung zwischen Berlin und Danzig in Betrieb. Die Strecke führt von Berlin über Frankfurt/Oder und Posen (Poznan) in die polnische Küstenregion Dreistadt (Trójmiasto) mit den Zentren Danzig (Gdansk), Zoppot (Sopot) und Gdingen (Gdynia). Der Zug verlässt um 6.40 Uhr die polnische Hafenstadt Danzig, die deutsche Hauptstadt erreicht er um 13.12 Uhr. In der Gegenrichtung fährt der Zug um 15.40 Uhr in Berlin ab und kommt in Danzig um 22.04 Uhr an. Die einfache Fahrt Berlin–Danzig gibt es mit dem Europa-Spezial schon ab 29 Euro in der 2. Klasse. Der Abschnitt Berlin-Posen ist schon ab 19 Euro zu buchen. Deutschlandweit reisen Kunden mit dem Europa-Spezial bereits ab 39 Euro für die einfache Fahrt nach Polen.
In Zusammenarbeit mit der SNCF startete am 23. März 2012 eine Direktverbindung zwischen Frankfurt (Main) und Marseille über Mannheim, Karlsruhe, Baden-Baden, Straßburg, Mühlhausen, Belfort, Besançon, Chalonsur-
Saône bzw. Mâcon, Lyon, Avignon und Aix-en-Provence. Zunächst wird es eine tägliche Hin- und Rückverbindung mit dem neuen Doppelstockzug TGV "Euro-Duplex" geben. In Frankfurt (Main) wird der Zug um 14 Uhr abfahren und Marseille um 21.46 Uhr erreichen. In der Gegenrichtung geht es gegen 8.14 Uhr in Marseille los, Ankunft in Frankfurt (Main) ist um 15.58 Uhr. Mit dem Angebot Europa-Spezial kostet die einfache Fahrt ab 39 Euro in der 2. Klasse.
Internationale Verbindungen entwickeln sich positiv
Der grenzüberschreitende DB Fernverkehr entwickelt sich weiter sehr positiv.
Die Schweiz ist mit Deutschland auf der Schiene so gut verbunden wie kein anderes Nachbarland. Schon seit Jahren besteht in Kooperation mit der SBB ein dichtes Fahrplanangebot zwischen den beiden Ländern. So verkehren beispielsweise zwischen den knapp vier Stunden auseinander liegenden Städten Frankfurt (Main) und Zürich täglich fünf ICE-Zugpaare. In unter drei Stunden fährt man von Frankfurt (Main) nach Basel mit 24 Zugpaaren pro Tag.
Besonders erfreulich entwickelt sich die Verbindung München–Zürich, die mit vier Zugpaaren ein Plus von rund sieben Prozent gegenüber dem Vorjahr verzeichnete. Der Aufwärtstrend aus den Vorjahren bei den vor allem touristisch genutzten Eurocity-Verbindungen von Hamburg über Bremen und Köln nach Chur in Graubünden hat sich auch 2011 bestätigt. Insgesamt verkehren derzeit über 35 Direktverbindungen zwischen Deutschland und der Schweiz. Sie wurden allein im letzten Jahr von fast 4,8 Millionen Reisenden genutzt.
Aber auch für den Verkehr in das alpine Nachbarland Österreich – immerhin das viertbeliebteste Auslandsreiseziel der Deutschen – ist die Bahn bestens aufgestellt. Mit 33 Direktverbindungen täglich sind die schönsten Urlaubsregionen in den Bergen, an den Seen und die attraktivsten Städte Österreichs ganz einfach erreichbar. In die Hauptstadt Wien fahren ÖBB und DB 14 Direktverbindungen täglich: sechsmal mit dem ÖBB railjet ab München, fünfmal mit dem ICE von Frankfurt über Nürnberg und Regensburg, ein ICE ab Hamburg sowie zwei Eurocity ab Berlin. Auch Graz, Klagenfurt, Linz, Salzburg und Innsbruck sind dank der täglichen Direktverbindungen einfach und bequem mit der Bahn zu bereisen. Auch für den Weg in die Berge und zu den Seen ist die Bahn bestens geeignet. Ob zum Beispiel für eine Reise nach Mayrhofen im Zillertal, Bad Hofgastein, Imst-Pitztal, Seefeld, Kitzbühel, Schladming oder an den Wörthersee. Viele Bahnhöfe liegen fast unmittelbar am Wandersteig, der Talstation der Bergbahnen oder direkt am See. Und das Angebot wird gut angenommen: 2011 wurden fast sechs Prozent mehr Reisende im Fernverkehr von Deutschland nach Österreich gezählt. Dazu trägt auch bei, dass immer mehr Regionen in Österreich eine ausgezeichnete Mobilität vor Ort sicherstellen.
