11.06.2012 08:35 Uhr in Computer & Internet von Pintexx GmbH
Software-Bausteine ab sofort aus der Cloud
Cloud Component FrameworkKurzfassung: (ddp direct) Ludwigsburg Endlich lassen sich technische Barrieren mit Hilfe des Cloud Components Frameworks (CCF) durchbrechen. Selbst komplexe Anwendungen wie Microsoft Word sind als Software-Bausteine in Web-Anwendungen einsetzbar.
Seit Jahren setzen Software-Entwickler Bausteine unterschiedlichster Form in Programmen ein. In der Regel handelt es sich um Bausteine überschaubarer Größe und Komplexität. Über Technologien wie OLE können auch komplexere Anwendungskerne wie zum Beispiel ...
Seit Jahren setzen Software-Entwickler Bausteine unterschiedlichster Form in Programmen ein. In der Regel handelt es sich um Bausteine überschaubarer Größe und Komplexität. Über Technologien wie OLE können auch komplexere Anwendungskerne wie zum Beispiel ...
[Pintexx GmbH - 11.06.2012] (ddp direct) Ludwigsburg Endlich lassen sich technische Barrieren mit Hilfe des Cloud Components Frameworks (CCF) durchbrechen. Selbst komplexe Anwendungen wie Microsoft Word sind als Software-Bausteine in Web-Anwendungen einsetzbar.
Seit Jahren setzen Software-Entwickler Bausteine unterschiedlichster Form in Programmen ein. In der Regel handelt es sich um Bausteine überschaubarer Größe und Komplexität. Über Technologien wie OLE können auch komplexere Anwendungskerne wie zum Beispiel MS Word in Anwendungen integriert werden.
Problem: Diese Technologien erfordern ein hohes technisches Know-how und eine lokale Installation. Für Web-Anwendungen sind diese Technologien nicht zugänglich und es werden nur wenige Programmiersprachen unterstützt.
Das Cloud Component Framework (CFF) durchbricht diese Barrieren und schlägt damit ein neues Kapitel in der Nutzung von Software-Bausteinen auf. Konkret heißt das: Software-Entwickler können komplexe Anwendungen als Software-Baustein in ihre Web- oder Desktop-Anwendungen einbinden!
Diese Cloud Components arbeiten ohne lokale Installation. Welche Features oder Erweiterungen der Benutzer verwenden will, kann individuell festgelegt werden.
CFF bietet viele Vorteile:
verwenden komplexer Anwendungen wie z.B. Word als Software-Baustein
die Anwendung läuft auf einem Cloud Server, eine lokale Installation entfällt
die Integration in Web-Anwendungen ist jetzt möglich
auch anwendungsfremde Technologien wie Java können die Bausteine nutzen
der Software-Baustein umfasst in der Regel nur die Bearbeitungsfläche, aber keine Toolbar, was Designkonflikte vermeidet; der Entwickler legt die angebotenen Funktionen selbst fest
das Einbinden erfolgt kinderleicht wie ein üblicher Software-Baustein
individuelle Erweiterungen über die CC Extensions möglich
durch die Architektur in hohem Maße skalierbar
Infos und kostenlose Testversion:
www.pintexx.de
Shortlink zu dieser Pressemitteilung:
http://shortpr.com/4bpkae
Permanentlink zu dieser Pressemitteilung:
http://www.themenportal.de/software/software-bausteine-ab-sofort-aus-der-cloud-56938
Seit Jahren setzen Software-Entwickler Bausteine unterschiedlichster Form in Programmen ein. In der Regel handelt es sich um Bausteine überschaubarer Größe und Komplexität. Über Technologien wie OLE können auch komplexere Anwendungskerne wie zum Beispiel MS Word in Anwendungen integriert werden.
Problem: Diese Technologien erfordern ein hohes technisches Know-how und eine lokale Installation. Für Web-Anwendungen sind diese Technologien nicht zugänglich und es werden nur wenige Programmiersprachen unterstützt.
Das Cloud Component Framework (CFF) durchbricht diese Barrieren und schlägt damit ein neues Kapitel in der Nutzung von Software-Bausteinen auf. Konkret heißt das: Software-Entwickler können komplexe Anwendungen als Software-Baustein in ihre Web- oder Desktop-Anwendungen einbinden!
Diese Cloud Components arbeiten ohne lokale Installation. Welche Features oder Erweiterungen der Benutzer verwenden will, kann individuell festgelegt werden.
CFF bietet viele Vorteile:
verwenden komplexer Anwendungen wie z.B. Word als Software-Baustein
die Anwendung läuft auf einem Cloud Server, eine lokale Installation entfällt
die Integration in Web-Anwendungen ist jetzt möglich
auch anwendungsfremde Technologien wie Java können die Bausteine nutzen
der Software-Baustein umfasst in der Regel nur die Bearbeitungsfläche, aber keine Toolbar, was Designkonflikte vermeidet; der Entwickler legt die angebotenen Funktionen selbst fest
das Einbinden erfolgt kinderleicht wie ein üblicher Software-Baustein
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durch die Architektur in hohem Maße skalierbar
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Weitere Informationen
Pintexx GmbH, Herr Hans-Peter Burk
Monreposstr. 55, 71634 Ludwigsburg, -
Tel.: +49 (07141) 299949-0; http.//www.pintexx.de
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