IBM CEO-Studie: Bekenntnis zum offenen Unternehmen
- Pressemitteilung der Firma IBM Deutschland, 06.06.2012
Pressemitteilung vom: 06.06.2012 von der Firma IBM Deutschland aus Ehningen
Kurzfassung: Fähigkeit zur Vernetzung entscheidend Technologie zählt Bedeutungsverlust makroökonomischer Faktoren Ehningen - 06 Jun 2012: CEOs setzten auf mehr Offenheit und Transparenz in ihren Unternehmen. Sie erweitern die Entscheidungsspielräume ihrer ...
[IBM Deutschland - 06.06.2012] IBM CEO-Studie: Bekenntnis zum offenen Unternehmen
Fähigkeit zur Vernetzung entscheidend
Technologie zählt
Bedeutungsverlust makroökonomischer Faktoren
Ehningen - 06 Jun 2012: CEOs setzten auf mehr Offenheit und Transparenz in ihren Unternehmen. Sie erweitern die Entscheidungsspielräume ihrer Mitarbeiter und verlangen von ihnen eine hohe Bereitschaft zur Vernetzung nach innen wie nach außen. Der Einsatz von Technologie wird dabei immer wichtiger, wobei sich die Bedeutung und Nutzung sozialer Medien in den Unternehmen in den nächsten drei bis fünf Jahren verdreifachen wird. Hingegen schwindet nach Ansicht vieler CEOs der Einfluss von Marktentwicklungen und makroökonomischen Faktoren auf die individuelle Unternehmensperformance. Damit ist die Wirtschaftskrise nicht mehr das Hauptthema. Für deutsche CEOs sind Mitarbeiterqualifikation (75 Prozent) und Kundenbeziehungen (71 Prozent) darüber hinaus entscheidend für den unternehmerischen Erfolg. Für die Studie wurden über 1700 CEOs aus 60 Ländern und 18 Branchen befragt.
Ein Interview mit Gregor Pillen, Geschäftsführer der IBM Deutschland und Leiter der Unternehmensberatung, ordnet die Ergebnisse im Kontext gesellschaftlicher Entwicklungen ein.
Im Team mit Inspiration zu führen und dabei den Kunden immer im Auge zu behalten, das gehört für über zwei Drittel der deutschen CEOs zu ihren wichtigsten Führungsqualitäten. Außerdem hat sich ihre Bereitschaft, mit externen Partnern zusammenzuarbeiten, in den letzten vier Jahren von 55 Prozent auf 70 Prozent erhöht. Damit ändern sich auch die Anforderungskriterien an die Mitarbeiter: Kommunikations- und Teamfähigkeit sowie Flexibilität gehören mit 82 bzw. 69 Prozent zu den wichtigsten Eigenschaften, die deutsche CEOs von ihren Mitarbeitern erwarten. Die Zeichen stehen auf Öffnung und Transparenz in den Unternehmen. Gleichzeitig ist eine Mehrheit (65 Prozent) der weltweiten CEOs bestrebt, mit starken Unternehmenswerten und ethischen Grundsätzen ihre Mitarbeiter zu binden. Die Studie offenbart das wieder erstarkte Bekenntnis der CEOs zu einer identitätsstiftenden Unternehmenskultur als Gegengewicht zur wachsenden Offenheit.
Allerdings, trotz größerer Bereitschaft zur Zusammenarbeit, arbeiten deutsche Unternehmen im weltweiten Vergleich noch eher selten mit externen Partnern beim wichtigen Thema Innovation zusammen: "Nur 39 Prozent der CEOs in Deutschland verfolgen das Ziel, gemeinsam mit Partnern Innovationen voranzutreiben", betont Gregor Pillen, Geschäftsführer der IBM Deutschland und Leiter der IBM Unternehmensberatung. "Hier besteht unserer Meinung nach Handlungsbedarf. Denn weltweit schließen sich immer mehr, vor allem der besonders erfolgreichen Unternehmen zu Innovationspartnerschaften zusammen. Laut unserer Studie fast 60 Prozent."