Auch der gemeinsame deutsch-französische Hochgeschwindigkeitsverkehr von DB und SNCF auf den Verbindungen Frankfurt (Main)–Paris und München– Stuttgart–Paris mit ICE und TGV ist weiter sehr erfolgreich: 2011 konnten vier Prozent mehr internationale Fahrgäste im Vergleich zum Vorjahr begrüßt werden. Seit der Betriebsaufnahme im Juni 2007 haben rund sechs Millionen Fahrgäste zwischen beiden Ländern die Bahn als bequeme und umweltfreundliche Alternative zum Flugzeug gewählt, rund 3,5 Millionen davon auf der Relation Frankfurt (Main)–Paris. Immer mehr Gäste entscheiden sich dafür, mit der Bahn direkt von Stadtzentrum zu Stadtzentrum zu reisen. Ihren Marktanteil hat die Bahn deshalb auch 2011 weiter ausgebaut: Auf der Relation Stuttgart– Paris ist der Zug mit 56 Prozent klarer Marktführer gegenüber dem Flugzeug.
Zwischen Frankfurt (Main) und Paris beträgt der Marktanteil gut 25 Prozent.
Auch dies ist ein hoher Wert, wenn man bedenkt, dass zwischen den internationalen Drehkreuzen Frankfurt (Main) und Paris viel Zubringerverkehr für Interkontinentalflüge erbracht wird.
Der deutsch-französische Hochgeschwindigkeitsverkehr erreicht außerdem hervorragende Kundenzufriedenheitswerte, wie eine Studie des renommierten Marktforschungsinstituts TNS Sofres aus dem Juli 2010 zeigt: Neun von zehn Fahrgästen sind mit dem Angebot sehr zufrieden oder zufrieden, 92 Prozent loben die Freundlichkeit der deutsch-französischen Teams an Bord, und 97 Prozent der Gäste würden das Angebot weiterempfehlen.
Auf der Strecke Frankfurt (Main)–Amsterdam fahren täglich bis zu sieben Zugpaare, die Reisezeit zwischen den beiden Metropolen beträgt rund vier Stunden. Mit den beiden Fernverkehrsverbindungen in die Niederlande, dem ICE International Frankfurt (Main)–Köln–Amsterdam und der Intercity-Verbindung Berlin–Hannover–Amsterdam/Schiphol, reisten im vergangenen Jahr mehr als 1,9 Millionen internationale Passagiere. Die ICE International-Kooperation mit dem niederländischen Partner NS Hispeed besteht seit November 2000. In den mehr als elf Jahren seit der Gründung nutzten rund 12 Millionen internationale Reisende die ICE-Verbindungen zwischen Deutschland und den Niederlanden. Seit Aufnahme der Verkehre im Jahr 2002 hat die Anzahl der Bahnreisen aus dem Rhein-Main-Gebiet nach Amsterdam um rund 60 Prozent zugenommen.
Frankfurt (Main) und Brüssel sind nur rund drei Stunden Fahrtzeit voneinander entfernt. Von Köln erreichen die Fahrgäste die belgische Hauptstadt in rund 1:50 Stunden und von Aachen in rund 1:15 Stunden. Die neue Hochgeschwindigkeitsstrecke zwischen Aachen und Lüttich sowie modernste ETCS (European Train Control System)-Zugsteuerungstechnologie an Bord der ICE-Züge bilden die technische Basis für diese Bestzeiten. Um der seit Jahren steigenden Nachfrage gerecht zu werden, wurde zum Fahrplanwechsel im Dezember 2010 das Angebot zwischen Frankfurt (Main) und Brüssel um ein weiteres ICE-Zugpaar auf dann vier tägliche Hin- und Rückfahrten erhöht. Auf der Relation Frankfurt (Main)–Köln–Brüssel wurden 2011 rund 740.000 internationale Fahrgäste gezählt – 22 Prozent mehr als im Vorjahr. Die ICEVerbindungen von und nach Brüssel sind mit einer durchschnittlichen Auslastung von über 60 Prozent sehr erfolgreich. Bei weiterhin guter Nachfrage ist ein Ausbau des Angebots in den nächsten Jahren denkbar.
Seit Dezember 2007 bietet die DB in Kooperation mit der dänischen Staatsbahn DSB ICE-Verbindungen von Berlin beziehungsweise Hamburg nach Kopenhagen und Aarhus an. Durch den höheren Komfort der täglich sechsmal verkehrenden ICE-Zugpaare und eine weiter verbesserte Qualität stiegen in den letzten vier Jahren die Fahrgastzahlen um bis zu 10 Prozent jährlich an.
2011 waren ca. 25 Prozent mehr Reisende unterwegs als vor der Einführung des ICE. Aufgrund der starken Nachfrage in Deutschland wurde 2010 eine vierte Verbindung von Hamburg nach Kopenhagen eingeführt. Für die Urlauber beginnt das Erlebnis schon bei der Anreise – ob mit der Fährüberfahrt des Zuges auf dem Fehmarnbelt nach Kopenhagen oder der beeindruckenden Überquerung der historischen Rendsburger Eisenbahn-Hochbrücke über den Nord-Ostsee-Kanal auf dem Weg nach Jütland.
Auch für Bahnreisende nach Schweden ist der ICE nach Kopenhagen die ideale Verbindung. Von hier ist es nur noch ein Katzensprung über die Öresundbrücke bis nach Malmö. Seit der Einführung des Europa-Spezial-
Tickets für Südschweden im Jahr 2010 konnte die Zahl der Fahrgäste nach Schweden mehr als verdoppelt werden. Die Erweiterung des Angebots um die Nahverkehrszüge von Kopenhagen in die Region Skåne im Dezember 2010 hat einen weiteren Zuwachs bewirkt.
Die DB beförderte mit ihrem Partner PKP Intercity 2011 rund 14 Prozent mehr Fahrgäste zwischen Deutschland und Polen. Die Einführung eines vierten Zugpaares auf der wichtigsten Verbindung zwischen Berlin und Warschau Ende 2010, die verkürzten Fahrzeiten auf dem Berlin-Warszawa-Express, das Angebot Europa-Spezial und die erfolgreiche Vermarktungskooperation von DB Fernverkehr und PKP Intercity sind die wesentlichen Ursachen für diese erfreuliche Entwicklung.
Zwischen München und Prag bietet die Deutsche Bahn seit Dezember 2011 vier neue Expressbus-Fahrten pro Tag und Richtung an, für die auch Sparpreise und Fahrkarten mit BahnCard-Rabatt buchbar sind. Mit Reisezeiten von unter fünf Stunden wird die bisherige Angebotslücke mit einer schnellen Direktverbindung in die tschechische Hauptstadt geschlossen. Zwischen Nürnberg und Prag fahren Expressbusse bereits seit Ende 2009 sechsmal täglich pro Richtung in nur 3 3/4 Stunden. Das jüngste Produkt des internationalen Fernverkehrs verzeichnete 2011 mehr als 140.000 Kunden, eine Steigerung von 21 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Das Busangebot ergänzt die sechs täglichen Eurocity-Zugpaare zwischen Berlin und Prag, von denen zwei ab/bis Hamburg und eins ab/bis Stralsund verkehren.
DB und ÖBB bieten fünf tägliche Verbindungen über den Brenner an
Seit Dezember 2009 bieten DB und die ÖBB in Zusammenarbeit mit dem italienischen Eisenbahnunternehmen TreNORD attraktive Verbindungen von München über den Brenner nach Norditalien an. Damit sind die wichtigsten touristischen Regionen in Südtirol, am Gardasee sowie die mediterranen Städte Norditaliens für deutsche Bahnreisende perfekt erreichbar.
Täglich verkehren je Richtung fünf DB-ÖBB EuroCity zwischen München/ Innsbruck und Bozen, Trento, Verona, Bologna sowie Padua und Venedig. Ab April 2012 schaffen die Partner für die Sommersaison an Wochenenden sogar eine zweite direkte DB-ÖBB EuroCity-Verbindung von München in die Lagunenstadt. In jedem Zug gibt es einen modernen Restaurantwagen. Die Teams an Bord sind dreisprachig (italienisch, deutsch, englisch). Zusätzlich genießen die Kunden in der 1. Klasse einen Am-Platz-Service und erhalten kostenlose Zeitungen. DB und ÖBB haben auf die Kundenbedürfnisse reagiert und bieten seit Dezember 2011 in zwei Zugpaaren über den Brenner eine Mitnahmemöglichkeit für bis zu 16 Fahrräder.