Weltweit setzen diese besonders erfolgreichen Unternehmen (Outperformer) auch auf eine intensivere Nutzung von Sozialen Medien. Doch noch scheinen die relativ neuen digitalen Dialogkanäle in den Unternehmen nicht wirklich angekommen zu sein. Heute nutzen weltweit nur 16 Prozent, in Deutschland sogar nur sieben Prozent der CEOs derartige Plattformen, um sich mit anderen auszutauschen. Diese Zahl wird sich in den nächsten drei bis fünf Jahren aber laut Studie auf 57 Prozent erhöhen. Doch auch in fünf Jahren werden die sozialen Medien dem persönlichen Gespräch nicht den Rang abgelaufen haben: Es bleibt an erster Stelle, wenn es um die Kontaktpflege geht.
Mehr im Interview mit Gregor Pillen, Geschäftsführer der IBM Deutschland und Leiter der Unternehmensberatung IBM Global Business Services.
Über die 2012 IBM Global CEO Studie:
Die 2012 IBM Global CEO-Studie ist die fünfte Ausgabe der zweijährig erscheinenden IBM Management-Studie, für die CEOs von IBM Beratern in persönlichen Gesprächen zu zukünftigen Plänen und Herauforderungen befragt werden. Sie ist damit die größte Untersuchung ihrer Art weltweit. Die Interviews fanden zwischen September 2011 und Januar 2012 mit insgesamt 1 709 CEOs, Geschäftsführern und Führungskräften aus dem öffentlichen Sektor statt Die vollständige Studie finden Sie unter: http://www.ibm.com/services/de/ceo/ceostudy/
Kontaktinformation
Dagmar Domke
Unternehmenskommunikation
IBM Deutschland, Global Business Services, Energiebranche, Business Analytics und Region Düsseldorf / Köln
+49 211 476 1913
+49 170 480 82 28
dagmar.domke@de.ibm.com
Fähigkeit zur Vernetzung entscheidend
Technologie zählt
Bedeutungsverlust makroökonomischer Faktoren
Ehningen - 06 Jun 2012: CEOs setzten auf mehr Offenheit und Transparenz in ihren Unternehmen. Sie erweitern die Entscheidungsspielräume ihrer Mitarbeiter und verlangen von ihnen eine hohe Bereitschaft zur Vernetzung nach innen wie nach außen. Der Einsatz von Technologie wird dabei immer wichtiger, wobei sich die Bedeutung und Nutzung sozialer Medien in den Unternehmen in den nächsten drei bis fünf Jahren verdreifachen wird. Hingegen schwindet nach Ansicht vieler CEOs der Einfluss von Marktentwicklungen und makroökonomischen Faktoren auf die individuelle Unternehmensperformance. Damit ist die Wirtschaftskrise nicht mehr das Hauptthema. Für deutsche CEOs sind Mitarbeiterqualifikation (75 Prozent) und Kundenbeziehungen (71 Prozent) darüber hinaus entscheidend für den unternehmerischen Erfolg. Für die Studie wurden über 1700 CEOs aus 60 Ländern und 18 Branchen befragt.
Ein Interview mit Gregor Pillen, Geschäftsführer der IBM Deutschland und Leiter der Unternehmensberatung, ordnet die Ergebnisse im Kontext gesellschaftlicher Entwicklungen ein.