Günstige grenzüberschreitende Angebote – das Europa-Spezial
Mit dem Europa-Spezial bietet die Deutsche Bahn einfache Fahrten nach Belgien, Dänemark, Frankreich (Paris, Straßburg, alle Bahnhöfe der neuen Verbindung Frankfurt [Main]–Marseille), Italien (ausgewählte Bahnhöfe, darunter nun auch Stationen in Südtirol), Kroatien, Luxemburg, in die Niederlande, Österreich, Polen, in die Schweiz, nach Schweden (ausgewählte Bahnhöfe), in die Slowakei, Slowenien, Tschechien und nach Ungarn ab 39 Euro in der 2. Klasse und ab 69 Euro in der 1. Klasse an (auf kürzeren Verbindungen schon ab 19 Euro in der 2. Klasse). Die BahnCard 25 bietet 25 Prozent Rabatt auf das Europa-Spezial (nach Frankreich im ICE/TGV erst ab einem bestimmten Fahrpreis).
Außerdem gibt es das London-Spezial ab 49 Euro in der 2. Klasse und ab 99 Euro in der 1. Klasse von allen deutschen Bahnhöfen über Köln mit Umstieg in Brüssel vom ICE in den Eurostar. BahnCard 25-Inhaber erhalten fünf Euro Rabatt. Das Europa-Spezial und das London-Spezial sind zuggebunden, haben drei Tage Vorkaufsfrist und sind erhältlich, solange der Vorrat reicht.
Railteam: Europas Bahnen verbinden ihren Hochgeschwindigkeitsverkehr
Europas Bahnen wollen im Wettbewerb mit den Fluggesellschaften neue Kunden gewinnen. Geschäftsreisende und Touristen sollen in Zukunft einfacher, schneller und komfortabler als mit dem Flugzeug oder dem Auto in Hochgeschwindigkeits-Zügen europaweit reisen. Dies ist das Ziel der Allianz "Railteam", zu der sich führende europäische Bahnen zusammengeschlossen haben. Zu den Mitgliedern zählen neben der DB die Bahnen aus Frankreich (SNCF), Belgien (SNCB), den Niederlanden (NS Hispeed), Österreich (ÖBB) und der Schweiz (SBB) sowie Eurostar UK. Daneben sind Thalys und Alleo assoziierte Partner. Das Railteam-Netz verbindet aktuell 140 Städte, in seinem Einzugsgebiet leben 120 Millionen Menschen, also schon jetzt fast jeder vierte EU-Bürger.
Mit Railteam verfolgt die DB gemeinsam mit ihren Partnern das Ziel, die Bahn als Verkehrsmittel über Grenzen hinweg im Mobilitätsmarkt zu positionieren und ihre Marktanteile zu steigern. Dazu knüpft Railteam durchgängige Reiseketten.
Internationale Fahrgäste der Railteam-Partner sollen von garantierten Qualitätsund Servicestandards, verbesserter Kundeninformation und Vielfahrervorteilen profitieren. Diese umfassen definierte Komfortniveaus der Züge, Mindestfrequenzen, mehrsprachige Information auch an Bord. Bereits heute beraten mehrsprachige Mitarbeiter die Kunden an den fünf wichtigsten Umsteigebahnhöfen. Vielfahrer haben außerdem Zugang zu den Lounges an allen Railteam-Destinationen und profitieren von ermäßigten Preisen für Mietwagen in den wichtigsten europäischen Städten.
Jürgen Kornmann
Sprecher Personenverkehr
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Über Deutsche Bahn AG:
Die Deutsche Bahn AG ist der führende Mobilitäts- und Logistikdienstleister Deutschlands. Rund eine viertel Millionen Mitarbeiter sind in ihren Unternehmensbereichen Personenverkehr, Transport & Logistik und Infrastruktur und Dienstleistungen tätig.
Der DB-Konzern will ein überdurchschnittlich wachsender Dienstleistungskonzern mit guter Ertragskraft und europäischer Ausrichtung sein. Das Hauptgeschäft ist der Personen- und Güterverkehr auf der Schiene. Touristik und Logistik bieten besonders gute Chancen für Wachstum. Die Vorteile, die der Schienenverkehr beim Umweltschutz bietet, werden konsequent genutzt.
Firmenkontakt:
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Die Deutsche Bahn AG ist der führende Mobilitäts- und Logistikdienstleister Deutschlands. Rund eine viertel Millionen Mitarbeiter sind in ihren Unternehmensbereichen Personenverkehr, Transport & Logistik und Infrastruktur und Dienstleistungen tätig.
Der DB-Konzern will ein überdurchschnittlich wachsender Dienstleistungskonzern mit guter Ertragskraft und europäischer Ausrichtung sein. Das Hauptgeschäft ist der Personen- und Güterverkehr auf der Schiene. Touristik und Logistik bieten besonders gute Chancen für Wachstum. Die Vorteile, die der Schienenverkehr beim Umweltschutz bietet, werden konsequent genutzt.
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