Im Team mit Inspiration zu führen und dabei den Kunden immer im Auge zu behalten, das gehört für über zwei Drittel der deutschen CEOs zu ihren wichtigsten Führungsqualitäten. Außerdem hat sich ihre Bereitschaft, mit externen Partnern zusammenzuarbeiten, in den letzten vier Jahren von 55 Prozent auf 70 Prozent erhöht. Damit ändern sich auch die Anforderungskriterien an die Mitarbeiter: Kommunikations- und Teamfähigkeit sowie Flexibilität gehören mit 82 bzw. 69 Prozent zu den wichtigsten Eigenschaften, die deutsche CEOs von ihren Mitarbeitern erwarten. Die Zeichen stehen auf Öffnung und Transparenz in den Unternehmen. Gleichzeitig ist eine Mehrheit (65 Prozent) der weltweiten CEOs bestrebt, mit starken Unternehmenswerten und ethischen Grundsätzen ihre Mitarbeiter zu binden. Die Studie offenbart das wieder erstarkte Bekenntnis der CEOs zu einer identitätsstiftenden Unternehmenskultur als Gegengewicht zur wachsenden Offenheit.
Allerdings, trotz größerer Bereitschaft zur Zusammenarbeit, arbeiten deutsche Unternehmen im weltweiten Vergleich noch eher selten mit externen Partnern beim wichtigen Thema Innovation zusammen: "Nur 39 Prozent der CEOs in Deutschland verfolgen das Ziel, gemeinsam mit Partnern Innovationen voranzutreiben", betont Gregor Pillen, Geschäftsführer der IBM Deutschland und Leiter der IBM Unternehmensberatung. "Hier besteht unserer Meinung nach Handlungsbedarf. Denn weltweit schließen sich immer mehr, vor allem der besonders erfolgreichen Unternehmen zu Innovationspartnerschaften zusammen. Laut unserer Studie fast 60 Prozent."
Weltweit setzen diese besonders erfolgreichen Unternehmen (Outperformer) auch auf eine intensivere Nutzung von Sozialen Medien. Doch noch scheinen die relativ neuen digitalen Dialogkanäle in den Unternehmen nicht wirklich angekommen zu sein. Heute nutzen weltweit nur 16 Prozent, in Deutschland sogar nur sieben Prozent der CEOs derartige Plattformen, um sich mit anderen auszutauschen. Diese Zahl wird sich in den nächsten drei bis fünf Jahren aber laut Studie auf 57 Prozent erhöhen. Doch auch in fünf Jahren werden die sozialen Medien dem persönlichen Gespräch nicht den Rang abgelaufen haben: Es bleibt an erster Stelle, wenn es um die Kontaktpflege geht.
Mehr im Interview mit Gregor Pillen, Geschäftsführer der IBM Deutschland und Leiter der Unternehmensberatung IBM Global Business Services.
Über die 2012 IBM Global CEO Studie:
Die 2012 IBM Global CEO-Studie ist die fünfte Ausgabe der zweijährig erscheinenden IBM Management-Studie, für die CEOs von IBM Beratern in persönlichen Gesprächen zu zukünftigen Plänen und Herauforderungen befragt werden. Sie ist damit die größte Untersuchung ihrer Art weltweit. Die Interviews fanden zwischen September 2011 und Januar 2012 mit insgesamt 1 709 CEOs, Geschäftsführern und Führungskräften aus dem öffentlichen Sektor statt Die vollständige Studie finden Sie unter: http://www.ibm.com/services/de/ceo/ceostudy/
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dagmar.domke@de.ibm.com
Über IBM Deutschland:
IBM gehört mit einem Umsatz von 95,8 Milliarden US-Dollar im Jahr 2009 zu den weltweit größten Anbietern im Bereich Informationstechnologie (Hardware, Software und Services) und B2B-Lösungen. Das Unternehmen beschäftigt derzeit 399.400 Mitarbeiter und ist in über 170 Ländern aktiv.
Die IBM in Deutschland mit Hauptsitz bei Stuttgart ist die größte Ländergesellschaft in Europa.
Mehr Informationen über IBM unter: ibm.com/de/ibm/unternehmen/index.html
IBM ist heute das einzige Unternehmen in der IT-Branche, das seinen Kunden die komplette Produktpalette an fortschrittlicher Informationstechnologie anbietet: Von der Hardware, Software über Dienstleistungen und komplexen Anwendungslösungen bis hin zu Outsourcingprojekten und Weiterbildungsangeboten.
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